Lieferung von Mastbezeichnungsaufklebern und -schildern nach Vorgabe
VO: UVgO Vergabeart:   Öffentliche Ausschreibung Status: Veröffentlicht

Auftraggeber

Zur Angebotsabgabe / Teilnahme auffordernde Stelle
Hamburg Verkehrsanlagen GmbH
Am Neumarkt 44
22041
Hamburg
Deutschland
HRB 111 080
Einkauf
+49 4037023-0
ausschreibungen@hhva.de
Zuschlag erteilende Stelle
Kommunikation

Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen

https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4DMNMHA0

Bereitstellung der Vergabeunterlagen

https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4DMNMHA0/documents

Auftragsgegenstand

Umfang der Beschaffung

Art und Umfang der Leistung

Gegenstand der Ausschreibung ist ein Rahmenvertrag mit einem Auftragnehmer über die Lieferung von Mastbezeichnungsaufklebern und -schildern nach Vorgaben des Auftraggebers. Diese werden für die Bezeichnung an Stahlmasten und Schaltschränken als Anlagen-Kennzeichnung benötigt und müssen zwingend für den Außenbereich geeignet sein.
Die Bedarfsmengen sind dem Preisblatt zu entnehmen.

Haltbarkeit der Klebeschilder
Die Produkte sind aufgrund der Klebeeigenschaften und der Einheitlichkeit bei Ergänzungen an den Anlagen zwingend gemäß der Fabrikatangaben des Auftraggebers zu liefern. Dem Auftraggeber liegen hinreichend Erfahrung zur Haltbarkeit vor, die einen Alternativ-Folientyp nicht zulassen.

Sonderbedarf nach Angebot
Darüber hinaus wird der AG bei Bedarf einmaligen Bedarf an Schildern gemäß Angebot über diesen Vertrag beschaffen.

Haupterfüllungsort

Großraum Hamburg

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Ausführungsfristen

Für den Leistungszeitraum wird ein Rahmenvertrag von einem Jahr, mit der geplanten Laufzeit vom 15.01.2026 bis 14.01.2027 vereinbart. Des Weiteren werden drei Optionen zu jeweils ein Jahr Vertragsverlängerung hinterlegt. Die Geltendmachung der jeweiligen Option zur Vertragsverlängerung muss vom Auftraggeber an den Auftragnehmer schriftlich erfolgen.

Der Vertrag endet spätestens zum 14.01.2030 ohne, dass es einer Kündigung bedarf.

Laufzeit bzw. Dauer

15.01.2026
14.01.2026

Nebenangebote

Nein

Angaben zu den Losen

Nein

Bedingungen

Teilnahmebedingungen

Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung

1. Eigenerklärung zur Firma mit Angaben zu Firmenname, Rechtsform, Straße, Hausnummer, PLZ, Ort, Telefon, Telefax, E-Mail, Internet, Name Geschäftsführer, vertretungsberechtigten Gesellschaftern
2. Wenn nach dem Recht des Herkunftsstaates des Bewerbers/Bieters für die Ausübung der ausgeschriebenen Tätigkeit eine Erlaubnis, Genehmigung, Konzession oder Zulassung erforderlich ist, ist dies mit dem Teilnahmeantrag / Angebot mitzuteilen und der entsprechende Nachweis zu erbringen. Der Nachweis darf nicht älter als 6 Monate, gerechnet ab Veröffentlichungstag der Bekanntmachung sein.

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

3. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren in Euro netto (Angaben getrennt pro Geschäftsjahr) (siehe Dokument: Erklärung Angaben zur Eignungsprüfung).

4. Erklärung und Nachweis über das Vorliegen einer Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung mit der unter Mindestanforderung genannten Deckungshöhe von 2,5 Mio.EUR je Schadensereignis durch Vorlage der Bestätigung des Ver-sicherungsgebers, alternativ durch Vorlage einer rechtsverbindlichen Erklärung des Versicherungsgebers, im Auftragsfall eine Versicherung mit den geforderten Mindestdeckungssummen abzuschließen.
(siehe Dokument: Eigenerklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung)

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

6. Angabe von zwei geeigneten unternehmensbezogenen Referenzen aus den letzten 3 Jahren über früher ausgeführte und vergleichbare Dienstleistungen. (siehe Anlage: Anlage Erklärungen Angaben zur Eignungsprüfung).
7. Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren ersichtlich ist (Angaben getrennt pro Jahr) mit Angaben zu:
- Anzahl der Mitarbeiter im kaufmännischen Bereich
- Anzahl der Mitarbeiter im technischen Bereich
8. Angabe, welche Teile des Auftrags unter Umständen als Unteraufträge vergeben werden sollen

Sonstige

Bedingungen für den Auftrag

Wesentliche Zahlungsbedingungen

Zahlungsziel beträgt 30 Tage netto.

Elektronischer Rechnungseingang:
Die Rechnung ist per Mail an MHIL@hhva.de zu senden.

Die HHVA GmbH hat die Erfassung und Prüfung von Eingangsrechnungen vollständig auf eine elektronische Bearbeitung umgestellt. Neben dem Empfang von Rechnungen im PDF-Format wurden ebenso die technischen Voraussetzungen geschaffen, elektronische Rechnungen nach dem bundesweit abgestimmten ZUGfERD-Standard sowie optional XRechnung-Standard zu empfangen und zu verarbeiten.

Der Auftraggeber leistet die vereinbarten Zahlungen nach der mängelfreien Lieferung und anschließendem Rechnungseingang, wie unter Zahlungsziel der Bestellungen / Rahmenverträgen genannt.

Die Zahlungen erfolgen standardmäßig jeweils an den Zahltagen Montag und Donnerstag für alle Rechnungen, die jeweils bis zum Zahltag einschließlich fällig sind.

Die Bestell- bzw. Abruf- und Rahmenbestellnummer sind stets auf Lieferpapier und Rechnung anzugeben. Rechnungen ohne diese Angabe gelten als nicht gelegt, hindern den Eintritt der Fälligkeit und werden zurückgesandt.
Die Rechnung hat jeweils:
1. die Rechnungsanschrift und die Auftraggeber - Bestell- und Positionsnummer,
2. die erbrachten Leistungen und den Zeitpunkt der Leistungserbringung (eindeutige Zuordnung auch zu entsprechenden Bestelländerungen) durch Beifügung der Stundennachweise/Materialnachweise/Gerätenachweise oder andere,
3. das Ausstellungsdatum der Rechnung,
4. die Rechnungsnummer des Auftragnehmers,
5. Sofern zutreffend: die Angabe über eine im Voraus vereinbarte Minderung des Entgeltes gemäß § 14 Abs. 4 Nr. 7 UStG
6.den Steuersatz und den Steuerbetrag gesondert (auch bei Vorauszahlungen unter 5.000,- EUR),
7. die Steuernummer oder die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer
auszuweisen.
8. Sofern zutreffend: bei Steuerschuldnerschaft des Auftraggebers als Leistungsempfänger: Angabe von "Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers"

Zurückweisungsrecht:
Bei unvollständiger oder fehlerhafter Rechnungslegung, die eine eindeutige Zuordnung und/oder Prüfbarkeit der Rechnung erheblich erschwert, ist der Auftraggeber berechtigt, die Rechnung zurückzuweisen; in diesem Fall tritt kein Zahlungsverzug ein.

Gegebenenfalls geforderte Sicherheiten

Verfahren

Verwaltungsangaben

Etwaige zusätzliche Angaben über die Maßnahmen zum Schutz der Vertraulichkeit und der Zugriffsmöglichkeit auf die Vergabeunterlagen.

Schlusstermin für den Eingang der Angebote

14.01.2026 10:00 Uhr

Bindefrist des Angebots

30.01.2026

Weitere Angaben

Verschiedenes

Zusätzliche Angaben

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