Gebäudewirtschaft / Sanierung TriBühne - Estricharbeiten
Das Projekt befindet sich in dem Gebäude der TriBühne Norderstedt in 22846 Norderstedt. Das Gebäude verfügt über ein Untergeschoss und vier aufgehende Vollgeschosse. Der Veranstaltungsraum mit Bühne und Zuschauerraum erstreckt sich teilweise über alle vier aufgehenden Geschosse und bildet die größte Erhebung des Bauwerks. Ausschlaggebend für den Start der Sanierungsmaßnahmen war ein Wasserschaden in einem Teil des Gebäudes. Davon waren hauptsächlich der Bühnenbereich, der Saal und das Untergeschoss betroffen. Die Sanierung umfasst tragende sowie nichttragende Innenbauteile. Gegenstand dieser Ausschreibung sind die Estricharbeiten.
Gebäudewirtschaft / Sanierung TriBühne - EstricharbeitenDas Projekt befindet sich in dem Gebäude der TriBühne Norderstedt in 22846 Norderstedt. Das Gebäude verfügt über ein Untergeschoss und vier aufgehende Vollgeschosse. Der Veranstaltungsraum mit Bühne und Zuschauerraum erstreckt sich teilweise über alle vier aufgehenden Geschosse und bildet die größte Erhebung des Bauwerks. Ausschlaggebend für den Start der Sanierungsmaßnahmen war ein Wasserschaden in einem Teil des Gebäudes. Davon waren hauptsächlich der Bühnenbereich, der Saal und das Untergeschoss betroffen. Die Sanierung umfasst tragende sowie nichttragende Innenbauteile. Gegenstand dieser Ausschreibung sind die Estricharbeiten.
Preis
Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheit der Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelung gemäß § 160 Abs. 3 S.1 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin. § 160 Abs. 3 S. 1 GWB lautet: Der Antrag auf Nachprüfung ist unzulässig, soweit: 1) Der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeitdes Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Die Abwicklung des Vergabeverfahrens erfolgt bis zur Durchführung der Submission auf elektronischem Weg über die Vergabeplattform.Die weitere Kommunikation nach der Submission und auch die Auftragserteilung erfolgen weiterhin auf elektronischem Weg, aber nicht zwingend über die Vergabeplattform.Zu dem in deutscher Sprache einzureichenden Angebot oder Teilnahmeantrag, erfolgt auch die weitere gesamte Kommunikation in deutscher Sprache.
Nachgefordert werden können fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise sowie fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen - insbesondere Erklärungen, Produkt- und sonstige Angaben oder Nachweise.
Es gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123 - 126 GWB.
Der Bieter kann seine Eignung durch die Angabe einer Präqualifizierung im Angebotsschreiben belegen. Als vorläufigen Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen wird auch die Einheitliche Europäische Eigenerklärung akzeptiert. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der vorgesehenen Nachunternehmen) durch Vorlage der geforderten Unterlagen zu belegen. Sollte keine Präqualifizierung vorliegen und auch keine Einheitliche Europäische Eigenerklärung verwendet werden, ist der Nachweis durch die den Vergabeunterlagen beiliegende Eigenerklärung zur Eignung zu erbringen.Zusätzlich hat der Bieter mit seinem Angebot die beiliegende Eigenerklärung Sanktionspaket 5 EU vorzulegen
Für die vertragsmäßige Ausführung der Leistung hat der Auftragnehmer eine Sicherheit für die Vertragserfüllung in Höhe von 5 % der Auftragssumme zu stellen.Als Sicherheit für die Erfüllung der Mängelansprüche werden 3 % der Abrechnungssumme einbehalten. Der Auftragnehmer kann stattdessen eine Mängelansprüchesicherheit stellen.