Die Peter-Pan-Schule ist eine Schule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung und befindet sich im Stadtteil Tiergartenbreite in der Nordstadt von Wolfsburg.Derzeit besuchen 162 Schüler*innen die Schule und sind auf 19 Klassen verteilt. Der bei diesem Förderschwerpunkt geltende Klassenteiler von sieben Schüler*innen ist derzeit ausgesetzt. Um den vorgeschriebenen Klassenteiler gewährleisten zu können und vor dem Hintergrund weiter steigender Zahlen im Einschulungsbereich, die auch die Schülerschaft mit diesem Förderschwerpunkt betreffen, ist eine Erweiterung der Schule um insgesamt ca. 2.000 m² BGF geplant. Neben der baulichen Erweiterung sind die Außenanlagen mit insgesamt ca. 7.000 m² Teil der Planungsaufgabe. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Schaffung einer gut funktionierenden Hol- und Bringsituation, da fast alle Schüler*innen durch Fahrdienste gebracht bzw. abgeholt werden. Der bereits vorhandene Spielbereich soll gut an den geplanten Erweiterungsbau angebunden und ggf. erweitert werden. Die Gebäudeerweiterung umfasst neben allgemeinen Unterrichtsräumen auch Fach- und Spezialräume sowie Räume für den Ganztag. Die Bauweise ist im Rahmen der Planung mit dem Fokus auf eine schnellstmögliche Fertigstellung festzulegen. Die im Zuge der Planung eventuell erforderliche Zwischenlösung in Form eines kleinen Mobilbaus ist nicht Teil der Planungsaufgabe. Die Einbindung regenerativer Energien in die Energieversorgung sowie die Vereinbarkeit der geplanten anlagentechnischen Komponenten ist zu prüfen. Heizungs- und raumlufttechnische Anlagen sowie Betriebs-und Störmeldungen von weiteren haustechnischen Anlagen sollen zentral gesteuert bzw. aufgenommen und verarbeitet bzw. weitergeleitet werden.
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Darstellung der angebotenen Kapazitäten (Darstellung aller Mitglieder des vorgesehenen Projektteams mit Aussagen zur zeitlichen Verfügbarkeit persönlichen Referenzen und Werdegang als Planer*in/Projektleitung/Bauleitung (inkl. relevante Zusatzqualifikationen))MINDESTANFORDERUNGEN:Projektleitung im Leistungsbild techn. Ausrüstung gem. §§ 53 HOAI mit Abschluss Dr.-Ing., Dipl.-Ing. bzw. Bachelor mit mind. 5 Jahren Berufserfahrung oder gleichwertiger Abschlussstellv. Projektleitung im Leistungsbild techn. Ausrüstung gem. §§ 53 HOAI mit Abschluss Dr.-Ing., Dipl.-Ing. bzw. Bachelor mit mindestens 5 Jahren Berufserfahrung oder gleichwertiger AbschlussObjektüberwachung im Leistungsbild techn. Ausrüstung gem. §§ 53 HOAI mit Abschluss Dr.-Ing., Dipl.-Ing. bzw. Bachelor oder gleichwertiger Abschluss oder Technikerweitere Informationen s. Matrix Zuschlagskriterien
Darstellung von Ansätzen zur Bewältigung des Projektes:1. Projektorganisation (Organisation der Arbeitsabläufe/Intervalle der geplanten örtlichen Präsenz)/Zusammenarbeit mit dem AG/Zusammenarbeit mit den weiteren Beteiligten (Schnittstellenübersicht). 2. Einschätzung der spezifischen Problemstellungen/Projektanforderungen und Darstellung einer darauf abgestimmten Bearbeitungsmethodik.weitere Informationen s. Matrix Zuschlagskriterien
Darstellung der Herangehensweise an komplexe fachtechnische Aufgabenstellungen anhand von praktischen Beispielen in folgenden Maßnahmebereichen:1. Vorgehensweise bei der Planung/Umsetzung eines ganzheitlichen Gebäudeklimakonzepts mit gezielter Unterschreitung der geltenden Energierichtlinien (GEG), bevorzugt am Beispiel von Schulen.2. Vorgehensweise bei der Objektüberwachung, bevorzugt bei der Durchführung der Baumaßnahme unter besonderen Ablaufbedingungen (Bauen im laufenden Betrieb/abschnittsweiser Bauablauf).weitere Informationen s. Matrix Zuschlagskriterien
weitere Informationen s. Matrix Zuschlagskriterien
Die Vergabe erfolgt stufenweise ohne Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller Leistungsstufen. Mit dem Abschluss des Vertrages ist beabsichtigt, lediglich die Leistungsphasen 1 bis 3 gem. § 55 HOAI zu beauftragen (Stufe 1), soweit diese Gegenstand der zu vergebenden Leistung sind. Die weiteren Stufen werden bei Fortsetzung der Planung und Ausführung der Baumaßnahmen einzeln oder im Ganzen schriftlich beauftragt und beinhalten: 2. Stufe: Leistungsphasen 4 - 9. Aus der stufenweisen Beauftragung bzw. Nichtbeauftragung der weiteren Stufen ergibt sich kein Anspruch für den Auftragnehmer auf eine höhere bzw. zusätzliche Vergütung. Wesentliche Voraussetzungen für die weitere Beauftragung ist die Einhaltung der vorgegebenen Kostenobergrenze und Termine sowie die vorhandenen oder sich ggf. ändernden Finanzierungsgrundlagen.
Geplanter Planungszeitraum: Auftragserteilung Quartal I 2026, Stufe 1 (LP 1-3) in Quartal I-II 2026, Stufe 2 (4-9) ab Quartal III 2026.
Klarstellend wird auf die Regelung des Art. 5k VO (EU) Nr. 833/2014 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, hingewiesen. Das Formblatt ANLAGE-Eigenerklärung-VO-2022-833 ist abzugeben.
Sollte sich der Bieter bzw. die Bietergemeinschaft bereits zum Nachweis seiner/ihrer Leistungsfähigkeit (Nachweis Umsatzerlöse/Mitarbeiter/Referenzen) auf Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsverleiher) beziehen, sind diese bereits bei Abgabe des Angebotes zu benennen. Außerdem muss der Bieter bzw. die Bietergemeinschaft in diesem Fall die tatsächliche Zugriffsmöglichkeit auf die Kapazitäten des Eignungsverleihers mit dem Angebot nachweisen (Verpflichtungserklärung gem. § 47 Abs. 1 VgV - Formular 236) und die "Eigenerklärung anderer Unternehmen" für die betreffenden Eignungsverleiher bereits mit dem Angebot vorlegen. Als Nachweis sind die vorgenannten Formulare zu verwenden und vollständig ausgefüllt sowie unterschrieben dem Teilnahmeantrag als Anhang beizulegen.
Alle digital einzureichenden Unterlagen umfassen:a) Den ausgefüllten Teilnahmeantrag mit den Eigenerklärungen. Der Teilnahmeantrag ist nach kostenfreier Registrierung unter https://www.dtvp.de/Center herunterladbar.b) Nachweise (Eignung zur Berufsausübung) c) Je Referenzprojekt ist ein Referenzblatt (max. zwei DIN-A4-Seiten, digital) mit weiterführenden Darstellungen (Texte, Pläne, Fotos, Skizzen) einzureichend) Konzepte zu den nichtpreislichen Zuschlagskriterien (jeweils max. fünf DIN-A4-Seiten, digital)e) ausgefülltes Preisblatt (digital).
Andere als die verlangten Erklärungen, Referenzprojekte und Informationen werden nicht gewertet. Nach Bewertung aller Angebote beabsichtigt der Auftraggeber, das erstplatzierte Angebot mit den Leistungen wie ausgeschrieben zu beauftragen. Hierfür wird ein schriftlicher Vertrag nach dem beiliegenden Muster geschlossen. Sofern sich Fragen zu dem Vertrag ergeben oder Anpassungen gewünscht sind, sind diese während der Angebotsfrist über dtvp/Kommunikation einzureichen. Nach Abgabe der Angebote sind keine Vertragsverhandlungen vorgesehen. Es wird den Bietern geraten, ihr Angebot rechtzeitig auf dtvp einzureichen. Verspätet oder per E-Mail eingegangene Angebote können nicht gewertet werden.
Zur Dokumentation des Ausschreibungsverfahrens bitten wir Sie, Bieterfragen ausschließlich über DTVP/Kommunikation zu stellen. Auskünfte von anderen Stellen oder mündliche Auskünfte sind nicht verbindlich.
Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Unternehmen/Bewerbenden/Bietenden sowie auf die Präklusionsregelungen gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin. § 160 Abs. 3 S. 1 GWB lautet:Der Antrag ist unzulässig, soweit:1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichendes Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,4. Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Zentrale Vergabestelle der Stadt WolfsburgPorschestraße 49 - 38440 WolfsburgRathaus A, Zimmer 901 - 905
Zum Eröffnungstermin sind Bieter oder Bevollmächtigte nicht zugelassen.
Fehlende Preisangaben werden nicht nachgefordert, sondern führen zum Ausschluss des Angebots! Das Abgeben mehrerer Hauptangebote durch einen Bieter ist nicht zulässig und führt zum Ausschluss! Der Teilnahmeantrag ist auf einem Formular der Auftraggeberin zu erstellen und elektronisch über die Vergabeplattform DTVP einzureichen. Bei Nichtvorlage/Abgabe oder bei unvollständiger Abgabe - auch auf Nachforderung gem. § 56 Abs.2 VgV- wird der Bewerbende ausgeschlossen. Das Formular enthält Vorlagen für alle erforderlichen Erklärungen.
Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Ingenieur*in (oder vergleichbar) zu führen oder wenn sie berechtigt sind, in der Bundesrepublik Deutschland als Ingenieur tätig zu werden. Ist in dem Heimatstaat des Bewerbenden die geforderte Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG - Berufsanerkennungsrichtlinie - gewährleistet ist und den Vorgaben des Rates vom 7. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABI. EU Nr. L 255 S.22) entspricht. Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn ein bevollmächtigter Vertretender der juristischen Person und der Verfassende die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden. Bietergemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn mindestens ein Mitglied der Bietergemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Jeder Teilnehmende hat seine Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu prüfen. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung. Mehrfachbewerbungen, d.h. parallele Bewerbungen als Einzelbewerbender und gleichzeitig als Gesellschafter*in einer Bietergemeinschaft, werden ausgeschlossen, sofern die betroffenen Bewerbenden nicht nachweisen, dass die Bewerbungen völlig unabhängig voneinander erstellt wurden.Der Nachweis erfolgt über eine Kopie des Abschlusszeugnisses (Diplomurkunde o. ä.).
Umsatz, gem. § 45 Abs.1 Nr.1 VgV, der letzten drei Jahre (2022, 2023, 2024), aufgeteilt in Gesamtumsatz und Umsatz im geforderten Leistungsbild (Technische Ausrüstung im Sinne § 55 HOAI in den Anlagengruppen 1 bis 3 und 8 im Sinne § 53 HOAI.) Im Falle der Einschaltung eines Eignungsverleihers darf der Umsatz des Eignungsverleihers nur entsprechend seines Anteils am Gesamtauftrag hinzugerechnet werden, wenn der Eignungsverleiher diesen Umsatz mit vergleichbaren Leistungen erzielt hat.Der Nachweis erfolgt über Eigenerklärung im Teilnahmeantrag.
Eigenerklärung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV einer Versicherungsgesellschaft mit Firmensitz in der EU mit Mindestdeckungssummen von 2.000.000 EUR für Personenschäden und 1.000.000 EUR für sonstige Schäden pro Schadensfall dreifach maximiert im Versicherungsjahr.
Sofern der Bieter über keine entsprechende Versicherung verfügt, hat er mit seinem Angebot verbindlich zu erklären, dass er im Fall der Auftragserteilung eine entsprechende Versicherung abschließen wird. Die Berufshaftpflichtversicherung ist für die gesamte Dauer des Vertrages aufrechtzuerhalten. Nach Erteilung des Auftrages muss der gültige Versicherungsschein nachgereicht werden. Bei Arbeitsgemeinschaften muss der Versicherungsschutz für alle Mitglieder in voller Höhe bestehen oder ggf. eine projektbezogene Versicherung abgeschlossen werden.
Eigenerklärung über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2022, 2023, 2024) jahresdurchschnittlich beschäftigten festangestellten Mitarbeiter (einschließlich Führungskräfte), aufgeschlüsselt in: a. Ingenieure im Leistungsbild Technische Ausrüstung im Sinne § 55 HOAI in den Anlagengruppen 1 bis 3 und 8 im Sinne § 53 HOAI insgesamt; b. Ingenieure im Leistungsbild Technische Ausrüstung im Sinne §55 HOAI in den Anlagengruppen 1 bis 3 und 8 im Sinne § 53 HOAI mit Berufserfahrung größer/gleich 3 Jahre. Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers dürfen die Mitarbeiter des Nachunternehmers nur bezogen auf den Leistungsanteil hinzugerechnet werden. Maßgebend ist das Vollzeitäquivalent. MINDESTANFORDERUNG:Eine durchschnittliche Anzahl von vier Mitarbeitenden im geforderten Leistungsbild (Ingenieur*in oder vergleichbarer Abschluss).
Eigenerklärung, dass Teilnahmehindernisse gemäß § 6 VgV nicht vorliegen.
Für das geforderte Leistungsbild Angaben zu mindestens 1 und maximal 3 Referenzprojekten aus dem Bereich Neubau/Erweiterungsbau im Sinne § 2 HOAI mit einer Bruttogrundrissfläche BGF größer/gleich 2.000 qm (bezogen auf den Neubau-/Erweiterungsbauanteil), die in den letzten fünf Jahren (07/2020 bis 08/2025) hinsichtlich der Kosten, der Termine und der Qualitäten erfolgreich abgeschlossen wurden (Fertigstellung Leistungsphase 8 im Sinne § 55 HOAI, mind. Übergabe an den Nutzer bzw. Betreiber) und bei denen Ingenieurleistungen erbracht wurden, die mit den geforderten Leistungen nach Art und Umfang vergleichbar sind und für einen öffentlichen Auftraggeber iSv § 98 GWB erbracht wurden.Der Auftraggeber behält sich vor, Erkundigungen beim Betreiber bzw. Bauherrn einzuholen.Der Bieter muss die einzelnen Referenzprojekte auf jeweils max. zwei DIN-A4-Seiten in Form von Texten, Plänen, Fotos oder Skizzen darstellen.Bei Nichtvorlage wird/werden die Referenz/en nicht gewertet.Im Falle eines Angebotes einer Bietergemeinschaft und/oder im Fall der Eignungsleihe müssen die Referenzprojekte nicht von jedem Mitglied vorgewiesen werden, vielmehr sind die Angaben zu den Referenzprojekten von der Bietergemeinschaft (inkl. Eignungsverleiher, sofern zutreffend) insgesamt zu machen. Die Referenzprojekte müssen dem Bieter, einem Mitglied der Bietergemeinschaft bzw. einem der benannten Eignungsverleiher eindeutig zuzuordnen sein. Mitarbeiterreferenzen sind nicht zugelassen.Für die Wertungsfähigkeit der Referenzprojekte müssen folgende Unterangaben vollständig getätigt werden:- Bezeichnung der Maßnahme und Ort/Land;- Auftraggeber und Ansprechpartner*in inkl. Kontaktdaten; - Bei Bietergemeinschaften/Eignungsleihe zusätzlich: Auftragnehmer (Mitglied der Bietergemeinschaft bzw. beteiligter Eignungsverleiher); - Datum Fertigstellung Leistungsphase 8 im Sinne § 55 HOAI; - Bruttogrundrissfläche BGF (bezogen auf den Neubau-/Erweiterungsbauanteil); - Projektkosten in Euro netto (Kosten KGr 410, 420, 430 und 480 (anteilig, bezogen auf die KGr 410-430) nach DIN 276 2008); - Schwierigkeitsgrad (Honorarzone(n) im Sinne § 56 HOAI in den Anlagengruppen 1, 2 und 3 im Sinne § 53 HOAI); - Art der Baumaßnahme (Neubau-/ Erweiterungsbaumaßnahme im Sinne § 2 HOAI/Andere); - Gebäudetypologie Schule/Grundschule/Förderschule/andere - Bearbeitete Anlagengruppen / Leistungsphasen im Sinne §§ 53 und 55 HOAI.
Gemeinschaftlich haftend mit bevollmächtigtem Vertreter