Technische Ausrüstung - Erneuerung der Kälteanlagen Haus INO und Radiologie
VO: VgV Vergabeart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
29.08.2025
05.09.2025 14:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Kath. Marienkrankenhaus gGmbH
DE 201636373
Alfredstraße 9
22087
Hamburg
Deutschland
DE600
Technische Abteilung
auerbach.technik@marienkrankenhaus.org
+49 4025460

Angaben zum Auftraggeber

Zuwendungsempfänger, soweit nichts anderes zutrifft
Gesundheit

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister

Adresse

Leinemann und Partner Rechtsanwälte mbB
040 4689920
Ballindamm 7
20095
Hamburg
Deutschland
DE600
bastian.haverland@leinemann-partner.de
+49 404689920
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabejammer Hamburg bei der Behörde für Stadtenwicklung und Wohnen Hamburg
040 42840-3230
Neuenfelder Straße 19
21109
Hamburg
Deutschland
DE600
vergabekammer@bsw.hamburg.de
+4940 428403230
+49 40 42794 0997

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71000000-8
71240000-2
71300000-1
71320000-7
71321000-4
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Auf dem Dach des I.N.O-Gebäudes stehen zwei Kälteanlagen als Innengeräte mit einer Kälteleistung von je 270 kW zur Erzeugung von Kaltwasser (6°C/12°C) zur Verfügung. Die Anlagen aus dem Jahr 2006 mit dem Kältemittel R407c (Füllmenge 2x 135 kg) geben die Kondensationswärme über zwei Zweikreisverflüssiger an die Umgebung ab. Bei hohen Außentemperaturen kommt es dauerhaft zu Überdruckstörungen und unterbrechen die notwendige Kälteversorgung des Gebäudes.

Des Weiteren ist einer der Wärmetauscher aufgrund der Umwelteinflüsse und des Alters undicht und somit nicht mehr betriebsbereit. Eine Reparatur ist aufgrund der Schadstelle nicht möglich. Ein Austausch wäre hier ebenfalls nicht möglich, da ein neuer Wärmetauscher mit dem Bestandskältemittel R407c nicht harmoniert, da neuere Wärmetauscher auf den Betrieb von altem (nicht mehr zulässigen oder abgängigen Käl-temittel) harmonieren / auslegbar sind. Um die zukünftigen Anforderungen der F-Gas-Verordnung zu er-füllen, ist nur ein kompletter Austausch der Anlagentechnik sinnvoll.

Im Dachgeschoss des Marienkrankenhauses, Gebäudeteil Haus I.N.O, werden zwei Kälteanlagen mit einer gesamten Kälteleistung von 540 kW betrieben. In den Sommermonaten steigt die Störquote stark an, da die Verflüssiger die Kondensationswärme nicht ausreichend abführen können. Die Auslegung der Anlage passt nicht zu den realen Außentemperaturen, welche in den kommenden Jahren steigen werden. Des Weiteren haben Umwelteinflüsse die Lamellen- sowie die Rohre des Wärmetauschers so stark angegriffen, dass ein Wärmetauscher bereits Undichtigkeiten aufweist und somit nicht mehr betriebsbereit ist. Die Kälteanlagen versorgen gemäß Kälteschema patientennahe Räumlichkeiten wie etwa die Notaufnahme / Intensiv EG + 1OG die Klimaanlagen zur Reduzierung der Außenlufttemperatur. Im Keller werden drei Umluftkühler (EDV-Räume) und drei Kühler im Sterilgutlager versorgt. Die Versorgung dieser Kühler ist fachlich zu prüfen, da zur Bereitstellung der sehr kleinen Leistung von ca. 20 kW, eine Großanlage ganzjährig betrieben werden muss. Durch die zukünftigen niedrigen Betriebsstunden der Kälteanlage ist der Betrieb einer Freien-Kühlung über die Rückkühlwerke nicht wirtschaftlich, da die Freie-Kühlung direkt über die Frischluft Zuführung der Lüftungsgeräte erfolgen kann. Somit sollten für die zukünftigen Kälteversorgung vier steckerfertige Propan-Kaltwassersätze (Kälteleistung je ca. 150 kW) mit einer Master-Slave-Regelung zum Einsatz kommen. Zur Umsetzung des Konzeptes muss eine statische Prüfung erfolgen, da sich die Lasteinträge ändern.

Kälteversorgung Radiologie:

Die vorhandenen Kälteanlagen sind stark störungsanfällig und fallen häufiger aus. Aktuell sind 2 von 4 Verdichter nicht reparabel ausgefallen. Somit hat sich die Kälteleistung um 50 % verringert. Für die individuell gebaute Hauptkälteanlage (Kälteleistung ca. 320 kW) mit dem sehr umweltschädlichen Kältemittel R404a (Füllmenge 2x 150 kg, GWP-Wert 3.922 - welches einem CO2-Äquivalent von 1.176 t entspricht), können Ersatzteile nur mit großem Aufwand beigebracht werden. Durch die Vorgabe der F-Gas-Verordnung muss die Anlage in absehbarer Zeit erneuert werden. Ersatzkältemittel gibt es nur als recycelte F-Gase im beschränkten Umfang. Die gesamte Hydraulik wurde mehrfach umgebaut und er-weitert und ist auf die Erzeuger bzw. Verbraucher nicht abgestimmt. Hierdurch werden zusätzlich Störungen verursacht.

Die zukünftige Kälteleistung beträgt rund 300 kW. Für die Redundanz können die beiden vorhandenen Kaltwassersätze (2x 50 kW, BJ 2019) in die neue Hydraulik integriert werden. Um eine funktionierende Hydraulik zu gewährleisten, sollte der gesamte Sammler / Verteiler einschl. Pufferung neu aufgebaut werden.

Im Außenbereich werden zwei separate Kaltwassersätze in einem Wetterschutzgehäuse aufgestellt. Zum Einsatz soll das natürliche Kältemittel Propan kommen. Somit gehen keine negativen Umwelteinflüsse vom Kältemittel aus. Das Kältemittel ist jedoch explosiv, weshalb die Füllmenge auf ein Minimum reduziert werden muss. Die Kaltwassersätze arbeiten mit mehreren Verdichtern, um die Kälteleistung anzupassen. Eventuell werden die Führungsverdichter mit Frequenzumformern ausgestattet. Die
Kondensationswärme wird über Rückkühler abgefahren. Diese werden aus schallschutztechnischen Gründen überdimensioniert. Zur Energiereduzierung wird ab einer Außentemperatur von ca. 5 °C eine "Freie-Kühlung" gefahren. Zur Kühlung vom MRT und CT ist eine Kaltwassertemperatur von ca. 12 °C ausreichend. Im Keller werden neue Pufferspeicher zur Speicherung und als Hydraulische-Weiche neu aufgestellt. Die gesamten Rohrleitungen, einschließlich Pumpen und Ventile, werden erneuert. Vorhandene Beimisch-Ventile an den Verbrauchern werden ebenfalls erneuert, um den dauerhaften Volumenstrom zu reduzieren und somit die Pumpenleistung zu verringern. Um die neuen Komponenten auf die vorhandene Gebäudeleittechnik aufzuschalten, werden zusätzliche Module und eine neue Verkabelung benötigt. Zusätzlich müssen zwei neue Elektro-Zuleitungen zu den Kältemaschinen verzogen werden.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

a) Leistungen bei der technischen Ausrüstung nach §§ 55 HOAI

Stufenweise Grundleistungen der Leistungsphase 1-9 gemäß § 55 HOAI, Anlage 15 für die Gebiete
(1) Raumlufttechik III Basissatz
(2) Starkstromanlagen III Basissatz
(3) Gebäudeautomation Honorarzone III Basissatz

Besondere Leistungen
LP 1
ggf. Durchführen von Verbrauchsmessungen
Bestandsaufnahme, zeichnerische Darstellung und Nachrechnen vorhandener Anlagen und Anlagenteile

LP 2
Erstellen des technischen Teils eines Raumbuches

LP 3
ggf. Aufstellen einer gewerkeübergreifenden Brandschutzmatrix
Fortschreiben des technischen Teils des Raumbuches

LP 5
ggf. Mitwirkung bei Detailplanungen mit besonderem Aufwand, zum Beispiel Darstellung von Wandabwicklungen in hochinstallierten Bereichen

LP 8
Fortschreiben der Ausführungspläne (zum Beispiel Grundrisse, Schnitte, Ansichten) bis zum Bestand
Zusammenstellen der Unterlagen für den Verwendungsnachweis

LP 9
Überwachen der Mängelbeseitigung innerhalb der Verjährungsfrist

Für weitere Einzelheiten wird auf die Vergabeunterlagen verwiesen.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Laufzeit in Wochen
59
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Alfredstraße 9
22087
Hamburg
Deutschland
DE600

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über prozentual gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Honorar

Honorarangebot inkl. Nebenkosten, Zuschlägen und Besonderen Leistungen.

Hinsichtlich der Punktewertung wird auf die spätere Aufforderung zur Angebotsabgabe verwiesen.

Gewichtung
40,00

Zuschlagskriterium

Preis
Honorar - Stundensätze

Bewertung der angebotenen Stundensätze

Hinsichtlich der Punktewertung wird auf die spätere Aufforderung zur Angebotsabgabe verwiesen.

Gewichtung
5,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Darstellung der Projektleitung

Darstellung der Projektleitung unter Berücksichtigung fol-gender Aspekte:

- Darstellung der fachspezifischen Qualifikationen der Pro-jektleitung
- Darstellung der vergleichbaren persönlichen Referen-zen/Erfahrungen der Projektleitung

(beachte: mind. 5 Jahre Berufserfahrung in der Projektlei-tung) aus den letzten 6 Jahren (ab 01.07.2019)

Jeder Spiegelstrich stellt einen Bewertungsaspekt dar.

Hinsichtlich der Punktewertung wird auf die spätere Aufforderung zur Angebotsabgabe verwiesen.

Gewichtung
5,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Darstellung der Bauleitung

Darstellung der Bauleitung unter Berücksichtigung folgender Aspekte:

- Darstellung der Verfügbarkeit vor Ort während der Phase der Bauausführung zur vertragsgerechten Erfüllung der im Rahmen der LPH 8 zu erbringenden Leistungen
- Darstellung der vergleichbaren persönlichen Referen-zen/Erfahrungen der Bauleitung aus den letzten 6 Jahren (ab 01.07.2019)

Jeder Spiegelstrich stellt einen Bewertungsaspekt dar.

Hinsichtlich der Punktewertung wird auf die spätere Aufforderung zur Angebotsabgabe verwiesen.

Gewichtung
10,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Darstellung des Personalkonzeptes

Darstellung des Personalkonzeptes unter Berücksichtigung folgender Aspekte:

- Personalkonzept während der Planungsphase einerseits und der Bauausführung andererseits (Erreichbarkeit, Ersatz-kräfte, Reaktionszeiten bei Mitarbeiterausfällen)

Jeder Spiegelstrich stellt einen Bewertungsaspekt dar.

Hinsichtlich der Punktewertung wird auf die spätere Aufforderung zur Angebotsabgabe verwiesen.

Gewichtung
10,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Darstellung des Bearbeitungskonzeptes für den Planungs- und Bauablau

Darstellung des Bearbeitungskonzeptes für den Planungs- und Bauablauf unter Berücksichtigung folgender Aspekte:

- Darstellung der baulichen Abläufe im laufenden Kranken-hausbetrieb (20%)
- Darstellung Kostenkontrolle (Maßnahmen zur Einhaltung
von Kosten; Reaktion bei sich abzeichnenden sowie bereits eingetretenen Kostensteigerungen) (5 %)
- Darstellung Umgang mit terminlichen Anforderungen, Terminmanagement, Arbeitsweise bei terminlichen Störungen (5 %)

Jeder Spiegelstrich stellt einen Bewertungsaspekt dar.

Hinsichtlich der Punktewertung wird auf die spätere Aufforderung zur Angebotsabgabe verwiesen.

Gewichtung
30,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Angaben zum Verfahren

Bitte reichen Sie zunächst Ihren Teilnahmeantrag ein. Für den weiteren Ablauf des Verfahrens wird auf die Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb verwiesen.

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Energieeffizienz-Richtlinie

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Zulässig
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform DTVP

https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4DBT57HJ

Einlegung von Rechtsbehelfen

Das deutsche Vergaberecht enthält Rügeobliegenheiten der Bewerber*innen, deren Verletzung zur Unzulässigkeit von Nachprüfungsanträgen führt. In § 160 Abs. 3 GWB heißt es:
"(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkenn-bar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkenn-bar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz
2 bleibt unberührt.

Weitere Angaben

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist teilweise ausgeschlossen.

s. die gesetzlichen Vorschriften, vgl. § 56 VgV

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

3
3
Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

Angaben zum Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung:

Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von 5 Mio EUR und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von 5 Mio EUR abschließen werde(n). Eine entsprechende Zusicherung der Versicherung bzw. ein entsprechender Versicherungsnachweis ist als Anlage beigefügt.

Für weitere Informationen wird auf die Eigenerklärung zur Eignung verwiesen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Durchschnittlicher Jahresumsatz

Erklärung über den Gesamtumsatz und zu dem Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren.

Für weitere Informationen wird auf die Eigenerklärung zur Eignung verwiesen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir in den letzten drei Geschäftsjahren Leistungen erbracht habe(n), die mit der zu verge-benden Leistung vergleichbar sind. Erläuternde Angaben einschließlich Kopie einer Referenzbescheinigung (Bestä-tigung durch den Auftraggeber, dass die Leistungen auftragsgemäß erbracht wurden) in gesonderter Anlage.

Für weitere Informationen wird auf die Eigenerklärung zur Eignung verwiesen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Durchschnittliche jährliche Belegschaft

Erklärung über die Anzahl der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Berufs-gruppen mit extra ausgewiesenen Führungskräf-ten, ggf. auf gesonderter Anlage darstellen.

Für weitere Informationen wird auf die Eigenerklärung zur Eignung verwiesen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Eintragung in das Handelsregister

Erklärung über die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister.

Für weitere Informationen wird auf die Eigenerklärung zur Eignung verwiesen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Angabe, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren er-öffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Angabe, ob sich das Unternehmen in Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat.

Für weitere Informationen wird auf die Eigenerklärung zur Eignung verwiesen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Angabe zu Ausschlussgründen nach § 123 Abs. 1 Nr. 1 bis 10 GWB.

Für weitere Informationen wird auf die Eigenerklärung zur Eignung verwiesen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Angaben, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt ist, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterliegen.

Für weitere Informationen wird auf die Eigenerklärung zur Eignung verwiesen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Angaben zur Ausstattung, Geräte und technischer Ausrüstung über die der Bewerber oder Bieter zur Erfüllung der Dienstleistung verfügt.

Für weitere Informationen wird auf die Eigenerklärung zur Eignung verwiesen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Angaben zu Maßnahmen des Bewerbers oder Bieters zur Gewährleistung der Qualität.

Für weitere Informationen wird auf die Eigenerklärung zur Eignung verwiesen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Angabe zu den Personen, die die Leistung tatsächlich erbringen bzw. zu den Führungskräften des Unternehmens.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Maßnahmen zur Sicherstellung der Qualität

Der Bewerber beschreibt die Maßnahmen, die er in seinem Unternehmen verfolgt, um die Qualität seiner Leistungen allgemein zu gewährleisten (z.B. Art der Qualitätssicherung, Zertifizierung, Sicherstellung der Qualifizierung der Mitarbeiter, Schulungen).

Die Vergabestelle bewertet die Angaben qualitativ.

Für weitere Informationen wird auf die Anlage_Matrix Auswahlkriterien verwiesen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Punkte, genau)
5,00

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Es werden drei Referenzen bewertet. Jede Referenz kann mit bis zu 24 Punkten bewertet werden.

Es wird bewertet, ob die Mindestkriterien der Referenz eingehalten wurden.
Folgende weitere Kriterien werden bewertet:
-öffentlicher Auftraggeber nach § 98 GWB/Auftraggeber mit öffentlichen Mitteln und Fördermaßnahmen lagen zugrunde
- vergleichbare Planungs- und Bauaufgabe
(Realisierung der Installation von Kälteanlagen in vergleichbare Räumlichkeiten im Krankenhausbetrieb)
- vergleichbare Größenordnung Kostenrahmen (netto)
- zusätzlich liegt eine positive Bauherrenbescheinigung über die Referenz vor
- geleistete HOAI-Lph. (1 - 8 oder anders)

Für weitere Informationen wird auf die Anlage_Matrix Auswahlkriterien verwiesen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Punkte, genau)
72,00

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Erklärung Russland

s. Vergabeunterlagen

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Finanzierung

s. Erklärung zur Tariftreue

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

---

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung