Verfahrensangaben

Prüfungen nach DIN 1076

VO: VgV Vergabeart: Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
07.01.2026
21.01.2026 11:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Toll Collect GmbH
HRB 83923
Linkstr. 4
10785
Berlin
Deutschland
DE300
Vergabemanagement
vergabestelle@toll-collect.de
+49 3074077-0

Angaben zum Auftraggeber

Von einer Bundesbehörde kontrolliertes oder finanziertes öffentliches Unternehmen
Wirtschaftliche Angelegenheiten

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Bundes
991-1234512345-06
Kaiser-Friedrich-Str. 16
53113
Bonn
Deutschland
DEA22
vk@bundeskartellamt.bund.de
+49 2289499-0

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71631450-9
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Die Toll Collect GmbH (nachfolgend AG bzw. TC genannt) betreibt im Auftrag des Bundes ein System über die Erhebung von streckenbezogenen Gebühren für u.a. die Benutzung von Bundesautobahnen. Die automatische Kontrolle der ordnungsgemäßen Gebührenentrichtung auf Bundesautobahnen ist Teil des Mautsystems. Diese Kontrollart wird mit auf Tragkonstruktionen (Geräteträgerbrücken) fest installierten Geräten durchgeführt, welche mautpflichtige Fahrzeuge auf der ganzen Breite einer mautpflichtigen Bundesautobahn kontrollieren. Die Toll Collect GmbH ist Baulastträger dieser Einrichtungen. Für die beschriebenen Geräteträgerbrücken der Toll Collect GmbH sind Haupt- und Einfache Prüfungen, Sonderprüfungen und Besichtigungen gemäß DIN 1076 durchzuführen.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Ziel der Ausschreibung ist es, einen geeigneten Dienstleister zur Durchführung der beschriebenen Prüfungen gemäß DIN 1076 der Geräteträgerbrücken der Toll Collect GmbH zu finden.

Umfang der Auftragsvergabe

700.000,00
EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn / Ende
01.04.2026
31.12.2027

Dieser Vertrag verlängert sich automatisch um 12 Monate, sofern Toll Collect nicht mit einer Frist von drei (3) Monaten vor Ablauf der jeweiligen Vertragslaufzeit schriftlich kündigt. Die maximale Vertragslaufzeit endet spätestens am 31. Dezember 2029. Eine weitere Verlängerung über diesen Zeitpunkt hinaus ist ausgeschlossen.

2
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Linkstr. 4
10785
Berlin
Deutschland
DE300

Die Erfüllungsorte bestimmen sich gemäß Anhang 1 "Prüfplan" der Leistungsbeschreibung und sind deutschlandweit verteilt.

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über prozentual gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Preis

Gemäß niedrigsten Bewertungspreis.

Gewichtung
100,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Bei Abweichungen zwischen der GAEB-Datei "05.1 LV DIN 1076 Bauwerksprüfung 2026 - 2029-B.X83" und den weiteren Vergabeunterlagen gelten stets die Eintragungen der weiteren Vergabeunterlagen.

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Energieeffizienz-Richtlinie

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


Jegliche Kommunikation innerhalb des Verfahrens findet über den Kommunikationsbereich des Vergabemarktplatzes DTVP statt.

https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y0FM622

Einlegung von Rechtsbehelfen

Hinsichtlich der Einlegung von Rechtsbehelfen wird auf folgende Rechtsvorschriften verwiesen:
§ 134 GWB Informations- und Wartepflicht, § 135 GWB Unwirksamkeit und § 160 GWB Einleitung, Antrag. Besonders hervorzuheben ist dabei:
134 Abs. II GWB: "Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information nach Absatz 1 geschlossen werden. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an."
§ 160 GWB:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mittteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

Es wird hiermit darauf hingewiesen, dass sämtliche vorgenannten Fristen für die Erhebung von vergaberechtlichen Rügen gegenüber dem Auftraggeber und die Fristen für die Wahrung der Zulässigkeit eines Nachprüfungsverfahrens zu beachten sind.

Aufgrund der Zeichenbegrenzung im Bekanntmachungsformular gelten hinsichtlich des genauen Wortlauts der vorbenannten gesetzlichen Regelungen im Übrigen die Verfahrensbedingungen.

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Der Auftraggeber behält sich vor, weitere Unterlagen beizuziehen bzw. zu verlangen.

Informationen zu Form, Einreichung, Prüfung und Wertung der Teilnahmeanträge bzw. Angebote sowie zu Bewerber-/Bieterfragen können der Bewerbungsaufforderung/Angebotsaufforderung/Verfahrensbedingungen entnommen werden.

Das Verfahren wird als offenes Verfahren mit Bekanntmachung gemäß § 15 Abs. 1 - 5 VgV durchgeführt.

Der Auftraggeber weist darauf hin, dass allein der Inhalt der vorliegenden EU-weiten Veröffentlichung maßgeblich ist, wenn die Bekanntmachung zusätzlich in weiteren Bekanntmachungsmedien veröffentlicht wird und der Bekanntmachungstext in diesen zusätzlichen Bekanntmachungen nicht vollständig, unrichtig oder verändert wiedergegeben wird. Die enthaltenen Zeitangaben stehen unter dem Vorbehalt der Anpassung und Aktualisierung.

Die weibliche/divers Form ist der männlichen Form in dieser Ausschreibung und allen zugehörigen Vergabeunterlagen gleichgestellt; lediglich aus Gründen der Vereinfachung wurde die männliche Form gewählt.

Mit der Vergabestelle können Sie ausschließlich über das Vergabeportal DTVP und nur in Textform gem. § 126 b BGB kommunizieren. Bitte nutzen Sie keine fortgeschrittene / qualifizierte Signatur/Siegel. Voraussetzung ist eine entsprechende Registrierung Ihres Unternehmens. Hier Anpassen wg. Signaturvoreinstellung DTVP

Falls Ihr Unternehmen noch nicht beim Vergabeportal DTVP registriert ist, beachten Sie bitte folgende Schritte:

1. Bitte rufen Sie das Vergabeportal unter der Adresse https://www.dtvp.de/Center/ auf.
2. Bitte führen Sie die Registrierung dort unter dem Punkt "Registrierung" durch. Dabei ist das kostenlose Basispaket für die Beteiligung an diesem Vergabeverfahren ausreichend.

Für den Abschluss der Registrierung und die Aktivierung Ihres Accounts wird Ihnen DTVP aus Sicherheitsgründen eine weitere E-Mail mit Ihren Zugangsdaten zusenden.

3. Bitte aktivieren Sie Ihren Account, indem Sie sich mit diesen Zugangsdaten anmelden.

Wenn Ihr Unternehmen registriert ist, beachten Sie bitte Folgendes:

1. Bitte melden Sie sich mit Ihren Benutzerdaten bei DTVP an.
2. Bitte greifen Sie über DTVP unter der Adresse https://www.dtvp.de/Center/ in der Liste auf die Vergabe zu und klicken Sie auf "Jetzt teilnehmen".
3. Bitte stellen Sie Bewerber-/Bieterfragen - soweit erforderlich - ausschließlich über die Vergabeplattform über den Button "Kommunikation".
4. Bitte beachten Sie, dass die Teilnahmeanträge/Angebote ausschließlich über das Bewerber-/Bietertool (herunterzuladen unter dem Button "Teilnahmeanträge"/"Angebote" im Menü) elektronisch eingereicht werden können.

Für weitere Einzelheiten zum Vergabeverfahren wird auf die Vergabeunterlagen verwiesen.

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

3
Monate

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist teilweise ausgeschlossen.

Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Unterlagen nachzufordern. Verzichtet der Auftraggeber auf das Nachfordern von Nachweisen und Erklärungen, können unvollständige Teilnahmeanträge ggf. ausgeschlossen werden.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Siehe Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB

Siehe Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB

Siehe Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB

Siehe Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB

Siehe Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB

Siehe Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB

Siehe Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB

Siehe Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB

Siehe Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB

Siehe Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB

Siehe Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB

Siehe Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB

Siehe Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB

Siehe Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB

Siehe Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB

Siehe Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB

Siehe Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB

Siehe Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB

Siehe Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB

Siehe Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB

Siehe Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB

Siehe Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Eintragung in das Handelsregister

Zum Nachweis der Eintragung in das Handelsregister/Berufsregister ist ein Auszug aus dem Handelsregister/Berufsregister (nicht älter als sechs Monate) oder eine Kopie desselben beizufügen.

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Erklärungen folgenden Inhalts:

Erklärung,

a) dass bezüglich unseres Unternehmens keine Ausschlussgründe nach § 123 GWB vorliegen;
b) dass bezüglich unseres Unternehmens keine Ausschlussgründe nach § 124 GWB vorliegen.
c) dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Absatz 1 MiLoG nicht vorliegen. Wir haben zur Kenntnis genommen, dass auch im Fall der vorstehenden Erklärung öffentliche Auftraggeber jederzeit zusätzlich Auskünfte des Gewerbezentralregisters nach § 150a Gewerbeordnung in der aktuell gültigen Fassung anfordern können und dass bei Aufträgen ab einer Höhe von 30.000 Euro der öffentliche Auftraggeber für die Bieterin / den Bieter, die oder der den Zuschlag erhalten soll, vor Zuschlagserteilung eine Auskunft aus dem Gewerbezentralregister nach § 150a der Gewerbeordnung einholen muss.
d) dass im Wettbewerbsregister entsprechend § 2 Abs. 1 Nr. 4 WRegG keine rechtskräftigen Bußgeldentscheidungen mit einem Bußgeldwert von wenigstens 175.000 Euro wegen eines Verstoßes gegen § 24 Absatz 1 LkSG eingetragen sind und demnach die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 22 Abs. 1 LkSG nicht vorliegen. Wir haben zur Kenntnis genommen, dass der öffentliche Auftraggeber vor Zuschlagserteilung bei Aufträgen ab einer Höhe von 30.000 Euro für den Bewerber/ Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister gemäß § 6 Abs. 1 WRegG einholen muss.
e) dass wir im Rahmen des EU-Sanktionspakets, auf Grund der Verordnung (EU) Nr. 833/2014, in der veränderten Fassung nach Nr. 2025/2033 vom 23. Oktober 2025 (Artikel 5k), nicht zu den folgenden genannten Personen, Organisationen oder Einrichtungen gehören:
aa) russische Staatsangehörige oder in Russland niedergelassene natürliche oder juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen,
bb) juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen, deren Anteile zu über 50 % unmittelbar oder mittelbar von einer der unter Buchstabe aa) genannten Organisationen gehalten werden, oder
cc) natürliche oder juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen, die im Namen oder auf Anweisung einer der unter Buchstabe aa) oder bb) genannten Organisationen handeln, und verpflichten uns, keine Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen mit mehr als 10 % des Auftragswertes einzubinden, die die Tatbestände aa) - cc) erfüllen.

1.3. Sonstiges:

Ausländische Bieter haben vergleichbare, für den Sitz des Unternehmens geltende Nachweise vorzulegen.

Eignungskriterium

Durchschnittlicher Jahresumsatz

Gefordert ist eine Erklärung über den Jahresumsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre - d.h. für die Geschäftsjahre, welche in den Jahren 2022, 2023, 2024 abgeschlossen wurden (siehe Eignungsformblatt), sofern das Unternehmen länger als 3 Jahre am Markt ist.

a) Mindestanforderung:
Mindestens ein durchschnittlicher Jahresumsatz von 500.000 EUR (netto).

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Der Bieter hat eine Vorstellung seines Unternehmens / der Bietergemeinschaft und ggf. die Einbeziehung von Unterauftragnehmern einzureichen.

a) Mindestanforderung:
Einreichung einer Unternehmensdarstellung als gesondertes Dokument.

Hinweis des Auftraggebers: Die maximale Seitenanzahl soll 2 DIN A4 -Seiten nicht überschreiten

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Der Bieter hat zu akzeptieren, dass die Vergabe- und Vertragskorrespondenz des Auftraggebers in deutscher Sprache erfolgt / erfolgen wird (siehe Eignungsformblatt).

a) Mindestanforderung:
Die Vergabe- und Vertragskorrespondenz in deutscher Sprache wird akzeptiert.

Eignungskriterium

Techniker oder technische Stellen zur Durchführung der Arbeiten

Gefordert sind Darstellungen und Nachweise der technischen Fachkräfte zu folgenden Qualifikationen:

- Darstellung der Studien- oder Ausbildung inkl. Nachweis einer Ingenieurqualifikation
- Nachweis der Berufserfahrung einer zweijährigen Tätigkeit als Bauwerksprüfer für öffentliche Auftraggeber inkl. Angaben zum Auftraggeber und einer Beschreibung des Prüfungsgegenstands
- Nachweis der anhaltenden Fort- und Weiterbildung im konstruktiven Ingenieurbau der letzten drei Jahre. Hierfür sind entsprechende Teilnahmenachweise, Zertifikate oder andere Nachweise der Teilnahme an entsprechenden Schulungen dem Angebot beizufügen.
- Nachweis über die erfolgreiche Teilnahme an einem Brückenprüferlehrgang "Zertifikat - Lehrgang für Ingenieurinnen und Ingenieure der Bauwerksprüfung nach DIN 1076"
- Nachweis über die Qualifikation zur Sachkundeprüfung an Leitern und Steigschutzsystemen
- Nachweis über die erfolgreiche Teilnahme an einer RSA-Schulung für Bundesautobahnen ("Betreten und Arbeiten auf Bundesautobahnen")

a) Mindestanforderung:
Der Bieter liefert die geforderten Darstellungen und Nachweise für mindestens zwei angestellte Personen, die im Auftragsfall mit der Durchführung des Auftrags betraut werden.

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

Gefordert sind die Erklärung (siehe Eignungsformblatt) und der Nachweis einer Berufs- / Betriebshaftpflichtversicherung mit Angabe der Deckungssumme je Versicherungsfall

- für Personenschäden
- für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden)

mit Angabe des Versicherungsunternehmens, wobei die Gesamtleistung für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres jeweils das Zweifache dieser Deckungssumme beträgt.

Alternativ kann eine Erklärung abgegeben werden, dass im Auftragsfall eine entsprechende Versicherung abgeschlossen wird.

a) Mindestanforderung:

Erklärung und Nachweis einer bestehenden Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung mit Angabe der Deckungssumme je Versicherungsfall von mindestens

- 2.000.000 EUR für Personen- und Sachschäden und
- 500.000 EUR für Vermögensschäden

(beides zweifach maximiert) durch Vorlage einer Kopie der Police / Kopie des Nachweises bzw. eine Bescheinigung eines Versicherers, dass eine branchenübliche Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung abgeschlossen werden kann.

Hinweis des Auftraggebers: Vorlage soll zum Zeitpunkt des Fristendes für das Angebot nicht älter sein als 6 Monate.

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für das Angebot

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung