GSH - KI-Server
VO: VgV Vergabeart: Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
05.08.2025
18.08.2025 11:00 Uhr
18.08.2025 11:05 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Stiftung Chemotherapeutisches Forschungsinstitut Georg- Speyer-Haus
DE165981632
Paul-Ehrlich-Straße 42-44
60596
Frankfurt am Main
Deutschland
DE712
de-vergabeverfahren@kpmg-law.com
+49 69633950

Angaben zum Auftraggeber

Von einer Bundesbehörde kontrolliertes oder finanziertes öffentliches Unternehmen
Gesundheit

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt, Dez. III 31.4
Für die Vergabekammer existiert keine nationale Identifikationsnummer.
Luisenplatz 2
64283
Darmstadt
Deutschland
DE711
+49 6151126603
Vergabekammer@rpda.hessen.de
+49 6151126603
+49 6151125816

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt, Dez. III 31.4
Für die Vergabekammer existiert keine nationale Identifikationsnummer.
Luisenplatz 2
64283
Darmstadt
Deutschland
DE711
+49 6151126603
Vergabekammer@rpda.hessen.de
+49 6151126603
+49 6151125816

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Lieferungen

CPV-Codes

48820000-2
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Beschaffung eines KI-Servern einschließlich dazugehöriger Software- und Supportlizenzen

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Gegenstand dieses Vergabeverfahrens sind die Beschaffung eines KI-Servers (ThinkSystem SR680a V3 H100 GPU-Basis) einschließlich Hardware-Zubehör, Red Hat Enterprise Linux Server für eine Laufzeit von 5 Jahren sowie weiterer zugehöriger Software und zugehörigem Support für eine Laufzeit von 3 bzw. 5 Jahren, zwei High Speed Storages (Lenovo ThinkSystem DG5200 QLC All Flash Array) einschließlich Hardware-Zubehör und zugehöriger Software und zugehörigem Support für eine Laufzeit von 5 Jahren, zwei Switches (Lancom Switches Y-7154CF) einschließlich zugehöriger Software und zugehörigem Support für eine Laufzeit von 5 Jahren, betriebsbereite Installation / Einrichtung der genannten Komponenten sowie eine eintägige Schulung der Administratoren und eine eintägige Schulung der Anwender. Einzelheiten können dem der Leistungsbeschreibung (ANG Anlage 1) entnommen werden.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Laufzeit in Monaten
60
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Paul-Ehrlich-Straße 42-44
60596
Frankfurt am Main
Deutschland
DE712

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

---
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXU5YYDYTCM10PPK

Einlegung von Rechtsbehelfen

Bieter können sich zur Nachprüfung behaupteter Verstöße gegen Vergabevorschriften an folgende Stelle wenden:

Vergabekammern bei dem Regierungspräsidium Darmstadt

Luisenplatz 2
64283 Darmstadt

Tel: 06151 / 12-6603

Webseite: http://www.rp-darmstadt.hessen.de/

E-Mail: vergabekammer@rpda.hessen.de

Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen und Rügen ergeben sich insbesondere aus § 160 Abs. 3 GWB. Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Für die Einlegung von Rechtsbehelfen gelten darüber hinaus insbesondere die Regelungen der §§ 134, 135, 160 GWB.

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Zusätzliche Informationen

Vergabeplattform

Der Auftraggeber nutzt für die Durchführung des Vergabeverfahrens die Vergabeplattform des Deutschen Vergabeportals (DTVP).

Eine Teilnahme am Vergabeverfahren, insbesondere durch das Stellen von Fragen oder das Einreichen Angeboten, setzt voraus, dass sich Bieter unter

www.dtvp.de/

kostenfrei registrieren.

Auf dieser Webseite finden sich auch nähere Informationen zur Kommunikation, sowie zu den technischen Voraussetzungen zur Teilnahme am Vergabeverfahren über die Vergabeplattform.

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen Auftraggeber und Bietern erfolgt grundsätzlich nur über die Vergabeplattform des Deutschen Vergabeportals (DTVP). Bieter sind verpflichtet, regelmäßig zu

überprüfen, ob zusätzliche oder geänderte Informationen über die Vergabeplattform kommuniziert werden.

Die Kommunikation im Vergabeverfahren erfolgt in deutscher Sprache.

Fragen, Hinweise, Beanstandungen der Bieter

Enthalten Bekanntmachungen oder (Vergabe-)Unterlagen des Auftraggebers nach Auffassung des Bieters Unklarheiten, Widersprüche oder verstoßen diese nach Auffassung des Bieters gegen geltendes Recht, so hat der Bieter den Auftraggeber hierauf unverzüglich in Textform hinzuweisen.

Fragen/Hinweise der Bieter sind unverzüglich, spätestens aber bis zum

5. August 2025

über die Vergabeplattform einzureichen. Bieter sollen hierfür das mit den Vergabeunterlagen bereitgestellte Formblatt "Bieterfragen" (ANG Formblatt 1) verwenden.

Die Beantwortung von Bieterfragen und sonstige verfahrensrelevante Informationen seitens des Auftraggebers erfolgen grundsätzlich über die Vergabeplattform des Deutschen Vergabeportals (DTVP)

https://www.dtvp.de/.

Auch die Bieterfragen selbst werden vom Auftraggeber dabei grundsätzlich veröffentlicht. Der Auftraggeber bittet daher darum, die Bieterfragen so zu formulieren, dass sie keine Rückschlüsse auf die Identität des fragestellenden Bieters zulassen.

Prüfung und Wertung der Angebote

Die eingegangenen Angebote werden gemäß den vergaberechtlichen Vorschriften geöffnet, geprüft und bewertet. Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt. Die Angebote werden anhand folgender Zuschlagskriterien bewertet:

Preis 60 %
Leistung:
Projekterfahrung Inbetriebnahmeleitung: 20 %
Projekterfahrung Schulungsleitung 20 %

Das Angebot mit der höchsten Summe aller Leistungspunkte für Preis und Leistung stellt das wirtschaftlichste Angebot dar.

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

58
Tage

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.

Der Auftraggeber führt Nachforderungen gemäß § 56 VgV durch.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

gem. §§ 123, 124 GWB

gem. §§ 123, 124 GWB

gem. §§ 123, 124 GWB

gem. §§ 123, 124 GWB

gem. §§ 123, 124 GWB

gem. §§ 123, 124 GWB

gem. §§ 123, 124 GWB

gem. §§ 123, 124 GWB

gem. §§ 123, 124 GWB

gem. §§ 123, 124 GWB

gem. §§ 123, 124 GWB

gem. §§ 123, 124 GWB

gem. §§ 123, 124 GWB

gem. §§ 123, 124 GWB

gem. §§ 123, 124 GWB

gem. §§ 123, 124 GWB

gem. §§ 123, 124 GWB

gem. §§ 123, 124 GWB

gem. §§ 123, 124 GWB

gem. §§ 123, 124 GWB

gem. §§ 123, 124 GWB

gem. §§ 123, 124 GWB

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

1. Umsätze

In Ziffer 7 Umsätze des Formblatts "Eigenerklärung Eignung" (ANG Formblatt 3) sind vom Bieter / jedem Mitglied der Bietergemeinschaft die geforderten Angaben zu Umsätzen zu machen.

Es ist der Jahresumsatz netto des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren im Bereich Lieferung und Installation KI-Servern anzugeben. Maßgeblich ist bei Bietergemeinschaften der kumulierte Umsatz.

2. Haftpflichtversicherung

Die Erklärung zur Haftpflichtversicherung ist einmalig abzugeben vom Bieter / jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft in Ziffer 8 Erklärung zur Haftpflichtversicherung des Formblatts "Eigenerklärung Eignung" (ANG Formblatt 3).

Die Bieter erklären darin das Bestehen einer marktüblichen Haftpflichtversicherung oder die Bereitschaft zum Abschluss einer marktüblichen Haftpflichtversicherung sowie jeweils die Aufrechterhaltung der marktüblichen Haftpflichtversicherung für den Zeitraum der Leistungserbringung. Der Auftraggeber wird den Bieter im Falle der Zuschlagserteilung zur Vorlage eines Nachweises über das Bestehen einer marktüblichen Haftpflichtversicherung auffordern.

Die Abgabe der Erklärung über das Bestehen einer marktüblichen Haftpflichtversicherung oder die Bereitschaft zum Abschluss einer marktüblichen Haftpflichtversicherung sowie jeweils über die Aufrechterhaltung der marktüblichen Haftpflichtversicherung für den Zeitraum der Leistungserbringung ist ein Mindeststandard. Bei Nichterfüllung des aufgestellten Mindeststandards bleibt das Angebot des Bieters / der Bietergemeinschaft unberücksichtigt.

Eignungskriterium

Eignung zur Berufsausübung
Eignung zur Berufsausübung

1. Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß der §§ 123 und 124 GWB

Der Bieter / die Bietergemeinschaft hat eine Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß der §§ 123 und 124 GWB vorzulegen.

2. Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung

In Ziffer 6 Handelsregisterauszug oder vergleichbare Existenznachweise des Formblatts "Eigenerklärung Eignung" (ANG Formblatt 3) sind vom Bieter / jedem Mitglied der Bietergemeinschaft und jedem eignungsleihenden Unternehmen Angaben zum Handelsregister oder vergleichbaren Existenznachweisen zu machen.

Zudem haben die Bieter / jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft und jedes eignungsleihende Unternehmen als Anlage zur Eigenerklärung (ANG Formblatt 3) einen Auszug (in Kopie) aus dem Handelsregister vorzulegen. Als im Handelsregister nicht eingetragener Bieter ist es gestattet, vergleichbare, gleichwertige Nachweise vorzulegen. Der jeweilige Nachweis soll nicht älter als sechs Monate sein.

Die Vorlage von Nachweisen, die älter als sechs Monate sind, führt nicht zwingend zum Ausschluss. Der Auftraggeber wird in diesem Fall einen aktuellen Nachweis von der entsprechenden Registerstelle einholen. Ist dem Auftraggeber dies nicht möglich, wird er einen aktuellen Nachweis vom Bieter nachfordern.

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

1. Anzahl Mitarbeitende

In Ziffer 9 Anzahl Mitarbeitende des Formblatts "Eigenerklärung Eignung" (ANG Formblatt 3) sind vom Bieter / jedem Mitglied der Bietergemeinschaft die geforderten Angaben zur Anzahl der Mitarbeitenden zu machen.

2. Referenzen

In Ziffer 10 Referenzen des Formblatts "Eigenerklärung Eignung" (ANG Formblatt 3) sind vom Bieter / jedem Mitglied der Bietergemeinschaft die geforderten Angaben zu Referenzen zu machen.

Der Bieter hat mit seinem Angebot anhand von mindestens zwei Referenzen seine Erfahrung mit vergleichbaren Leistungen, d. h. Lieferung und Installation von KI-Servern im Forschungs- oder Lehrumfeld unter Berücksichtigung der nachfolgend benannten Mindeststandards nachzuweisen.

a. Mindeststandards für jede einzelne Referenz

- Das Referenzprojekt betrifft die Lieferung und Installation von KI-Servern;

- Die Installation und Herstellung der Betriebsbereitschaft der KI-Server ist abgeschlossen, die gelieferten KI-Server sind betriebsbereit.

Werden die Mindeststandards für jede einzelne Referenz von einer vorgelegten Referenz nicht erfüllt, wird diese Referenz im Rahmen der Eignungsprüfung nicht berücksichtigt.

b. Mindeststandards für die insgesamt einzureichenden Referenzen

Der Bieter muss mindestens zwei Referenzen vorweisen, die sämtliche unter Ziffer a. genannten "Mindeststandards für jede einzelne Referenz" erfüllen.

Bei Nichterfüllung des aufgestellten Mindeststandards für die insgesamt einzureichenden Referenzen bleibt das Angebot des Bieters unberücksichtigt.

Folgende Angaben sind jeweils zu den Referenzprojekten zu machen:

- Projektbezeichnung;

- Angabe des Unternehmens, das die Leistungen im Referenzprojekt erbracht hat;

- Auftraggeber des referenzierten Projektes;

- Ansprechpartner beim Auftraggeber des referenzierten Projekts einschließlich Telefonnummer und E-Mail-Adresse;
(Sollte die Nennung des Ansprechpartners dem Bewerber nicht zumutbar sein, hat er dies zu begründen. Auf eine Nennung des Ansprechpartners kann bei fehlender Zumutbarkeit verzichtet werden.)

- Allgemeine Projektbeschreibung;

- Angabe, ob das Referenzprojekt die Lieferung und Installation von KI-Servern betrifft;

- Angabe, ob die Installation und Herstellung der Betriebsbereitschaft der KI-Server abgeschlossen sind, die gelieferten KI-Server also betriebsbereit sind.

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Erklärung zu Russlandsanktionen

Erklärung ist abzugeben vom Bieter / jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft. Die Erklärung dient dem Auftraggeber dazu, die Einhaltung der Ver-ordnung (EU) 2022/576 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, zu gewährleisten. Aus Artikel 1 Ziffer 23 der Verordnung (EU) 2022/576 in Verbindung mit Artikel 5 k) Abs. 1 der Verordnung (EU) 833/2014 kann sich ein Zuschlagsverbot für Unternehmen mit Russland-Bezug ergeben. Der Auftraggeber wird den Bieter ausschließen, wenn nach der Verordnung (EU) 2022/576 in Verbindung mit der Verordnung (EU) 833/2014 für einen Bieter ein Zuschlagsverbot bestehen sollte.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Nicht erforderlich

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung