Teilnahmewettbewerb: Neubau Grundschule Achtum in modularer Bauweise
VO: VOB Vergabeart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
08.09.2025
16.09.2025 10:00 Uhr
30.09.2025

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Stadt Hildesheim
032540021021-0-87
Markt 2
31134
Hildesheim
Deutschland
DE925
Fachbereich Recht - Öffentliches Auftragswesen
oeffentliche-auftraege@stadt-hildesheim.de
+49 5121 301-1704
+49 5121 301-951707

Angaben zum Auftraggeber

Kommunalbehörden
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Niedersachsen beim Nds. Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Bauen
t:04131153308
Auf der Hude 2
21339
Lüneburg
Deutschland
DE935
vergabekammer@mw.niedersachsen.de
+49 4131 15-3308
+49 4131 15-2943

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Bauleistung

CPV-Codes

45214200-2
71240000-2
71320000-7
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Planung und schlüsselfertige Errichtung eines Neubaus für die Grundschule Achtum in modularer Bauweise.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Die Stadt Hildesheim beabsichtigt am Standort Achtumer Lindenkamp 1a im Stadtteil Achtum neben der vorhandenen Sporthalle den Neubau einer 1,5-zügigen Grundschule in 2-geschossiger modularer Bauweise (vorgefertigte Bauteile in Systembauweise oder ganze Raummodule), der den Anforderungen des Ganztagbetriebs mit Mensa und Multifunktionsräumen entsprechen soll. Die Verbindung zur bestehenden Sporthalle soll durch einen eingeschossigen Zwischenbau hergestellt werden. Das Gebäude ist barrierefrei herzurichten und soll einen Aufzug enthalten.
Das Baugrundstück mit einer Größe von ca. 3.187 m², bestehend aus 3 Flurstücken, ist in städtischem Eigentum, der Bebauungsplan wurde dem Bauvorhaben angepasst.
Der Auftraggeber beabsichtigt, das Projekt im Rahmen einer alternativen Beschaffung als Generalübernehmermodell (ähnlich einem ÖPP-Inhabermodell) zu beschaffen und erwartet ein umfassendes Angebot zu Planungs-, Bau- und Wartungsleistungen innerhalb einer verlängerten Gewährleistungsfrist. Dem Auftragnehmer obliegt die eigenverantwortliche und vollständige Planung des Gebäudes und der Außenanlagen, sowohl in entwurflich-gestalterischer Hinsicht als auch bezüglich sämtlicher (haus-)technischer Aspekte sowie die selbstständige Fortschreibung der Unterlagen, die mit Auftragserteilung Vertragsbestandteil werden. Näheres ist den Vertragsunterlagen (Teil B der Vergabeunterlagen) zu entnehmen.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Laufzeit in Monaten
20
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Achtumer Lindenkamp 1a
31135
Hildesheim
Deutschland
DE925

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

---
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Energieeffizienz-Richtlinie

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4DA85U23

Einlegung von Rechtsbehelfen

Das Vergabeverfahren unterliegt der Nachprüfung in einem Verfahren gemäß §§ 155 ff. GWB. Die zuständige Vergabekammer leitet ein
Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein (§ 160 Abs. 1 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Weitere Angaben

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

1. Eignungskriterien, Nachweise: Der Auftraggeber wird die Eignung der Bewerber anhand der in der Auftragsbekanntmachung festgelegten Kriterien und Nachweise prüfen. Die Kriterien sowie die zum Nachweis verlangten Unterlagen sind außerdem im Einzelnen nochmals in Anlage A01 dargestellt. Soweit der Auftraggeber Formblätter für die geforderten Angaben vorgibt, befinden sich diese in Teil C der Vergabeunterlagen.
2. Nachunternehmer: Bewerber haben in der Liste der Nachunternehmerleistungen (Teil C, Anlage C02) mit dem Teilnahmeantrag anzugeben, ob und ggf. welche Teile der Leistung sie an Nachunternehmer weitergeben wollen. Die Liste der Nachunternehmerleistungen ist auch dann auszufüllen und abzugeben, wenn kein Nachunternehmereinsatz vorgesehen ist.
3. Eignungsleihe: Sollte ein Bewerber die Eignungskriterien nur dadurch erfüllen können, dass er ein anderes Unternehmen einbezieht (Eignungsleihe), so hat er mit dem Teilnahmeantrag seine Verfügung über die Ressourcen des anderen Unternehmens sowie das Nichtvorliegen gesetzlicher Ausschlussgründe bei diesem Unternehmen mittels einer Verpflichtungserklärung (Teil C, Anlage C03) nachzuweisen (§ 6d EU Abs. 1 Satz 2 VOB/A).
4. Bewerbergemeinschaften: Für Bewerbergemeinschaften muss ein gemeinsamer Teilnahmeantrag abgegeben werden. Der Name der Bewerbergemeinschaft sowie ein bevollmächtigter Vertreter sind anzugeben (siehe Teil C der Vergabeunterlagen). Der Auftraggeber verlangt von (späteren) Bietergemeinschaften entsprechend § 6 EU Abs. 3 Nr. 2 Satz 2 VOB/A eine gesamtschuldnerische Haftung. Hierzu ist mit dem Teilnahmeantrag die Bewerbergemeinschaftserklärung (Teil C, Anlage C04) in von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft rechtsverbindlich unterzeichneter Form abzugeben. Eine mehrfache, parallele Teilnahme eines Unternehmens am Vergabeverfahren (insbesondere gleichzeitig als Einzelbewerber und als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft) ist unzulässig. Dies führt zum Ausschluss aller Teilnahmeanträge, an denen das mehrfach auftretende Unternehmen beteiligt ist. Mit der Abgabe eines Erstangebotes wird die Bewerbergemeinschaft zur Bietergemeinschaft. Für Bietergemeinschaften muss ein gemeinsames Angebot abgegeben werden (siehe Teil D der Vergabeunterlagen). Änderungen an der Zusammensetzung einer Bietergemeinschaft gegenüber der Zusammensetzung als Bewerbergemeinschaft sind unzulässig und können zum Ausschluss des Angebots vom Vergabeverfahren führen.
5. Auswahl der Unternehmen, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden: Der Auftraggeber beabsichtigt, gemäß § 3b EU Abs. 2, Abs. 3 Nr. 3 VOB/A mindestens drei und maximal fünf Bewerber zur Abgabe von Erstangeboten aufzufordern. Voraussetzung hierfür ist, dass die Eignungskriterien einschließlich der Mindestanforderungen (siehe Auftragsbekanntmachung sowie Anlage A01) erfüllt sind. Sofern die Anzahl der Bewerber, welche die Eignungskriterien erfüllen, weniger als drei beträgt, kann der Auftraggeber das Verfahren fortführen, indem er den oder die Bewerber zur Abgabe von Erstangeboten auffordert, welche die Kriterien erfüllen. Sofern die Anzahl der Bewerber, welche die Eignungskriterien erfüllen, mehr als fünf beträgt, erfolgt eine Rangbildung der Teilnahmeanträge anhand der Auswahlkriterien in Anlage A02. In diesem Fall werden nur die fünf bestplatzierten Bewerber zur Abgabe von Erstangeboten aufgefordert. Im Falle mehrerer Bewerber auf Rang fünf entscheidet das Los.
6. Abschichtung von Angeboten: Der Auftraggeber wird gemäß § 3b EU Abs. 3 Nr. 8 VOB/A die Verhandlungen in verschiedenen Phasen abzuwickeln, um so die Zahl der Angebote, über die verhandelt wird, anhand der Zuschlagskriterien (siehe Anlage A03) zu verringern. Zur Abgabe von Erstangeboten werden maximal fünf Bewerber aufgefordert (siehe vorstehende Ziffer 5). Nach Eingang der Erstangebote wird der Auftraggeber eine erste Angebotswertung vornehmen. Auf dieser Basis werden die maximal drei bestplatzierten Bieter zur Abgabe optimierter bzw. finaler Angebote aufgefordert. Die nicht zur Abgabe optimierter bzw. finaler Angebote aufgeforderten Bieter scheiden aus dem Wettbewerb aus.
6. Budgetobergrenze, Aufhebungsvorbehalt: Der Auftraggeber hat auf Grundlage einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung ein gedeckeltes Gesamtbudget für die Projektkosten (KG 200 bis 700) in Höhe von 6.150.000 EUR (brutto) eingeplant. Der Auftraggeber behält sich vor, das Vergabeverfahren aufzuheben, soweit sich herausstellt, dass diese Budgetobergrenze auch unter Berücksichtigung der Verhandlungsergebnisse und eventueller Angebotsoptimierungen nicht eingehalten werden kann. Für diesen Fall sind Schadensersatzansprüche der Bieter aufgrund der Aufhebung ausgeschlossen.

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist teilweise ausgeschlossen.

Der Auftraggeber wird von Bewerbern bzw. Bietern unter Einhaltung des Transparenz- und Gleichbehandlungsgebotes nach Maßgabe von § 16a EU VOB/A Unterlagen nachfordern.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

3
5
Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Durchschnittlicher Jahresumsatz

Jahresumsatz Bauunternehmen: Eigenerklärung über den Jahresumsatz des Bauunternehmens in den Jahren 2022 bis 2024 (Teilnahmeantrag, Teil C). Mindestanforderung: Jahresumsatz mindestens 10 Mio. EUR (netto) im Durchschnitt in den Jahren 2022 bis 2024.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Bonitätsnachweis Bauunternehmen: Nachweis der Bonität des Bauunternehmens durch Bonitätsauskunft einer Wirtschaftsauskunftei oder Bestätigung einer Geschäftsbank (Nachweis beizufügen).

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

Haftpflichtversicherung Bauunternehmen: Nachweis einer Haftpflichtversicherung für Personen- und Sachschäden des Bauunternehmens (Nachweis beizufügen).

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

Haftpflichtversicherung Entwurfsverfasser: Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung des Entwurfsverfassers (Nachweis beizufügen).

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen

Nachweis Bauvorlageberechtigung: Nachweis der Bauvorlageberechtigung des Entwurfsverfassers gemäß § 53 Abs. 3 NBauO (Nachweis beizufügen).

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Arbeiten

Referenzleistungen Bau: Eigenerklärungen über mit dem Auftragsgegenstand vergleichbare frühere Aufträge (Referenzblatt Bau, Anlage C01a). Mindestanforderung: Es sind mindestens drei Referenzleistungen über vergleichbare frühere Aufträge vorzulegen. Dabei gelten folgende Mindestanforderungen:
- Alle Referenzleistungen müssen die schlüsselfertige Errichtung von Schulgebäuden oder Gebäuden mit vergleichbaren konstruktiv-technischen Anforderungen umfassen.
- Alle Referenzleistungen müssen die Errichtung als GU/GÜ oder TU/TÜ in modularer Bauweise (vorgefertigte Bauteile in Systembauweise oder ganze Raummodule) umfassen.
- Alle Referenzleistungen müssen Projektkosten (KG 200 bis 700) in Höhe von mindestens 3,0 Mio. EUR netto aufweisen.
- Alle Referenzleistungen müssen nach dem 01.01.2020 abgeschlossen worden sein (Baufertigstellung und Übergabe an den Nutzer erfolgt).
Bewertung im Rahmen der Auswahlkriterien (siehe Anlage A02):
Die Referenzleistung betrifft die Errichtung eines Schulgebäudes: 10 Punkte. Die Referenzleistung betrifft ein Vorhaben eines öffentlichen Auftraggebers: 10 Punkte. Die Leistungen des Bewerbers in der Referenzleistung umfassen neben der Errichtung des Gebäudes auch die Errichtung der Außenanlagen: 10 Punkte.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Punkte, Mittelwert)
30,00

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Referenzleistungen Entwurf: Eigenerklärungen über mit dem Auftragsgegenstand vergleichbare frühere Aufträge (Referenzblatt Entwurf, Anlage C01b). Mindestanforderung: Es sind mindestens drei Referenzleistungen über vergleichbare frühere Aufträge vorzulegen. Dabei gelten folgende Mindestanforderungen:
- Alle Referenzleistungen müssen die Architekturplanung für die Errichtung von Schulgebäuden oder Gebäuden mit vergleichbaren Planungs- und Beratungsanforderungen umfassen.
- Alle Referenzleistungen müssen Projektkosten (KG 200 bis 700) in Höhe von mindestens 3,0 Mio. EUR netto aufweisen.
- Alle Referenzleistungen müssen nach dem 01.01.2020 abgeschlossen worden sein (Baugenehmigung erteilt bzw. Baubeginn erfolgt).
Bewertung im Rahmen der Auswahlkriterien (siehe Anlage A02):
Die Referenzleistung betrifft die Architekturplanung eines Schulgebäudes: 10 Punkte. Die Referenzleistung betrifft ein Vorhaben eines öffentlichen Auftraggebers: 10 Punkte. Die Referenzleistung betrifft die Planung für ein Vorhaben in modularer Bauweise (vorgefertigte Bauteile in Systembauweise oder ganze Raummodule): 10 Punkte.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Punkte, Mittelwert)
30,00

Eignungskriterium

Anteil der Unterauftragsvergabe

Angaben zum Nachunternehmereinsatz: Eigenerklärung dazu, ob und ggf. welche Leistungen an Nachunternehmer übertragen werden sollen (Liste der Nachunternehmerleistungen, Anlage C02).

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Finanzierung

Gemäß Projektvertrag (Teil B02).

Sicherheiten für die Vertragserfüllung und Mängelbeseitigung gemäß § 17 VOB/B und Projektvertrag (Teil B02).

Rechtsform des Bieters

Der Auftraggeber verlangt von (späteren) Bietergemeinschaften entsprechend § 6 EU Abs. 3 Nr. 2 Satz 2 VOB/A eine gesamtschuldnerische Haftung. Hierzu ist mit dem Teilnahmeantrag die Bewerbergemeinschaftserklärung (Teil C, Anlage C04) in von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft rechtsverbindlich unterzeichneter Form abzugeben.

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Gemäß Projektvertrag (Teil B02).

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für den Teilnahmeantrag

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung