9530_25_IGM_01_Schäfflerhof in München
VO: VgV Vergabeart: Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
13.11.2025
24.11.2025 12:00 Uhr
24.11.2025 12:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Bayerische Versorgungskammer
DE240986226
Arabellastraße 33
81925
München
Deutschland
DE212
immoeinkauf@versorgungskammer.de
+49 899235-6
+49 899235-8995

Angaben zum Auftraggeber

Anstalten des öffentlichen Rechts auf Landesebene
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
DE811335517
Maximilianstraße 39
80538
München
Deutschland
DE212
vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
+49 89-2176-2411
+49 89-2176-2847

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
DE811335517
Maximilianstraße 39
80538
München
Deutschland
DE212
vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
+49 89-2176-2411
+49 89-2176-2847

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

98341140-8
50700000-2
90911000-6
71631300-3
45259000-7
79710000-4
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Infrastrukturelle Gebäudedienstleistungen mit Hausmeisterleistungen allgemein und Bedienen technischer Anlagen, technisches Gebäudemanagement zur Erhaltung der Funktions- und Betriebsfähigkeit sowie Sicherheit des Objektes einschließlich Betriebsführung, Gewährleistungs- und Mängelverfolgung, Reinigungsleistungen, Dokumentation, Berichtswesen und laufendes Controlling für den Auftraggeber, Sicherheitsdienstleistungen

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Die Bayerische Ärzteversorgung gesetzlich vertreten durch die Bayerische Versorgungskammer, Kapitalanlagen schreibt die technischen und infrastrukturellen Dienstleistungen für das Objekt Schäfflerhof (Objekt-Nr. 9530) in München neu aus.
Das Objekt "Schäfflerhof" liegt zentral im Münchner Altstadtkern, nur wenige Gehminuten vom Marienplatz entfernt. Die Fußgängerzone der Theatiner Straße sowie die Freiflächen des Marienhofs begrenzen das Objekt nach Osten.
Gegenüberliegend im Norden befinden sich zwischen Theatiner- und Maffeistraße die "Fünf Höfe" mit exklusiven Gewerbeflächen, Gastronomie und der Hypo-Kunsthalle.
Die gestaffelte Gebäudeanlage ist sieben Geschossen und in mehrere Bauteile gegliedert, die jeweils über eigene Hauptzugänge erschlossen werden. Die einzelnen Bauteile werden aus der Schäfflerstr. 4,6,8, Maffeistr. 3, 3a, 5, Windenmacherstr. 2 sowie der Theatinerstr. 1 erreicht.
Flächen im Erdgeschoss (EG) werden gewerblich genutzt (Einzelhandel, Gastronomie), in den oberen Geschossen befinden sich Büroflächen unterschiedlicher Kanzleien sowie Arztpraxen und Wohnungen.
Zum Objekt gehört eine Tiefgarage mit 32 Stellplätzen. Die Tiefgaragenzufahrt befindet sich in der Schäfflerstraße. Die Tiefgarage ist mit 16 Duplex-Parkanlagen ausgestattet.
Der Schäfflerhof ist ein Wohn- und Geschäftshaus mit einer Nutzfläche von ca. 12.980 m².
Die Fassade ist als Klinkerfassade, teilweise als Putzfassade mit Isolierverglasung ausgeführt. Die Bauteile sind teilweise mit einem außenliegenden, elektronisch gesteuerten Sonnenschutz ausgestattet.
Die Dächer des Objekts sind als Satteldächer ausgeführt, Flachdachflächen im 1.OG im Innenhof sind teilweise begrünt. In Mietflächen befinden sich auch Dachterrassen.
Die Mehrzahl der technischen Anlagen aus dem Baujahr 1999 befindet sich aktuell in einem guten und sehr gepflegten Zustand. Nahezu sämtliche gebäudetechnischen Anlagen sind auf ein zentrales GLT / MSR - System aufgeschaltet. In insgesamt 12 ISP, die sich in den Technikzentralen im UG und im DG befinden, werden die haustechnischen Anlagen gesteuert und geregelt. Der zentrale GLT - Bedienplatz befindet sich in der Technikzentrale im UG des BT 2.2.Sanitär
Die Ver- und Entsorgung erfolgt über das Netz der Stadtwerke München, im Gebäudekomplex existieren zwei Einspeisungen mit Hauptzähler und Doppelfilteranlage.
Aus den im UG befindlichen Hausanschlussräumen werden alle Gebäudeteile mit Trinkkaltwasser versorgt. In gesonderten Technikbereichen sind Fettabscheider und Hebeanlagen aufgestellt. In den Bürobereichen sind elektrisch beheizte UT-Boiler zur Warmwasserbereitung installiert, die Wohnungen und die Gastronomie werden über zentrale TWW-Bereiter mit Warmwasser versorgt.
Wärmeversorgung
Die gesamte Liegenschaft wird mittels Fernwärme versorgt. Über insgesamt zwei FW-Übergabestationen mit je zwei Rohbündelwärmetauschern wird der gesamte Gebäudekomplex beheizt. In den beiden Heizungszentralen befinden sich auch die zentralen Warmwasserbereiter. Als Heizkörper sind sowohl Röhrenradiatoren, Unterflurkonvektoren als auch Flächenheizkörper im Gebäude installiert. Die Verbrauchserfassung erfolgt über ein umfangreiches Zählernetz.
Lüftung / RLT / Kälte
Es sind über die gesamte Liegenschaft Lüftungsgeräte vorhanden, die spezielle Teilbereiche wie Tiefgarage, Einzelhandelsflächen, gastronomische Einrichtungen sowie eine Bürofläche versorgen. Die Anlagen sind bis auf ein Gerät, das sich auf dem Dach befindet, im Untergeschoss aufgestellt. WC-Bereiche und Müllräume sind mit diversen Abluftanlagen ausgestattet.
Für die Kälteversorgung stehen zwei Kältemaschinen mit einer Kälteleistung von ca. 850 kW zur Verfügung, als Zwischenspeicher steht eine Eisspeicheranlage zur Verfügung, die Rückkühlung erfolgt über vier Rückkühlwerke
Stromversorgung
Die Versorgung mit elektrischer Energie wird über eine Einspeisung des öffentlichen Versorgers und Hauptverteilungen je Bauteil bis zu den Unterverteilungen beim Verbraucher sichergestellt.
Für die Not- und Sicherheitsbeleuchtung ist eine zentrale Batterieanlage installiert.
Weitere Beleuchtungsanlagen befinden sich im Außenbereich, an Fassaden und in Passagen (Allgemeinfläche). Hinterleuchtete Orientierungsschilder für das Gesamtobjekt werden durch den Eigentümer bereitgestellt.
Fernmelde und informationstechnische Anlagen
Erschließung und Ausstattung mit Telekommunikationseinrichtungen ab Hausanschlussraum im UG sind mieterseitige Ausstattungen.
Brandschutzanlagen
Die Treppenhäuser sind mit RWA - Anlagen ausgestattet, die Trennung der Brandabschnitte auf den Verkehrswegen erfolgt über rauchmeldergestützte Brandschutztüren, dazu gibt es Handfeuerlöscher sowie eine Teilsprinklerung für Handelsflächen, Tiefgarage und Lagerflächen im EG und UG.
Die Treppenhäuser verfügen über trockene Feuerlöschleitungen mit Anschlusskästen. Es gibt eine automatische Alarmweiterleitung an die Feuerwehr über die BMZ bei Sprinkler-Auslösung.
Fördertechnik / Aufzüge und Hydrauliksystem Duplex-Parker
Es gibt in jedem Treppenhauskern Personenaufzüge, dazu einen PKW- Aufzug aus der Schäfflerstraße in die TG.
Für den Transport der Abfallbehälter aus dem Müllraum im UG Theatinerstraße 1 zur Entsorgungsstelle ist ein Lastenaufzug vorhanden.
In der TG sind 16 hydraulische Duplex Parkanlagen mit je zwei Stellplätzen angeordnet

Umfang der Auftragsvergabe

1,00
EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Laufzeit in Jahren
2

Verlängerung um ein weiteres Jahr

2
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Schäfflerstraße Maffeistraße
80333
München
Deutschland
DE111

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über nach Punkten gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Kosten

Wirtschaftlichkeit des Angebotes

Gewichtung
60,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Konzept

Qualitätskonzept

Gewichtung
40,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Vertragsverlängerung um ein weiteres Jahr

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Energieeffizienz-Richtlinie

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y4K5TKN

Einlegung von Rechtsbehelfen

Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag
ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

70
Tage

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

München Arabellastraße 33

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.

Die Vergabestelle behält sich vor, Eigenerklärungen durch entsprechende Nachweise Dritter von den Bietern, die nach der Wertung in der engeren Wahl sind, belegen zu lassen. Die Vergabestelle behält sich außerdem vor, unvollständige, nicht wie gefordert abgegebene oder fehlende Nachweise, Erklärungen odersonstige Angaben der Bieter nachzufordern. Darüber hinaus behält sich die Vergabestelle vor, weitergehende Nachweise, insbesondere zur Eignung der Bieter oder der Unterauftragnehmer nachzufordern, sofern sie Hinweise auf eine fehlende Eignung hat.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von zwingenden Ausschlussgründen nach § 123 GWB.
Eigenerklärung zum Nichtvorliegen fakultativer Ausschlussgründe nach § 124 GWB.

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Allgemeiner Jahresumsatz

Der Bieter bzw. die Bietergemeinschaft sowie jedes Unternehmen, auf dessen Ressourcen der Bieter bzw. die Bietergemeinschaft zum Nachweis seiner/ihrer Eignung nach § 47 VgV (Eignungsleihe) verweist, müssen folgende Eigenerklärungen abgeben und die nachstehenden Nachweise erbringen:
Erklärung über den Gesamtumsatz des Bieters während der letzten 3 Geschäftsjahre, sowie des Umsatzes für, mit der ausgeschriebenen Leistung, vergleichbare Leistungen in diesem Zeitraum.

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Eigenerklärung, dass der Bieter bzw. die Bietergemeinschaft über eine ausreichende Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung verfügt oder eine Haftpflichtversicherung mit marktüblichen Haftpflichtdeckungssummen im Falle der Auftragserteilung abgeschlossen wird.
Zum Nachweis ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, aus der hervorgeht, dass eine Haftpflichtversicherung mit den entsprechenden Haftpflichtdeckungssummen besteht oder dass der Versicherer dazu bereit ist, die Haftpflichtdeckungssummen im Auftragsfall entsprechend anzupassen.
In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt. Die Deckung muss über die gesamte Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Bei der Bildung einer Arbeitsgemeinschaft muss der Versicherungsschutz auf die Arbeitsgemeinschaft ausgestellt sein. Bei Erteilung des Auftrags muss der gültige Versicherungsschein nachgereicht werden.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Der Auftraggeber fordert eine Betriebshaftpflichtversicherung oder eine vergleichbare Versicherung aus einem Mitgliedstaat der EU mit folgenden Mindestdeckungssummen (Mindeststandard je Schadensfall):
Personenschäden- und Sachschäden in Höhe von mindestens EUR 5.000.000
Vermögensschäden in Höhe von mindestens EUR 5.000.000
Bearbeitungsschäden in Höhe von mindestens EUR 1.000.000
Umweltschäden in Höhe von mindestens EUR 5.000.000
Schlüsselverlustschäden in Höhe von mindestens 250.000 EUR

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Der Bieter bzw. die Bietergemeinschaft sowie jedes Unternehmen, auf dessen Ressourcen der Bieter bzw. die Bietergemeinschaft zum Nachweis seiner/ihrer Eignung nach § 47 VgV (Eignungsleihe) verweist, müssen folgende Eigenerklärungen abgeben und die nachstehenden Nachweise erbringen:
Benennung von Referenzprojekten, die in den letzten drei Jahren erbracht wurden und mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Als Mindestanforderung sind mindestens 3 vergleichbare Leistungen nachzuweisen. Die Referenzen beinhalten die Bezeichnung der Leistung, des Auftragswertes, des Liefer- bzw. Erbringungszeitpunktes und des Auftraggebers. Der Auftraggeber behält sich bei Bietern bzw.
Bietergemeinschaften, deren Angebot in die engere Wahl kommt vor, die Referenzen bei den genannten Ansprechpartnern zu überprüfen.
Erklärung zur durchschnittlichen jährlichen Beschäftigtenzahl in den letzten drei Jahre

Eignungskriterium

Maßnahmen zur Sicherstellung der Qualität

Erklärung zu technischen Fachkräften, die im Auftragsfall eingesetzt werden sollen sowie Benennung deren Qualifikation
Erklärung zum verwendeten und im Auftragsfall eingesetzten Qualitätsmanagementsystems
Erklärung zum geplanten Umfang und zur Art der Unterauftragsvergabe im Auftragsfall
Der Auftraggeber behält sich bei Bietern bzw. Bietergemeinschaften, deren Angebot in die engere Wahl kommt, die Nachforderung entsprechender Nachweise vor.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Objektleiter: Mindestens 4 Jahre Berufserfahrung in der Instandhaltung und dem Betrieb gebäudetechnischer Anlagen, mindestens 1 Jahr Betriebszugehörigkeit im Unternehmen des Bieters, mindestens 2 Jahre Berufserfahrung in der vorgesehenen Position im Technischen Gebäudemanagement in vergleichbaren Objekten
Haustechniker, Wartungspersonal: Mindestens 3 Jahre Berufserfahrung in vergleichbarer Position, mindestens 1 Jahr Betriebszugehörigkeit im Unternehmen des Bieters
Einsatzleiter Gebäude-/ Werkschutz: Mindestens IHK-Fachwirt mit langjähriger Berufserfahrung und ermittlungsdienstlicher Ausbildung.Pfortentätigkeit: Mindestens eine Unterrichtung für Bewachungspersonal nach § 34aGewO
Revier-/Streifendienst: Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft, EDV-Grundkenntnisse, ein Führerschein der Klasse B, eine Ersthelferausbildung und Brandschutzschulung
Empfangsdienst: Abgeschlossene Berufsausbildung (z.B. Hotelfachkraft) oder mehrjährige Erfahrung in vergleichbarer Tätigkeit, EDV-Grundkenntnisse und eine Ersthelferausbildung

Finanzierung

Siehe Vergabe- und Vertragsunterlagen

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von zwingenden Ausschlussgründen nach § 123 GWB.
Eigenerklärung zum Nichtvorliegen fakultativer Ausschlussgründe nach § 124 GWB.
Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung nach § 50 VgV. Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit der Eigenerklärungen des Bieters durch die Einholung entsprechender Bescheinigungen nach § 48 Abs. 4 und 5 VgV zu überprüfen.
Der Auftraggeber fordert für den Bieter bzw. die Bietergemeinschaft, auf dessen/ deren Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (sofern Beitragspflicht besteht) und des Finanzamtes vorzulegen

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für das Angebot

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung