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Los 1: Go4S4 - Migration auf H4S4
VO: VgV Vergabeart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
18.09.2025
30.09.2025 10:00 Uhr
21.10.2025

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Competence Center Hessische Hochschulen TU Darmstadt
DE111608628
Mornewegstraße 30
64293
Darmstadt
Deutschland
DE711
Friedrich Graf von Westphalen & Partner mbB Rechtsanwälte
uni-frankfurt.ausschreibungen@fgvw.de
+49 69719189012

Angaben zum Auftraggeber

Körperschaften des öffentlichen Rechts auf Landesebene
Bildung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
06151 12-6603
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
64283
Darmstadt
Deutschland
DE711
vergabekammer@rpda.hessen.de
+49 615112-6603
+49 611 327 648534

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

72000000-5
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Die Leistungen sind in zwei Lose aufgeteilt:
- Los 1: Go4S4 - Migration auf H4S4
- Los 2: Go4S4 - Migration auf S/4HANA
Die beiden Lose werden in zwei getrennten Vergabeverfahren vergeben. Sie können sich für eines der beiden Lose oder für beide Lose bewerben
Die hessischen Hochschulen migrieren ihre gemeinsame SAP-HCM-Systemlandschaft im CCHH-Verbund im Brownfield-Ansatz auf H4S4. Ziel ist eine stabile und zukunftsfähige Plattform im Rahmen des
Gesamtprojekts "Digitalisierung in der Verwaltung mit S/4HANA". Der Auftrag umfasst Planung und Durchführung der technischen Konvertierung, Abstimmung mit dem Projekt aus Los 2 (Migration auf S/4HANA), Sicherung sämtlicher Funktionen und Schnittstellen inkl. hochschulindividueller Add-ons, Einbindung der Key User sowie Roll-out und Hypercare bis zum Go-Live spätestens Ende 2027; die kontinuierliche Abbildung von rund 45.000 Personalvorgängen ist sicherzustellen.
Nähere Informationen zum Leistungsumfang sind der Leistungsbeschreibung (Teil B der Vergabeunterlage) zu entnehmen.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

ie Leistungen sind in zwei Lose aufgeteilt:
- Los 1: Go4S4 - Migration auf H4S4
- Los 2: Go4S4 - Migration auf S/4HANA
Die beiden Lose werden in zwei getrennten Vergabeverfahren vergeben. Sie können sich für eines der beiden Lose oder für beide Lose bewerben
Die hessischen Hochschulen migrieren ihre gemeinsame SAP-HCM-Systemlandschaft im CCHH-Verbund im Brownfield-Ansatz auf H4S4. Ziel ist eine stabile und zukunftsfähige Plattform im Rahmen des
Gesamtprojekts "Digitalisierung in der Verwaltung mit S/4HANA". Der Auftrag umfasst Planung und Durchführung der technischen Konvertierung, Abstimmung mit dem Projekt aus Los 2 (Migration auf S/4HANA), Sicherung sämtlicher Funktionen und Schnittstellen inkl. hochschulindividueller Add-ons, Einbindung der Key User sowie Roll-out und Hypercare bis zum Go-Live spätestens Ende 2027; die kontinuierliche Abbildung von rund 45.000 Personalvorgängen ist sicherzustellen.
Nähere Informationen zum Leistungsumfang sind der Leistungsbeschreibung (Teil B der Vergabeunterlage) zu entnehmen.

Umfang der Auftragsvergabe

5.760.000,00
EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Laufzeit in Monaten
24

Der Vertrag kann optional verlängert werden.

3
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Mornewegstraße 30
64293
Darmstadt
Deutschland
DE711

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

---
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Optionale Leistungen sind in der Leistungsbeschreibung oder Vertrag geregelt.

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Energieeffizienz-Richtlinie

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


Die Kommunikation hat nur über DTVP Bieterkommunikation
stattzufinden.

https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YMY5P6S

Einlegung von Rechtsbehelfen

Es wir auf § 160 Abs. 3 GWB verwiesen, der wie folgt lautet: Der Antrag ist unzulässig, soweit
1.der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf
der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht
spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4.mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der
Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

Weitere Angaben

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.

Der Auftraggeber behält sich vor, Nachforderungen im Rahmen des § 56 VgV vorzunehmen.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

3
4
Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Eintragung in das Handelsregister

-Auszug aus dem Handelsregister (in Abhängigkeit der
Rechtsform des Bieters), darf zum Zeitpunkt des Ablaufs der
Teilnahmefrist nicht älter als 90 Tage sein.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Eigenerklärung zu Referenzprojekten: Hierzu ist das vom
Auftraggeber zur Verfügung gestellte Formblatt Teil A_Anlage 01
Eigenerklärungen und Nachweise ausgefüllt mit dem Teilnahmeantrag
einzureichen.
a) Mindestanforderung Eignung:

Es ist mindestens eine Referenz eines Auftraggebers (nachfolgend AG genannt) zur Ausführung vergleichbarer Leistungen seit 01.01.2020 aufzuführen.
Vergleichbar sind nur solche Referenzprojekte, die die folgenden Mindestanforderungen erfüllen:
- Ausführung in Deutschland
- On-Premise-Brownfield-Migration auf H4S4
- Projekt wurde seit 01.01.2020 begonnen
- Projekt kann, muss aber noch nicht abgeschlossen sein; im Fall einer nicht abgeschlossenen, d.h. laufenden Referenz muss dieser aber mindestens 3 Monate laufen

Ob es sich beim Referenzgeber um einen öffentlichen oder privaten AG handelt, ist hier unerheblich (dies wird aber den Auswahlkriterien berücksichtigt).

Mindestanforderungen der Referenz:

- Ausführung in Deutschland
- On-Premise-Brownfield-Migration auf H4S4
- Projekt wurde seit 01.01.2020 begonnen
- Projekt kann, muss aber noch nicht abgeschlossen sein; im Fall einer nicht abgeschlossenen, d.h. laufenden Referenz muss dieser aber mindestens 3 Monate laufen

b) Auswahlkriterien:
Für den Fall, dass nach der Eignungsprüfung mehr als drei Bewerber für das Los 1 geeignet sind, erfolgt eine Auswahl zur Beschränkung der Anzahl auf drei Bieter aufgrund der folgenden Auswahlkriterien:
Die Bewerber erhalten 1 Punkt jeweils für die Kriterien 1-2 pro Referenz (es werden somit maximal 2 Punkte pro Referenz vergeben):
- Kriterium 1: Das angegebene Referenzprojekt ist für einen öffentlichen Auftraggeber.
- Kriterium 2: Anzahl der o. g. Referenzen ab der 2. Referenz.
Es werden bis zu 5 Referenzen ausgewertet, so dass maximal 9 Punkte vergeben werden. Sollten mehr als 5 Referenzen eingereicht werden, wird der AG die Referenzen mit der höchsten Wertung berücksichtigen.
Alle Referenzen müssen stets die Mindestanforderungen unter a) erfüllen, d.h. es werden bei den Auswahlkriterien nur die Referenzen berücksichtigt, die die Mindestanforderungen unter a) erfüllen.
Die drei Bewerber mit der höchsten Gesamtpunktzahl werden dann zur Angebotsabgabe aufgefordert. Sollten zwei Bewerber mit derselben Punktzahl auf den ersten drei Rängen liegen, werden dieser vier Bewerber und somit insgesamt vier Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert. Sollten mehr als zwei Bewerber mit derselben Punktzahl auf den ersten drei Rängen liegen, entscheidet das Los, beginnend mit dem letzten Rang, bei dem Gleichstand besteht. Beispiele (fiktiv):
Bewerber A: 8 Punkte, Bewerber B: 7 Punkte, Bewerber C: 7 Punkte, Bewerber D: 6 Punkte = Es werden Bewerber A - C zur Angebotsabgabe aufgefordert.
Bewerber A: 8 Punkte, Bewerber B: 8 Punkte, Bewerber C: 8 Punkte, Bewerber D: 7 Punkte = Es werden Bewerber A - C zur Angebotsabgabe aufgefordert
Bewerber A: 8 Punkte, Bewerber B: 8 Punkte, Bewerber C: 7 Punkte, Bewerber D: 7 Punkte = Es werden Bewerber A - D zur Angebotsabgabe aufgefordert
Bewerber A: 8 Punkte, Bewerber B: 8 Punkte, Bewerber C: 7 Punkte, Bewerber D: 7 Punkte, Bewerber E: 7 Punkte = Es werden Bewerber A - B zur Angebotsabgabe aufgefordert und bei Bewerber C- E entscheidet das Los, welche zwei zur Angebotsabgabe aufgefordert werden.
Bewerber A: 8 Punkte, Bewerber B: 7 Punkte, Bewerber C: 6 Punkte, Bewerber D: 6 Punkte, Bewerber E: 6 Punkte = Es werden Bewerber A - B zur Angebotsabgabe aufgefordert und bei Bewerber C- E entscheidet das Los, welche zwei zur Angebotsabgabe aufgefordert werden.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Punkte, genau)
9,00

Eignungskriterium

Durchschnittlicher Jahresumsatz

Eigenerklärung zu Umsatz: Hierzu ist das vom
Auftraggeber zur Verfügung gestellte Formblatt Teil A_Anlage 01
Eigenerklärungen und Nachweise ausgefüllt mit dem Teilnahmeantrag
einzureichen.

Es sind die Gesamtumsätze des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren - soweit dies so lange existiert, andernfalls seit Existenz des Unternehmens - aufzuführen.
Es sind die Gesamtumsätze des anbietenden Unternehmens unter Einschluss des Anteils von gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren aufzuführen, sofern/soweit entsprechende Angaben verfügbar sind (z.B. Unternehmen, die noch keine drei Jahre existieren, haben die Angaben seit Existenz aufzunehmen).

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

Eigenerklärung zu Versicherung: Hierzu ist das vom
Auftraggeber zur Verfügung gestellte Formblatt Teil A_Anlage 01
Eigenerklärungen und Nachweise ausgefüllt mit dem Teilnahmeantrag
einzureichen.
Verpflichtung sich, im Auftragsfalle, eine Haftpflichtversicherung mit den unten genannten Deckungssummen abzuschließen bzw. aufrechtzuerhalten. Diese sind nachfolgend nochmals aufgeführt. Der Versicherungsschutz wird uneingeschränkt und in voller Höhe für den gesamten Auftragszeitraum vorgehalten.
Eigenerklärung zur Haftpflichtversicherung: Hierzu ist das vom
Auftraggeber zur Verfügung gestellte Formblatt Teil A_Anlage 01
Eigenerklärungen und Nachweise ausgefüllt mit dem Teilnahmeantrag
einzureichen.
Die Versicherungssumme steht 2-fach maximiert p. a. zur Verfügung.

Schadenskategorie Deckungssumme
Personenschäden mind. 2,5 Mio. EUR
Sachschäden mind. 2,5 Mio. EUR
Vermögensschäden mind. 5 Mio. EUR

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn bei öffentlichen Aufträgen unter Berücksichtigung der Vorgaben des Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz: Das entsprechende Formblatt ist ausgefüllt und unterzeichnet mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für das Angebot

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung