Unterhalts- und Glasreinigung für alle Standorte der IK - Die Innovationskasse in SH, MV und HH.

Es handelt sich zum einen um die Beschaffung der Unterhaltsreinigungsleistung an derzeit 19 Standorten der IK. Alle Reinigungen sind gründlich und schonend zu erbringen. Dabei ist zu beachten, dass die verwendeten Reinigungsmittel für die zu reinigenden Flächen und Objekte geeignet sind und der Dienstbetrieb nicht beeinträchtigt wird.

Der Leistungsumfang umfasst die fachgerechte, pünktliche Säuberung und Pflege aller Flächen und des Inventars, die sich in den Räumen befinden.

Zum anderen handelt es sich um die Vergabe der Glasreinigung an den selben Standorten. Die Reinigungsleistungen werden in regional zusammenhängende Teillose aufgeteilt. Der Leistungsumfang umfasst die fachgerechte, pünktliche Säuberung und Pflege aller Fenster und Rahmen der einzelnen Objekte, die dazu erforderlichen Arbeitsmittel sind vom Auftragnehmer zu stellen.

Bei den Objekten Lübeck, Schwerin, Rostock und Neubrandenburg wird zur Ausführung der Glasreinigung ein Hubsteiger oder eine spezielle Teleskopstange zum Reinigen benötigt.

Die Reinigungsleistungen (Unterhalt- / Glasreinigung) sind so zu erbringen, dass nach dem jeweiligen Reinigungsintervall stets ein einwandfreier Reinigungszustand vorliegt. Der an den einzelnen Standorten zu erbringende Leistungsumfang ergibt sich aus den einzelnen Objektstammblättern; diesen können die Lage der Objekte, die Reinigungszeiten, die Objektgröße und die Reinigungsintensität und -turnus entnommen werden.

Im Übrigen siehe die Leistungsbeschreibungen Unterhalts- sowie Glasreinigung.

weitere Erfüllungsorte:
1. Schleswig-Holstein:
Mommsenstraße 10, 23843 Bad Oldesloe (DEF0F)
Moislinger Allee 19a, 23558 Lübeck (DEF03)
Hopfenstraße 2e, 24114 Kiel (DEF02)
Sophienblatt 40, 24114 Kiel (DEF02)
Thormannplatz 10, 24768 Rendsburg (DEF0B)
Augustastraße 3-5, 24937 Flensburg (DEF01)
An der Ölmühle 2, 24937 Flensburg (DEF01)
Rungholtstraße 5c, 25746 Heide (DEF05)
Süderstraße 93-95, 25813 Husum (DEF07)

2. Hamburg:
Überseeboulevard 5, 20457 Hamburg (DE600)

3. Mecklenburg-Vorpommern:
Bahnhofstraße 1, 17489 Greifswald (DE80N)
Greifstraße 107, 17034 Neubrandenburg (DE80J)
Alter Markt 8, 17192 Waren (DE80J)
Marktstraße 9, 18528 Bergen auf Rügen (DE80L)
Blücherstraße 27a/c, 18055 Rostock (DE803)
Mönchstraße 48, 18439 Stralsund (DE80L)
Lindenstraße 1, 19288 Ludwigslust (DE80O)
Ellerried 1, 19061 Schwerin (DE804)
Turnerweg 11, 23970 Wismar (DE80M)

Maximal 2malige Verlängerung der Vertragslaufzeit nach Ablauf der 4-jährigen Vertragslaufzeit um jeweils ein weiteres Jahr.

In der 37. und 38. KW besteht die Möglichkeit der Ortsbesichtigung an den Standorten Lübeck und Rostock. Zu den jeweiligen Terminen bitten wir die potentiellen Bieter das Formblatt "Nachweis der Objektbesichtigung" mitzubringen. Die Teilnahme an der Objektbesichtigung ist erwünscht. Der genau Termin wird vorher telefonisch abgesprochen.

Das Nachprüfungsverfahren richtet sich nach Kapitel 2 des Vierten Teils des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Ein solches Verfahren kann nach § 160 GWB nur auf Antrag bei der Vergabekammer eingeleitet werden. Dieser Antrag ist gem. § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

Nach § 134 GWB (Informations- und Wartepflicht) wird der Auftraggeber Bieter bzw. Bewerber über den vorgesehenen Zuschlag informieren. Der Vertrag wird erst 15 Kalendertage (bei elektronischer Übermittlung oder per Fax: 10 Kalendertage) nach Absendung dieser Information geschlossen.

In der 37. und 38. KW 2025 besteht die Möglichkeit der Ortsbesichtigung an den Standorten Lübeck und Rostock. Zu den jeweiligen Terminen bitten wir die potentiellen Bieter das Formblatt "Nachweis der Objektbesichtigung" mitzubringen, dieses wird von der IK unterzeichnet. Die Teilnahme an der Objektbesichtigung ist erwünscht. Der genau Termin wird vorher telefonisch abgesprochen.

Die Kommunikation in diesem Verfahren findet ausschließlich über das Kommunikationstool im Projektbereich des Vergabeportals statt.

wenn dies rechtlicht möglich ist

Keine

Nein