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Planungsleistungen für das Projekt: "Zufahrtsstraße zum Großen Inselsberg"
VO: VgV Vergabeart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
29.10.2025
06.11.2025 13:30 Uhr
05.12.2025

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Landkreis Gotha, vertreten durch den Landrat
16067000-0001-24
18.-März-Straße 50
99867
Gotha
Deutschland
DEG0C
Zentrale Vergabestelle
Vergabe@kreis-gth.de
+49 3621214281
+49 3621214210

Angaben zum Auftraggeber

Kommunalbehörden
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Landkreis Gotha, vertreten durch den Landrat
16067000-0001-24
18.-März-Straße 50
99867
Gotha
Deutschland
DEG0C
Zentrale Vergabestelle
Vergabe@kreis-gth.de
+49 3621214281
+49 3621214210

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Thüringer Landesverwaltungsamt
169000334-0001-29
Jorge-Semprún-Platz 4
99423
Weimar
Deutschland
DEG05
Referat 214 - Vergabekammer
vergabekammer@tlvwa.thueringen.de
+49 361573321254
+49 361573321059

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71000000-8
71300000-1
71311220-9
71327000-6
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Planungsleistungen für das Projekt: "Zufahrtsstraße zum Großen Inselsberg" für die Lph. 1 und 2

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Für die Straße zum Inselsberg als überregionale touristische Attraktion wurden in den letzten Jahren nur die dringend notwendigen Instandhaltungen durchgeführt. Die Straße soll nun von der Einmündung in die L 1024 bis zum Plateau auf
einer Länge von 1.440 m grundhaft saniert bzw. ausgebaut werden. Die Zufahrtsstraße muss gemäß Richtlinie zur Anlage von Landstraßen (RAL) bemessen und unter Beachtung der Standards für Bauklasse und Fahrbahnbreite sowie der örtlichen Verhältnisse konzipiert werden. Die Zufahrtsstraße ist als Gebirgsstraße zu betrachten und deshalb den örtlich topografischen Besonderheiten anzupassen. Als Mindestanforderung einer Nahverkehrsstraße der Entwurfsklasse 4 ist
gemäß RAL ein Regelquerschnitt mit einer befahrbaren Asphaltbreite von 6,0 m geplant. Im Zusammenhang mit Planung und Bau der Zufahrtsstraße sind Hangsicherungsmaßnahmen sowie Maßnahmen zur Oberflächenentwässerung, -
ableitung und -reinigung erforderlich. Die grundhafte Sanierung bzw. der Ausbau der Zufahrtsstraße zum Inselberg umfasst im Grundsatz folgende Maßnahmen: 1. Herstellung der Zufahrtsstraße (K 10), Länge 1.440 m 2. Herstellung der erforderlichen Hangsicherungsmaßnahmen der Zufahrtsstraße (K 10) 3. Herstellung der Straßenentwässerung der Zufahrtsstraße (K 10) 4. Herstellung der nördlichen Plateauzufahrt vom "Parkplatz Großer Inselsberg" bis zum
"Berggasthof Stöhr", Länge 300 m Von maßgeblicher Bedeutung für die Wahl der Entwurfsklasse und des Regelquerschnittes sind die geplante Linienbusanbindung sowie der zu erwartende Reisebusverkehr zum Plateau des
Inselsbergs mit den damit verbundenen Begegnungsfällen Bus / Bus. Hinzu kommt die zur Gewährleistung der dauernden Sendefähigkeit der dortigen Funksendeanlage notwendige 24-stündige Schneeräumpflicht, die zusätzlich den
Begegnungsfall Bus und Schneeräumfahrzeug nach sich zieht und entsprechend zu beachten ist. Aufgrund der bewegten Topografie und der damit in Verbindung stehenden, stark schlängelnden Linienführung müssen die in den entsprechenden Kehren auszubildenden Kurveninnenrandverbreiterungen konzipiert und anhand von Schleppkurven
nachgewiesen werden. Im Zuge der baulichen Realisierung ist die 24-stündige Zuwegbarkeit des Plateaus ebenfalls zu gewährleisten, gegebenenfalls sind hierfür temporäre Umfahrungen mit ungebundener Befestigung des unmittelbaren
Baufeldes herzustellen. Die zu erbringenden Planungsleistungen der Lph. 1-2 werden durch den Freistaat Thüringen
anteilsfinanziert. Der Bewilligungszeitraum endet am 31.12.2026. Die Leistungserbringung soll bis zum 31.10.2026
abgeschlossen und abgerechnet werden.

Die Beauftragung erfolgt für die Leistungsphasen 1 und 2 nach HOAI 2021 für folgende
Leistungsbilder der HOAI 2021: - Objektplanung Ingenieurbauwerke nach HOAI §§ 41-44 - Objektplanung
Verkehrsanlagen nach HOAI §§ 45-48 - Tragwerksplanung nach HOAI §§ 49-52 Es besteht kein Rechtsanspruch auf
Weiterbeauftragung. Die Beauftragung weiterer Leistungsphasen (Lph 3-8 bzw. Lph 3-6) besteht als Option der
Auftragserweiterung. Sie können, abhängig von der Zusage der Fördermittelgeber, erst im Ergebnis der geprüften
Vorplanung beauftragt werden. Zudem sollen im Rahmen dieses Verfahrens folgende Besondere Leistungen vergeben
werden: - Baugrunduntersuchungen (Geotechnik) - Ingenieurvermessung - Landschaftspflegerische Begleitplanung und
Umwelt relevante Untersuchungen (FFH-Verträglichkeitsvorprüfung, Artenschutzrechtliche Prüfungen, Biotopkartierungen
u.a.) Der Auftraggeber behält sich über den gesamten Projektzeitraum das Recht vor, die Beauftragung auf Teilleistungen
einzelner Leistungsstufen oder auf einzelne Abschnitte der Baumaßnahme oder anderweitig modifiziert zu beschränken.
Der Auftraggeber behält sich weiterhin vor, Teilleistungen getrennt zu vergeben, wenn besondere fachliche Gründe dafür
sprechen.

Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die Leistungen der weiteren Leistungsstufen zu erbringen, wenn der Auftraggeber sie ihm überträgt. Aufgrund einer stufenweisen Beauftragung gemäß den Regelungen des Vertrags kann der Auftragnehmer keine Erhöhung seines Honorars ableiten

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn / Ende
30.03.2026
31.12.2026
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Zufahrtsstraße zum Großen Inselsberg
99891
Bad Tabarz
Deutschland
DEG0C

Weitere Erfüllungsorte

Erfüllungsort

---
"Zufahrtsstraße zum Großen Inselsberg"
98596
Brotterode-Trusetal
Deutschland
DEG0C

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

---
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXS0Y4BYTNY8BXTY

Einlegung von Rechtsbehelfen

"entsprechend der Regelungen in §160 GWB"
Auf folgende Punkte wird hingewiesen:
- Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information an die nicht berücksichtigten Bieter geschlossen werden. Wird die Information per Email oder Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Tage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an.
- Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat: der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Weitere Angaben

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Die Vergabeunterlagen können unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt unter www.dtvp.de abgerufen werden. Über Änderungen an der Vergabeunterlage, Nachsendungen, Bieteranfragen, Antwortschreiben u. ä. werden Sie jedoch nur bei vorheriger Registrierung aktiv unterrichtet. Andernfalls sind Sie verpflichtet, sich eigenständig und eigenverantwortlich die erforderlichen Informationen oder Änderungen an der Vergabeunterlage zu verschaffen.
Die Kommunikation erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform.

Bieterfragen in der Angebotsphase können im Zeitraum vom 23.12.2025 bis 02.01.2026 nicht beantwortet werden.

Als Teilnahmeantrag ist zwingend das Bewerbungsformular zu verwenden. Dieses und ergänzende Unterlagen finden Sie auf der Vergabeplattform. Gewertet werden nur vollständig ausgefüllte und unterzeichnete Bewerbungsformulare und die geforderten Anlagen. Bei Bietergemeinschaften ist für jedes selbständige Büro ein separates Bewerbungsformular zu verwenden und der bevollmächtigte Vertreter zu benennen. Die Bewerbungen sind über die Vergabeplattform elektronisch hochzuladen. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zugrunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den verbliebenen Bewerbern durch Los getroffen werden (§75 Satz 6 VgV).

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist teilweise ausgeschlossen.

siehe FBL 211, Vorlage der Unterlagen innerhalb von 6 Kalendertagen

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

gem. § 57 VgV, gem. § 5 Abs. 3 ThürVgG

gem. § 123 Abs. 1 Nr. 1 GWB

gem. § 123 Abs. 1 Nr. 1 GWB

gem. § 123 Abs. 1 Nr. 2, 3 GWB

gem. § 123 Abs. 1 Nr. 4, 5 GWB

gem. § 123 Abs. 1 Nr. 6 - 9 GWB

gem. § 123 Abs. 1 Nr. 10 GWB

gem. § 123 Abs. 4 Nr. 1 GWB

gem. § 123 Abs. 4 Nr. 1 GWB

gem. § 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB

gem. § 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB

gem. § 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB

gem. § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB

gem. § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB

gem. § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB

gem. § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB

gem. § 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB

§ 124 Abs. 1 Nr. 4 GWB

gem. § 124 Abs. 1 Nr. 5 GWB

gem. § 124 Abs. 1 Nr. 6 GWB

gem. § 124 Abs. 1 Nr. 7 GWB

gem. § 124 Abs. 1 Nr. 8 GWB

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

3
5
Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Techniker oder technische Stellen zur Durchführung der Arbeiten

Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung):

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung):

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Durchschnittliche jährliche Belegschaft

Erklärung zur Zahl der in den letzten 3 Jahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen, mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung):

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Durchschnittliche jährliche Belegschaft

Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung):

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Durchschnittlicher Jahresumsatz

Jahresabschlüsse (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung):

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Arbeiten

Referenzen der letzten 10 Jahre (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung): geeignete Referenzen über früher ausgeführte Liefer- und Dienstleistungsaufträge im Dokument Bewerberbogen Teilnahmeantrag der in den letzten höchstens 10 Jahren (im Zeitraum 01.10.2015 bis 30.09.2025) erbrachten wesentlichen Liefer- oder Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Liefer- beziehungsweise Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Durchschnittlicher Jahresumsatz

Wirtschatfliche und Finanzielle Lesitungsfähigkeit - Wirtschatfliche und Finanzielle Lesitungsfähigkeit

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
10,00

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Personelle Kapazität / Mitarbeiterstruktur Projektteam - Personelle Kapazität / Mitarbeiterstruktur Projektteam

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
30,00

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Fachkunde und Erfahrungen bei vergleichbaren Leistungen - Fachkunde und Erfahrungen bei vergleichbaren Leistungen

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
60,00

Finanzierung

Es gelten die HOAI i.d.g.F. und dem damit verbundenen Wirkungsbereich, das Haushaltsrecht öffentlicher Körperschaften
/ Einrichtungen / Institutionen nach BHO und LHO. Die Zahlungsbedingungen richten sich nach den allgemeinen
Vertragsbestimmungen der Richtlinien für die Durchführung von Bauaufgaben des Freistaates Thüringen bzw. ggf. der
Richtlinien noch nicht bekannter Fördermittelgeber sowie den Förderbestimmungen beanspruchter Förderprogramme.
Unteraufträge bzw. beabsichtigte Weitervergabe von Auftragsanteilen für die genannten Leistungen sind zugelassen. Der
AG erwirbt das uneingeschränkte Nutzungsrecht für die vergütete Planungsleistung. Sämtliche Planungsleistungen sind
in deutscher Sprache anzufertigen.

Rechtsform des Bieters

Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Einzureichende Unterlagen:
- Berufs- oder Handelsregister ( mittels Dritterklärung vorzulegen)
- Eigenerklärung zur Anwendung der Russlandsanktionen im Bereich öffentlicher Aufträge und Konzessionen-Anlage zum BMWK Rundschreiben vom 14.04.22 ( mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- VHB 124 LD Eigenerklärung ( mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- Formular Teilnahmeantrag ( mittels Eigenerklärung vorzulegen): Bewerberbogen für Teilnahmeantrag am Verfahren
- Eigenerklärung zum Thüringer Vergabegesetz gemäß § 8 Abs. 1 S. 1 ( mittels Eigenerklärung vorzulegen)

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für den Teilnahmeantrag

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung