Rahmenvereinbarung zur Migration von Verträgen aus einem Legacy-Vertragsmanagement...
VO: VgV Vergabeart: Nicht offenes Verfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
07.08.2025
14.08.2025 11:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Deutsche Bundesbank, Zentralbereich Beschaffungen
991-80008-08
Taunusanlage 5
60329
Frankfurt am Main
Deutschland
DE712
mandy.bock@bundesbank.de
+49 69 9566-35239
+49 695069-2575

Angaben zum Auftraggeber

Oberste Bundesbehörde
Wirtschaftliche Angelegenheiten

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Deutsche Bundesbank, Leiter des Zentralbereichs Beschaffungen
t:+4969956632197
Postfach 10 06 02
60006
Frankfurt am Main
Deutschland
DE712
nachpruefung@bundesbank.de
+49 699566-32197
+49 695069-2575

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
t:022894990
Villemombler Str. 76
53123
Bonn
Deutschland
DEA22
vk@bundeskartellamt.bund.de
+49 2289499-0

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

72313000-2
72000000-5
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Die Deutsche Bundesbank löst im Rahmen eines Großprojektes ein altes Vertragsmanagementsystem ab, der Bestand von 4500 Verträgen (verteilt auf 3 Gruppen) ist in SAP ECC zu migrieren.
Gegenstand der zu vergebenden Leistung ist die Erbringung von Dienstleistungen durch den Auftragnehmer auf dem Gebiet der Datenmigration (Migration von Verträgen aus einem Legacy-Vertragsmanagementsystem nach SAP ECC) nach entsprechendem Einzelabruf aus der Rahmenvereinbarung durch den Auftraggeber.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Ziel dieser Ausschreibung ist die Vergabe einer Dienstleistung zur (teil-)manuellen Migration von Verträgen aus dem bestehenden IVM-System in das SAP ECC-System. Im Rahmen dieser Migration sollen nicht nur die Verträge übertragen, sondern auch zugehörige Bestellungen angelegt und abschließend validiert werden.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Laufzeit in Monaten
6

Der Vertrag beginnt am 01.01.2026. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 6 Monate.

Die Migration startet im 1. Quartal 2026 und soll innerhalb eines Zeitraums von 9 Wochen abgeschlossen sein.

Der Vertrag verlängert sich jeweils automatisch um weitere drei (3) Monate, wenn nicht der Auftraggeber mit einer Frist von vier (4) Wochen vor Ablauf der jeweiligen Vertragslaufzeit dem Auftragnehmer gegenüber der automatischen Verlängerung widerspricht.
Maximal zwei (2) Verlängerungen sind möglich. Die Rahmenvereinbarung endet somit unter Berücksichtigung aller Vertragsverlängerungen spätestens 12 Monate nach Beginn der Rahmenvereinbarung.

Die Höchstmenge als maximale Anzahl an Personentagen (PT), die der Auftraggeber aus der Rahmenvereinbarung während der gesamten Laufzeit der Rahmenvereinbarung einseitig von dem Auftragnehmer abrufen darf, beträgt 580 Personentage (PT). Eine Abnahmeverpflichtung des Auftraggebers aus dieser Vereinbarung aufgrund vorgenannter Mengenangaben besteht nicht.

2
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
60329
Frankfurt am Main
Deutschland
DE712

Der Leistungsort ist Frankfurt am Main. Die Leistung kann grundsätzlich auch remote erbracht werden. Die Erbringung der Leistung sowie sämtliche damit verbundenen Verarbeitungen personenbezogener Daten durch den Auftragnehmer dürfen jedoch ausschließlich innerhalb der Europäischen Union (EU) erfolgen. Eine Verarbeitung oder Speicherung personenbezogener Daten außerhalb der EU ist aus datenschutzrechtlichen Gründen ausgeschlossen.

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über prozentual gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Angebotsvergleichspreis

Angebotsvergleichspreis
Das dem Angebotsvergleichs zugrundeliegende Preisblatt wird in der zweiten Stufe des Verfahrens im Rahmen der weiterführenden Unterlagen zur Verfügung gestellt. Bitte beachten Sie, dass für deren Erhalt das Einreichen der vom Bewerber unterschriebenen Vertraulichkeitsvereinbarung verpflichtend ist.

Gewichtung
50,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Qualität

Qualität
Die der Qualitätswertung zugrundeliegende Bewertungsmatrix wird in der zweiten Stufe des Verfahrens im Rahmen der weiterführenden Unterlagen zur Verfügung gestellt. Bitte beachten Sie, dass für deren Erhalt das Einreichen der vom Bewerber unterschriebenen Vertraulichkeitsvereinbarung verpflichtend ist.

Gewichtung
50,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Voraussetzung für den Erhalt weiterführender Unterlagen (und somit der Möglichkeit in der zweiten Stufe des Verfahrens ein Angebot abzugeben) ist eine Vertraulichkeitsvereinbarung. Diese muss vom Bewerber unterschrieben mit dem Teilnahmeantrag eingereicht werden.

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Nichtoffenes Verfahren

Angaben zum Verfahren

Detailliertere Informationen werden in der 2. Stufe des Vergabeverfahrens in den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt.
Voraussetzung hierfür ist das Einreichen der unterschriebenen Vertraulichkeitserklärung mit dem Teilnahmeantrag.

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb

1
EUR

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Energieeffizienz-Richtlinie

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.dtvp.de

https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y635UB0

Einlegung von Rechtsbehelfen

Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

1. Die Beantwortung von Fragen zum Verfahren sowie sämtliche Kommunikation zwischen den Beteiligten und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das Deutsche Vergabeportal unter https://www.dtvp.de.
Die Interessenten sind daher verpflichtet, regelmäßig im Postfach auf der Vergabeplattform nachzusehen, ob Nachrichten eingegangen sind. Der Auftraggeber kann von der Beantwortung von Bewerber-/ Bieterfragen absehen, welche nicht über das Vergabeportal eingereicht werden.
2. Etwaige Fragen von interessierten Unternehmen müssen rechtzeitig über das o. g. Vergabeportal übersendet werden. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig eingehende Anfragen nicht mehr zu beantworten. Fragen zu dem Vergabeverfahren werden wegen der Gleichbehandlung der Bewerber/ Bieter nur in Textform und anonymisiert beantwortet;
3. Für den Teilnahmeantrag sind die hierfür zur Verfügung gestellten Vordrucke zu verwenden, die über das Vergabeportal abgerufen werden können;
4. Teilnahmeanträge sind über die Vergabeplattform im entsprechenden Projektraum über das Bewerber-/ Bietertool im Reiter "Teilnahmeanträge" einzureichen. Auf andere Art übermittelte Teilnahmeanträge/ Angebote, insbesondere schriftliche Teilnahmeanträge/ Angebote oder Teilnahmeanträge/ Angebote per E-Mail sind nicht zulässig. Teilnahmeanträge/ Angebote dürfen nicht über die Nachrichtenfunktion des Bewerber-/ Bietertools eingereicht werden;
5. Der Bewerber/ Bieter hat sich rechtzeitig mit der Funktion der Vergabeplattform zur Abgabe von Teilnahmeanträgen vertraut zu machen und sich über etwaige Wartungsarbeiten der Vergabeplattform (Downtimes) zu informieren. Es wird darauf hingewiesen, dass ggf. Dateianhänge nur bis zu einer bestimmten Größe hochgeladen werden können. Im Falle von Störungen der Vergabeplattform hat sich der Bewerber/ Bieter an den Support des Plattformbetreibers zu wenden und parallel dazu den Auftraggeber zu informieren;
6. Soweit vom Bewerber/ Bieter auszufüllende Bestandteile der Teilnahme-/ Vergabeunterlagen mit Unterschrift und Firmenstempel zu versehen sind, gilt bei elektronischer Abgabe in Textform das Folgende: Anstelle von Originalunterschrift und Firmenstempel ist nur der Name der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt, anzugeben. Dies kann auch durch eine eingescannte Unterschrift erfolgen.
7. Die Verfahrenssprache ist deutsch. Es werden daher nur Angaben und Nachweise in deutscher Sprache akzeptiert (ggf. in deutscher Übersetzung);
8. Maßgeblich ist allein der Text der europaweiten Bekanntmachung im Amtsblatt der EU.
9. Der Auftraggeber behält sich vor, von seinem Nachforderungsrecht Gebrauch zu machen.

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.

Es gelten die Regelungen des § 56 Abs. 2 Satz 1, Abs. 3, Absatz 4 VgV.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

5
5
Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Spezifischer Jahresumsatz

Angaben zum NETTO-Umsatz:

Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren - alternativ seit Bestehen -, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils der gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen (gem. Nummer 1, Dokument T02_Eigenerklärung Eignung_25-2000058216)

Der jährliche Umsatz für vergleichbare Leistungen muss mindestens 250.000,00 EUR (netto) betragen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Angaben zu Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind:
2 Referenzen aus den letzten 3 Jahren (gem. Dokument T02_Eigenerklärung Eignung_25-2000058216 und T03_Eignungsmatrix_25-2000058216).

Als Stichtag gilt der Veröffentlichungstermin dieses Vergabeverfahrens.

Mindestanforderungen pro Referenz:
> Mindestanforderungen Vertragsverhältnis: Ein konkretes Vertragsverhältnis, welches mit der zu vergebenen Leistung (fachlich und inhaltlich) vergleichbar ist. Die Vergleichbarkeit ist gegeben, wenn die Referenz einen Vertrag über ausgeführte Dienstleistungen (manuelle Migration von Verträgen in ein SAP ECC-System oder vergleichbar) beinhaltet.
> Zeitliche Mindestanforderungen: Die Leistungen des Referenzprojektes wurden innerhalb der letzten 3 Jahre erbracht.
Es können nur Zeiträume herangezogen werden, in denen tatsächlich eine Leistungserbringung erfolgte.
Der Beginn (TT.MM.JJJJ) der erbrachten Dienstleistungen (manuelle Migration von Verträgen in ein SAP ECC-System oder vergleichbar) in dem unternehmensbezogenen Referenzprojekt kann dabei auch vor dem 01.01.2022 liegen.
> Mindestanforderungen Vergleichbarkeit des Vertragsvolumens: Die Vergleichbarkeit des Volumens ist bei 550.000 EUR (brutto) gegeben.
Bei andauernden Referenzprojekten ist der Anteil der bis zum Stichtag tatsächlich erbrachten Leistungen anzugeben.
> Mindestanforderung bzgl. der Anzahl der seitens des Referenznehmers maximal gleichzeitig eingesetzten FTE (Vollzeitäquivalente): Die Anzahl der gleichzeitig eingesetzen FTE ist anzugenben. Mindestanforderung: Über einen Zeitraum von mindestens fünf (5) aufeinanderfolgenden Arbeitstagen müssen im Rahmen des Projekts mindestens 10 FTE eingesetzt gewesen sein. Dieses Kriterium dient außerdem als Auswahlkriterium für den Fall, dass mehr als fünf geeignete Bewerber einen Teilnahmeantrag eingereicht haben. Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand der Anzahl der seitens des Referenznehmers maxi-mal gleichzeitig eingesetzten FTE (Vollzeitäquivalente) über einen Zeitraum von mindestens fünf (5) aufeinanderfolgenden Arbeitstagen in dem unternehmensbezogenen Referenzpro-jekt in dem Zeitraum zwischen dem 01.01.2022 und dem Ablauf der Frist zur Abgabe der Teil-nahmeanträge. Der Beginn (TT.MM.JJJJ) der erbrachten Dienstleistungen (manuelle Migration von Verträgen in ein SAP ECC-System oder vergleichbar) in dem unternehmensbezogenen Referenzprojekt kann dabei auch vor dem 01.01.2022 liegen, vgl. Dokument T00_Inhaltsverzeichnis_Verfahrenshinweise_25-2000058216, dort unter Nr. 2.2.************************************
Anzahl der seitens des Referenznehmers maximal gleichzeitig eingesetzten FTE (Vollzeitäquivalente) über einen Zeitraum von mindestens fünf (5) aufeinanderfolgenden Arbeitstagen in dem unternehmensbezogenen Referenzprojekt in dem Zeitraum zwischen dem 01.01.2022 und dem Ablauf der Frist zur Abgabe der Teilnahmeanträge Punkte
= 20 FTE 10 Punkte
= 19 FTE 9 Punkte
= 18 FTE 8 Punkte
= 17 FTE 7 Punkte
= 16 FTE 6 Punkte
= 15 FTE 5 Punkte
= 14 FTE 4 Punkte
= 13 FTE 3 Punkte
= 12 FTE 2 Punkte
= 11 FTE 1 Punkt
= 10 FTE 0 Punkte
< 10 FTE Kein geeignetes unternehmensbezogenes Referenzprojekt
******************************************
Je eingereichtem unternehmensbezogenen Referenzprojekt können maximal 10 Punkte erzielt werden. Bei maximal zwei (2) unternehmensbezogenen Referenzprojekten kann der Bewerber somit maximal 20 Punkte (2 x 10 Punkte) erzielen.
Für den Fall, dass mit dem Teilnahmeantrag mehr als zwei (2) geeignete unternehmensbezogene Referenzprojekte eingereicht werden, werden die chronologisch ersten zwei (2) geeigneten unternehmensbezogenen Referenzprojekte gewertet.
Kann ein Bewerber / eine Bewerbergemeinschaft nicht mindestens zwei (2) unternehmensbezogene Referenzprojekte angeben, die alle aufgestellten (Mindest-)Anforderungen erfüllen, führt das zum Ausschluss des Teilnahmeantrags.
Sollten zwei Bewerber nach der Bewertung der Referenzen die gleiche Punktzahl erzielt haben, kommt derjenige Bewerber zum Zug, der die in den Referenzen dargestellten Leistungen bei öffentlichen Auftraggebern erbracht hat.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Punkte, genau)
20,00

Eignungskriterium

Durchschnittliche jährliche Belegschaft

Angaben zu den Arbeitskräften:
Die von dem Auftragnehmer der in den letzten 3 Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigte Arbeitskräfte (gem. Nummer 3, Dokument T02_Eigenerklärung Eignung_25-2000058216)

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Eintragung in das Handelsregister

Eigenerklärung (gem. Nummer 4, Dokument T02_Eigenerklärung Eignung_25-2000058216) über die Eintragung im Berufsregister mit Angabe der Registernummer, ggf. Kopie der Eintragung beifügen (in der Bundesrepublik Deutschland Handelsregister bzw. Handwerksrolle, bei ausländischen Bewerbern Unterlagen gemäß Artikel 58 der Richtlinie 2014/24/EG

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Die Deckungssumme beträgt mindestens für Bearbeitungsschäden 500.000,00 Euro, für Sachschäden 500.000,00 Euro und für Vermögensschäden 500.000,00 Euro.
Die Gesamtleistung für alle Versicherungsfälle eines Jahres beträgt das Zweifache dieser Deckungssummen (gem. Nummer 6, Dokument T02_Eigenerklärung Eignung_25-2000058216).

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen

Mindestanforderungen bzgl. der Sprachkenntnisse des vom Auftraggeber einzusetzende Personals: Die von dem Auftragnehmer für die Leistungserbringung eingesetzten Personen müssen über Deutschkenntnisse auf dem Niveau C1 oder besser verfügen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

---

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung