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Stadtwerke Leinfelden-Echterdingen - Vergabe Planungsleistungen "Objektplanung Ing...
VO: SektVO Vergabeart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
08.10.2025
17.10.2025 12:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Stadtwerke Leinfelden-Echterdingen
HRA 726 215
Benzstraße 24
70771
Leinfelden-Echterdingen
Deutschland
DE113
stadtwerke-leinfelden-erdwaermesondenfeld-hallenbad@menoldbezler.de
0711860406550

Angaben zum Auftraggeber

Körperschaften des öffentlichen Rechts auf Kommunalebene
Wirtschaftliche Angelegenheiten
Erzeugung, Fortleitung oder Abgabe von Gas oder Wärme

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister

Adresse

Menold Bezler Rechtsanwälte Steuerberater Wirtschaftsprüfer Partnerschaft mbB
PR 155 (Registergericht Stuttgart)
Stresemannstraße 79
70191
Stuttgart
Deutschland
DE111
Dr. Karsten Kayser / Melanie Hantschel
stadtwerke-leinfelden-erdwaermesondenfeld-hallenbad@menoldbezler.de
0711860406550
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
08-A9866-40
Kappelenstraße 17
76131
Karlsruhe
Deutschland
DE122
vergabekammer@rpk.bwl.de
+49 721926-8730
+49 721926-3985

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71300000-1
71000000-8
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Gegenstand des Vergabeverfahrens ist die Vergabe von Objektplanungsleistungen "Ingenieurbauwerke" nach § 43 HOAI für die Leistungsphasen 3 bis 8 einschließlich der Leistungen, die zur Abstimmung mit den weiteren Planungsbeteiligten erforderlich sind, für die Planung und die Bauleitung des zweiten Teils eines Erdwärmesondenfelds.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Das vorliegende Vergabeverfahren umfasst das Teilvorhaben Planung und Bauüberwachung des zweiten Erdwärmesondenfeldabschnitts, also die Vergabe von Objektplanungsleistungen "Ingenieurbauwerke" nach § 43 HOAI für die Leistungsphasen 3 bis 8 einschließlich der Leistungen, die zur Abstimmung mit den weiteren Planungsbeteiligten erforderlich sind. Diese zur Abstimmung mit den weiteren Planungsbeteiligten erforderlich Leistungen umfassen insbesondere Folgendes:
- Simulationen zur energetischen Ausbeute aus dem Sondenfeld und zur Regeneration des Sondenfelds,
- die Anbindung an des erste Sondenfeld,
- Zuarbeiten und Abstimmungen mit dem beauftragten TGA Planer der Energiezentrale,
- und Abstimmung mit allen darüber hinaus Beteiligten Planungspartnern und kommunalen Stakeholdern.

Die vergabegegenständlichen Leistungen der Leistungsphasen 3 bis 8 umfassen die Planung der Erdwärmesonden, Verbindungsleitungen und Sammelschächten sowie deren Anbindung an die Energiezentrale und das bestehende Erdwärmesondenfeld unter Berücksichtigung bereits bestehender Planungs- und Ausführungsergebnisse. Die Bieter der 2. Stufe des Vergabeverfahrens sind somit aufgefordert, sowohl die Planung de Erdwärmesonden und Sammelleitungen, deren Anbindung an die Energiezentrale (LPH 3-8) als auch die Ausschreibung und Bauüberwachung (LPH 6-8) für den zweiten Teil des Erdwärmesondenfelds anzubieten. Sollten durch den Planungsfortschritt des Gartenhallenbads und der Energiezentrale gegenüber den bisherigen Planungen veränderte Anforderungen entstehen, sind die Planungsunterlagen vom Planer entsprechend anzupassen.

Es ist eine stufenweise Beauftragung beabsichtigt. Ein Anspruch auf Weiterbeauftragung besteht nicht.

Mit der Aufforderung zur Angebotserstellung werden die Ergebnisse der bisherigen Planungen aus der BEW-Machbarkeitsstudie (LPH 1 bis 2) zu den Maßnahmen sowie die bisherige Planung zu den Erdwärmekollektoren zur Verfügung gestellt.

Die vergabegegenständlichen Leistungen sind auf Grundlage der Variante A.5 der vorliegenden Machbarkeitsstudie zu erbringen.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Unbekannt
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
70771
Leinfelden-Echterdingen
Deutschland
DE113

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über nach Punkten gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Honorar

Die für die Angebotsphase ausgewählten Bieter erhalten nähere Informationen zu den Zuschlagskriterien.

Gewichtung
30,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Personalkonzept

Die für die Angebotsphase ausgewählten Bieter erhalten nähere Informationen zu den Zuschlagskriterien.

Gewichtung
35,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Konzept zur Herangehensweise

Die für die Angebotsphase ausgewählten Bieter erhalten nähere Informationen zu den Zuschlagskriterien.

Gewichtung
35,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Angaben zum Verfahren

Aufgrund des geschätzten Auftragswerts der zu vergebenden Leistungen erfolgt die Ausschreibung europaweit in einem Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb nach den Regelungen des GWB sowie der SektVO.

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Energieeffizienz-Richtlinie

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YMZ5V16

Einlegung von Rechtsbehelfen

Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB).
Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren wird auf § 160 GWB verwiesen. Dieser lautet:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat;
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Hinsichtlich der Information nicht berücksichtigter Bieter und Bewerber gelten die §§ 134, 135 GWB. Insbesondere gilt: Bieter deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Das gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.
Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch den Auftraggeber geschlossen werden; bei Übermittlung per Telefax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage.

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

(1) Es wird darauf hingewiesen, dass das am 1.7.2013 in Kraft getretene Tariftreue- und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg (LTMG) sowie das Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz) Anwendung finden. Die sich hieraus ergebenden Verpflichtungen, insbesondere auch bei dem Einsatz von Nach- und Verleihunternehmen, sind daher zu beachten;
(2) Die Teilnahmeformulare sind unter der für den Abruf der Unterlagen angegebenen Internetadresse abrufbar. Ebenfalls dort abrufbar ist ein Bewerbermemorandum. In diesen Teilnahmeunterlagen sind wesentliche Teile der ausgeschriebenen Leistung sowie der Verfahrensvorgaben bereits dargestellt. Unter dieser Internetadresse werden auch Antworten auf Bewerberfragen sowie aktualisierte oder weitere Informationen und Unterlagen zu dem Verfahren zur Verfügung gestellt. Interessenten an dem Verfahren müssen sicherstellen, dass sie regelmäßig und insbesondere unmittelbar vor Abgabe ihres Teilnahmeantrags
sowie vor Ablauf der Teilnahmefrist prüfen, ob seitens der Vergabestelle zusätzliche Informationen oder Unterlagen zur Verfügung gestellt wurden, welche für die Abgabe des Teilnahmeantrags zu beachten sind.

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.

Die Vergabestelle behält sich vor, von den Bewerbern die Nachreichung, Vervollständigung und/oder Korrektur von Unterlagen im Rahmen des vergaberechtlich Zulässigen zu verlangen. Werden Unterlagen nicht fristgemäß nachgereicht, vervollständigt oder korrigiert, wird der Teilnahmeantrag ausgeschlossen. Ein Anspruch auf Nachforderung besteht nicht.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

3
3
Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Eintragung in das Handelsregister

Eigenerklärung über die Eintragung des Unternehmens in das Berufs- oder Handelsregister.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Durchschnittlicher Jahresumsatz

Eigenerklärung über den Jahresumsatz in den vergangenen drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2022, 2023, 2024) einschließlich des Jahresumsatzes mit vergleichbaren Leistungen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Durchschnittliche jährliche Belegschaft

Erklärung, aus der die durchschnittlichen jährlichen Beschäftigtenzahlen des Unternehmens in den letzten drei Jahren (2022, 2023, 2024) ersichtlich sind.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

Eigenerklärung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme in Höhe von mind. 5 Mio. EUR für Personen- und Sachschäden sowie von mind. 5 Mio. EUR für Vermögensschäden oder Eigenerklärung, im Auftragsfalle einen entsprechenden Versicherungsvertrag zu schließen.

Hinweis:
Im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs genügt diese Eigenerklärung. Versicherungsnachweise sind noch nicht vorzulegen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Fachliche Eignung - Referenzen

Nachweis von Referenzen über vergleichbare Leistungen. Der Abschluss der Leistungserbringung (Abnahme) darf nicht vor dem 1. Januar 2020 erfolgt.

Folgende Mindestreferenz wird gefordert:
- Eigenerklärung über ein Referenzprojekt für Planungsleistungen "Objektplanung Ingenieurbauwerke" (§ 43 HOAI) für die Planung eines Erdwärmesondenfelds mit mindestens 50 Erdwärmesonden in den Leistungsphasen 3 bis 8 nach HOAI mit anrechenbaren Herstellkosten (KG 200 bis 700) von mindestens 0,5 Mio. EUR brutto. Die Leistungen der Leistungsphase 8 müssen abgenommen und in Betrieb genommen sein. Die Abnahme darf nicht vor dem 1. Januar 2020 erfolgt sein.

Für das Referenzprojekt sind die erforderlichen Angaben entsprechend der Tabelle in Anlage A dieses Dokuments zu machen und als Anlage dem Teilnahmeformular beizufügen.

Hinweis:
Die geforderte Mindestreferenz ist von Bewerbergemeinschaften nur einmal vorzulegen.

Die Erklärung über das Referenzprojekt muss folgende Angaben enthalten:
- Priorisierung der Referenz für Bewertung im Rahmen der Bewerberauswahl,
- Bezeichnung,
- Auftraggeber (einschließlich Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer),
- Leistungsumfang/-gegenstand
- Erbrachte Leistungsphasen nach HOAI,
- Anzahl der im Referenzprojekt geplanten Erdwärmesonden,
- Zeitraum der Leistungserbringung,
- Zeitpunkt der Abnahme der Leistungen in LPH 8 / Inbetriebnahme,
- anrechenbaren Herstellkosten (KG 200 bis 700 nach DIN 276) in EUR brutto,
- Angaben zur örtlichen Bestandssituation,
- Angaben zur die Gesamtgröße des Sondenfelds,
- Angaben zur Sondenfeldregeneration,
- Kurze Projektbeschreibung in Wort und Bild (fakultativ).

Die Vorlage von mehr als einer Referenz ist nicht gewünscht.

Auswahl der Bewerber
Die Bewertung der Teilnahmeanträge und somit die Auswahl der Bewerber, die zur Abgabe eines ersten Angebots aufgefordert werden, erfolgt in einem dreistufigen Verfahren.

Stufe 1:
Zunächst wird geprüft, ob die Teilnahmeanträge den formalen Anforderungen genügen. Unvollständige Teilnahmeanträge, die trotz ggf. erfolgter Nachforderung von Unterlagen weiterhin unvollständig bleiben, können nicht berücksichtigt werden.

Stufe 2:
Anschließend wird beurteilt, ob der Bewerber nach den vorgelegten Angaben und Nachweisen grundsätzlich geeignet erscheint, die verfahrensgegenständlichen Leistungen ordnungsgemäß zu erbringen.

Stufe 3:
Schließlich wird unter den Bewerbern anhand der Mindestreferenz beurteilt, wer unter den als grundsätzlich geeignet eingestuften Bewerbern im Vergleich zu den Mitbewerbern besonders geeignet erscheint und daher am weiteren Verfahren beteiligt werden soll.

Hinsichtlich der Referenz ist folgendes zu beachten:
Die Vorlage von mehr als einer Referenz ist nicht erwünscht. Für die Bewertung sind die eingereichten Referenzen durch den Bewerber zu priorisieren. Nimmt der Bewerber, auch nach ggf. erfolgter Nachforderung, keine Priorisierung vor, so wird die Vergabestelle die Referenzen priorisieren und entsprechend in die Wertung einbeziehen.

Bewertet wird die Mindestreferenz nach folgender Maßgabe (max. 15 Punkte):

a) örtliche Bestandssituation
- Bestandsbauten direkt benachbart zu dem im Rahmen des Referenzprojekt geplanten Erdwärmesondenfeld: 5 Punkte
- keine Bestandsbauten direkt benachbart zu dem im Rahmen des Referenzprojekt geplanten Erdwärmesondenfeld: 0 Punkte

b) Gesamtgröße Sondenfeld
- im Rahmen des Referenzprojekts ist die Gesamtgröße des Sondenfelds größer als 7.000 Sondenmeter: 5 Punkte
- im Rahmen des Referenzprojekts ist die Gesamtgröße des Sondenfelds nicht grö-ßer als 7.000 Sondenmeter: 0 Punkte

c) Sondenfeldregeneration
- das Referenzprojekt wurde mit aktiver Regeneration des Sondenfelds im Sommer geplant: 5 Punkte
- das Referenzprojekt wurde nicht mit aktiver Regeneration des Sondenfelds im Sommer geplant: 0 Punkte

Für den Fall, dass nach der vorstehend beschriebenen Vorgehensweise durch Punktegleichstand die vorgesehene Anzahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bieter überschritten wird, entscheidet das Los.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Punkte, genau)
15,00

Finanzierung

Siehe Vergabeunterlagen.

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Für Bewerbergemeinschaften gilt:
Es gibt keine Vorgabe hinsichtlich der Rechtsform. Erforderlich ist die Einreichung einer von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft unterzeichneten Erklärung folgenden Inhalts:
(1) plausible Darstellung der Aufgabenteilung innerhalb der Bewerbergemeinschaft,
(2) Benennung des bevollmächtigten Vertreters der Bewerbergemeinschaft,
(3) Erklärung, dass dieser Vertreter die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft während des gesamten Verfahrens rechtsverbindlich vertritt,
(4) Erklärung, dass der bevollmächtigte Vertreter berechtigt ist, mit uneingeschränkter Wirkung für jedes Mitglied Zahlungen anzunehmen,
(5) Erklärung, dass alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft im Vergabeverfahren sowie im Auftragsfall gesamtschuldnerisch haften.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für das Angebot

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung