Fachplanung-TGA für einen Neubau sowie Umbau- und Sanierungsarbeiten im Gebäudebes...
VO: VgV Vergabeart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
07.11.2025
17.11.2025 12:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V.
DE123382489
Glinkastr. 40
10117
Berlin
Deutschland
DE300
koeln@leinemann-partner.de
02212921940

Angaben zum Auftraggeber

Gruppe öffentlicher Stellen, soweit nichts anderes zutrifft
Sozialwesen

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister

Adresse

Leinemann Partner Rechtsanwälte mbB
DE20755768
Hohenzollernring 21-23
50672
Köln
Deutschland
DEA23
Weitere Auskünfte
Leinemann Partner Rechtsanwälte mbB
DE20755768
Hohenzollernring 21-23
50672
Köln
Deutschland
DEA23
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Landes Berlin
11-1300000V00-74
Martin-Luther-Platz 105
10825
Berlin
Deutschland
DE300
vergabekammer@senweb.berlin.de
03090138316

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71000000-8
71221000-3
71240000-2
71300000-1
71356400-2
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Die DGUV plant, bedingt durch den Bedarf an neuen Kapazitäten, eine Erweiterung sowie Umnutzungen im Bestand der bestehenden Gebäude am Campus Bad Hersfeld.
Die DGUV hat eine 5000 m² große Teilfläche des Flurstücks 4/2 erworben. Das Grundstück, Flurstück 4/2 liegt auf der gegenüberliegenden Straßenseite der Bestandsimmobilie in unmittelbarer Nachbarschaft zum temporären Hörsaalgebäude und dem neu errichteten Parkplatz mit Sportfeld der HGU auf dem 2016 erworbenen Flurstück 4/1. Auf diesem Flurstücksteil soll der Neubau eines Multifunktionsgebäudes mit Mensa und Küche sowie weiteren Apartments errichtet werden.

Auf den Flurstücken 70/1 und 4/1 befinden sich die Bestandsgebäude (Haus A, B, C, D und G), in welchen Teilflächen umgenutzt und umgebaut werden sollen.

Mit dieser Ausschreibung sollen für dieses Projekt Fachplanungsleistungen der Technischen Ausrüstung beschafft werden.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

siehe oben

Umfang der Auftragsvergabe

0,00
EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Laufzeit in Jahren
9
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Seilerweg 54
36251
Bad Hersfeld
Deutschland
DE733

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

---
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Energieeffizienz-Richtlinie

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Zulässig
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


Die Kommunikation wird ausschließlich über das Vergabeportal www.dtvp.de (Identifikationsnummer CXP4Y6C5TDC) abgewickelt. Es ist deshalb für alle Interessenten entscheidend, dass Zugang zum Projektraum auf DTVP besteht.

https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6C5TDC

Einlegung von Rechtsbehelfen

Die Einlegung von Rechtsbehelfen gegen dieses Vergabeverfahren richtet sich nach den Vorschriften der §§ 155 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Auf die Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB wird explizit hingewiesen. Danach ist ein Nachprüfungsantrag vor der Vergabekammer nur zulässig, soweit nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Weitere Angaben

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Zulässig
Verwaltungsangaben

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist teilweise ausgeschlossen.

Keine

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Ausschluss erfolgt auf Grundlage der §§ 123 und 124 GWB

Ausschluss erfolgt auf Grundlage der §§ 123 und 124 GWB

Ausschluss erfolgt auf Grundlage der §§ 123 und 124 GWB

Ausschluss erfolgt auf Grundlage der §§ 123 und 124 GWB

Ausschluss erfolgt auf Grundlage der §§ 123 und 124 GWB

Ausschluss erfolgt auf Grundlage der §§ 123 und 124 GWB

Ausschluss erfolgt auf Grundlage der §§ 123 und 124 GWB

Ausschluss erfolgt auf Grundlage der §§ 123 und 124 GWB

Ausschluss erfolgt auf Grundlage der §§ 123 und 124 GWB

Ausschluss erfolgt auf Grundlage der §§ 123 und 124 GWB

Ausschluss erfolgt auf Grundlage der §§ 123 und 124 GWB

Ausschluss erfolgt auf Grundlage der §§ 123 und 124 GWB

Ausschluss erfolgt auf Grundlage der §§ 123 und 124 GWB

Ausschluss erfolgt auf Grundlage der §§ 123 und 124 GWB

Ausschluss erfolgt auf Grundlage der §§ 123 und 124 GWB

Ausschluss erfolgt auf Grundlage der §§ 123 und 124 GWB

Ausschluss erfolgt auf Grundlage der §§ 123 und 124 GWB

Ausschluss erfolgt auf Grundlage der §§ 123 und 124 GWB

Ausschluss erfolgt auf Grundlage der §§ 123 und 124 GWB

Ausschluss erfolgt auf Grundlage der §§ 123 und 124 GWB

Ausschluss erfolgt auf Grundlage der §§ 123 und 124 GWB

Ausschluss erfolgt auf Grundlage der §§ 123 und 124 GWB

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

4
Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Eintragung in ein relevantes Berufsregister

Eigenerklärung, dass die Mitgliedschaft in der zuständigen Berufsgenossenschaft besteht und die Krankenversicherungsbeiträge der Mitarbeiter sowie Steuern ordnungsgemäß abgeführt wurden. Ein Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens, soweit der Bewerber dort eingetragen ist, nicht älter als 6 Monate zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmefrist ist in Kopie beizufügen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Durchschnittlicher Jahresumsatz

Die Bewerber haben ihren Netto-Umsatz im Bereich der TGA-Planung und den Netto-Gesamtumsatz der letzten drei Geschäftsjahre (2022 bis 2024) anzugeben.

Der Netto-Umsatz im Bereich der TGA-Planung muss im Mittel der letzten drei Geschäftsjahre (2022 bis 2024) mindestens EUR 800.000,00 betragen haben.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

Gefordert ist der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungs-summe von mindestens EUR 5.000.000,00 je Schadensfall für Personenschäden und EUR 3.000.000,00 für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden), jeweils pro Jahr 2-fach maximiert.
oder eine Erklärung, dass der Bewerber eine solche Versicherung spätestens 10 Tage nach Beauftragung abgeschlossen haben wird.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Durchschnittliche jährliche Belegschaft

Die Bewerber haben mit ihrem Teilnahmeantrag Angaben zur Anzahl der aktuell und jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer für die letzten drei Geschäftsjahre (2022 bis 2024) zu machen.

Aktuell müssen mindestens 8 Mitarbeiter beschäftigt sein. Davon muss mindestens ein Mitarbeiter ein Ingenieur mit dem Abschluss Dipl.-Ing./Master/Dipl.-Ing.(FH)/Master (FH) im Studiengang Technische Gebäudeausrüstung (oder vergleichbarer Studien-gang) mit Vertiefung Elektrotechnik sein. Ein weiterer Mitarbeiter muss mindestens den Abschluss Dipl.-Ing./Master/Dipl.-Ing.(FH)/Master (FH) Technische Gebäudeausrüstung (oder vergleichbarer Studiengang) mit Vertiefung HKLS vorweisen.

Entsprechende Ausbildungsnachweise sind dem Teilnahmeantrag beizufügen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen

Ein Mitarbeiter des Bewerbers muss über eine Zertifizierung nach DIN VDE 14675 verfügen. Der Bewerber hat den Nachweis über die Zertifizierung mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Der Bewerber hat mit seinem Teilnahmeantrag zwei Referenzprojekte einzureichen, welche mindestens die Anforderungen unter aa) und bb) erfüllen und deren Abschluss zum Zeitpunkt des Schlusstermins für die Einreichung der Teilnahmeanträge maximal 7 Jahre zurückliegen darf.

Als abgeschlossen gilt ein Referenzprojekt, wenn eine Baufertigstellungsanzeige vorliegt. Leistungen vergleichbar Leistungsphase 9 bleiben zeitlich außer Betracht.
Der Bewerber hat sicherzustellen, dass die erforderlichen Einwilligungen des Referenzgebers in die Weitergabe der Eckdaten zu den Referenzprojekten und in die Weitergabe von Kontaktdaten vorliegt. Eine Anonymisierung ist zulässig, soweit die geforderten An-gaben für die Bewertung der Referenzprojekte noch ersichtlich sind.
Der Auftraggeber behält sich vor, Angaben zu Referenzprojekten beim Referenzgeber zu verifizieren.

aa) 1 abgeschlossenes Referenzprojekt über die TGA-Planung der Leistungsphasen 1 - 8 für einen Neubau (zusammenhängende Baumaßnahme aus einem oder mehreren Gebäuden) mit einer Bruttogeschossfläche (BGF) von mindestens 2.000 m² und einem Bauvolumen (KG 400) in Höhe von mindestens EUR 4 Mio. netto, welches mindestens der HOAI-Honorarzone II zuzuordnen war.

bb) 1 abgeschlossenes Referenzprojekt über die TGA-Planung der Leistungsphasen 1 - 8 für einen Umbau und/oder Sanierungsarbeiten im Bestand. Der Umbau und/oder die Sanierung muss eine Bruttogeschossfläche (BGF) von mindestens 1.000 m² betroffen, ein Bauvolumen (KG 400) in Höhe von mindestens EUR 1,5 Mio. netto aufgewiesen und mindestens der HOAI-Honorarzone II entsprochen haben.

Sollte die Prüfung ergeben, dass mehr als 4 Bewerber die oben genannten Eignungskriterien erfüllen, behält sich der Auftraggeber vor, nur jene 4 Bewerber zur Angebotsabgabe aufzufordern, die die Eignungsvoraussetzungen am besten erfüllen. Hierbei geht der Auftraggeber wie folgt vor.

Kann der Bewerber neben den oben mindestens geforderten Referenzprojekten noch weitere abgeschlossene Referenzen vorlegen, welche die Mindestanforderungen erfüllen (Neubau- oder Bestandsprojekte), erhält er für jede weitere Referenz 5 Punkte, maximal 10 Punkte.

Erfolgten die Bauvergaben der Gewerke von abgeschlossenen Referenzprojekten, welche die obigen Mindestanforderungen er-füllen (Neubau- oder Bestandsprojekte), unter Beachtung des von öffentlichen Auftraggebern einzuhaltenden Vergaberechts, erhält der Bewerber für jedes Referenzprojekt, auf welches dies zutrifft, 10 Punkte, maximal 20 Punkte.

Kann der Bewerber Referenzprojekte von Bestandsumbauten oder -sanierungen im laufenden Betrieb angeben, welche die obigen Mindestanforderungen zum Bestandsbau erfüllen, erhält der Bewerber für jedes Referenzprojekt, auf welches dies zu-trifft, 10 Punkte, maximal 20 Punkte.

Kann der Bewerber abgeschlossene Referenzprojekte (unge-achtet der Mindestanforderungen) vorlegen, die den Bau oder Umbau eines Gebäudes zur Essensversorgung umfasste (z.B. Kantine oder Mensa) inkl. Großküche für mind. 100 Essen pro Tag, erhält der Bewerber für jedes Referenzprojekt, auf welches dies zutrifft, 10 Punkte, maximal 20 Punkte.

Kann der Bewerber abgeschlossene Referenzprojekte benennen, bei welchen er die Erweiterung einer BMA und Einbindung in die GLT geplant hat und die Kosten der KG 456 (Gefahren-melde- und Alarmanlagen) mindestens EUR 100.000,00 netto betragen haben, erhält der Bewerber für jedes Referenzprojekt, auf welches dies zutrifft, 10 Punkte, maximal 20 Punkte.

Kann der Bewerber neben den mindestens geforderten zwei Ingenieuren (mit oben definierter Qualifikation) weitere Mitarbeiter benennen, die mindestens einen Abschluss als Bachelor/Bachelor(FH) im Studiengang Versorgungstechnik/Energie- und Gebäudetechnik Fachrichtung ELT oder HLKS (oder vergleichbare Fachrichtung) oder im Studium Bauingenieurwesen mit Vertiefungsrichtung Technische Ausrüstung haben oder staatlich geprüfte Techniker sind, erhält der Bewerber
- für weitere vier Mitarbeiter 5 Punkte
- für weitere acht Mitarbeiter maximal 10 Punkte

Die jeweiligen Mitarbeiter sind in der Tabelle zu Ziffer 8 des Bewerbungsbogens unter Angabe der Qualifikation zu benennen. Die Ausbildungsnachweise sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.

Erreichen zwei oder mehr Bewerber die gleiche Punktzahl, entscheidet das höchste einzelne Bauvolumen (in EUR netto) eines Referenzprojekts als vorrangiges Reduktionskriterium.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Anzahl der Führungskräfte

Projektleiter:
Der namentlich zu benennende Projektleiter muss ein Ingenieur mit dem Abschluss Dipl.-Ing./Master/Dipl.-Ing. (FH)/Master (FH) im Studiengang Versorgungstechnik/Energie- und Gebäudetechnik Fachrichtung ELT oder HLKS (oder vergleichbare Fachrichtung) oder im Studiengang Bauingenieurwesen mit Vertiefungsrichtung Technische Ausrüstung sein. Der Projektleiter muss mindestens 10 Jahre Berufserfahrung haben, davon mindestens 5 Jahre im Bereich TGA-Projektleitung.

Stellvertretender Projektleiter:
Der namentlich zu benennende stellvertretende Projektleiter muss ein Ingenieur mit dem Abschluss Dipl.-Ing./Master/Dipl.-Ing. (FH)/Master (FH) im Studiengang Versorgungstechnik/Energie- und Gebäudetechnik Fachrichtung ELT oder HLKS (oder vergleichbare Fachrichtung) oder im Studiengang Bauingenieurwesen mit Vertiefungsrichtung Technische Ausrüstung sein. Der stellvertretende Projektleiter muss mindestens 7 Jahren Berufserfahrung haben, davon mindestens 2 Jahre im Bereich TGA-Projektleitung//stellvertretende TGA-Projektleitung.
Alternativ reicht es aus, wenn der stellvertretende Projektleiter einen Abschluss als Bachelor/Bachelor (FH) im Studiengang Versorgungstechnik/Energie- und Gebäudetechnik Fachrichtung ELT oder HLKS (oder vergleichbare Fachrichtung) oder im Studiengang Bauingenieurwesen mit Vertiefungsrichtung Technische Ausrüstung hat oder ein staatlich geprüfter Techniker ist. In diesen Fällen muss der stellvertretende Projektleiter mindestens 10 Jahre Berufserfahrung haben, davon mindestens 2 Jahre im Bereich TGA-Projektleitung/stellvertretende TGA-Projektleitung.

Entsprechende Ausbildungsnachweise des Projektleiters und des stellvertretenden Projektleiters sind dem Teilnahmeantrag beizufügen.

Sowohl für den Projektleiter als auch für den stellvertretenden Projektleiter sind jeweils folgende Referenzen anzugeben:

1 abgeschlossenes Referenzprojekt über die TGA-Planung der Leistungsphasen 1 - 8 für einen Neubau mit einer Bruttogeschossfläche (BGF) von mindestens 1.500 m² und einem Bauvolumen (KG 400) in Höhe von mindestens EUR 3 Mio. netto, welches mindestens der HOAI-Honorarzone II zuzuordnen war.

1 abgeschlossenes Referenzprojekt über die TGA-Planung der Leistungsphasen 1 - 8 für einen Umbau und/oder Sanierungsarbeiten im Bestand mit einer Bruttogeschossfläche (BGF) von mindestens 500 m², einem Bauvolumen (KG 400) in Höhe von mindestens EUR 0,75 Mio. netto, welches mindestens der HOAI-Honorarzone II zuzuordnen war.

Als abgeschlossen gilt ein Referenzprojekt, wenn eine Baufertigstellungsanzeige vorliegt.

Der vorgesehene Projektleiter muss bei den Referenzprojekten mindestens für die Dauer von zwei Leistungsphasen die Projektleitung durchgeführt haben.

Der vorgesehene stellvertretende Projektleiter muss bei den Referenzprojekten mindestens für die Dauer von zwei Leistungsphasen die Projektleitung oder die stellvertretende Projektleitung durchgeführt haben.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Maßnahmen zur Sicherstellung der Qualität

Eigenerklärung, dass der Bewerber die Bestimmungen gegen Schwarzarbeit, illegale Arbeitnehmerüberlassung und gegen Leistungsmissbrauch i.S.d. dritten Sozialgesetzbuches, des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes, bzw. des Gesetzes zur Bekämpfung der Schwarzarbeit einhalten. Eigenerklärung, dass der Bewerber in den letzten zwei Jahren nicht zu einer Geldbuße gemäß § 23 Arbeitnehmer-Entsendegesetz von mehr als 2.500 EUR belegt worden ist und ihm kein aktueller Verstoß gegen die o.a. Vorschriften und kein anstehender Bußgeldbescheid gegen das Unternehmen bzw. die verantwortlich handelnde(n) Person(en) bekannt ist.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für den Teilnahmeantrag

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung