Fachplanung Rechenzentrum
VO: SektVO Vergabeart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
03.09.2025
12.09.2025 12:00 Uhr
26.09.2025

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

MV Mannheimer Verkehr GmbH
HRB 709176
Möhlstraße 27
68165
Mannheim
Deutschland
DE126
Ernst & Young Law GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
zim.mannheim@de.ey.com
+49 403613217984

Angaben zum Auftraggeber

Öffentliches Unternehmen
---
Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
08-A9866-40
Durlacher Allee 100
76137
Karlsruhe
Deutschland
DE122
vergabekammer@rpk.bwl.de
+49 721 926-8730

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71300000-1
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (RNV) koordiniert den öffentlichen Nahverkehr der Metropolregion Rhein-Neckar von ihrem Hauptsitz in Mannheim. Neben Verwaltung und Leitstelle befinden sich dort zentrale Abteilungen für Infrastruktur und Digitalisierung.
Um den künftigen Mehrbedarf an Buskapazitäten aus der "Verkehrswende" abdecken zu können, soll die benachbarte Fläche des heutigen Fleischversorgungszentrums (FVZ), für die Erweiterung des Betriebshofes beplant werden. Hier entsteht ein Zentrum innovativer Mobilität, das den Ausbau alternativer Antriebstechnologien wie Elektro- und Wasserstoffbusse vorantreibt.

Ein modernes Rechenzentrum wird dort als digitales Herzstück fungieren, die Betriebshofprozesse optimieren und die Ladeinfrastruktur steuern.

Es wurde ein Generalplaner (nachfolgend "GP" genannt) beauftragt, der alle Gewerke - wie bspw. Objektplanung, Tragwerksplanung und Technische Gebäudeausrüstung - zu verantworten hat. Es obliegt auch im Verantwortungsbereich des GP, externe Fachplaner wie den AN zu koordinieren und die Leistungen über eine Schnittstellenliste eindeutig abzugrenzen.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Um den künftigen Mehrbedarf an Buskapazitäten aus der "Verkehrswende" abdecken zu können, soll die benachbarte Fläche des heutigen Fleischversorgungszentrums (FVZ), für die Erweiterung des Betriebshofes beplant werden. Hier entsteht ein Zentrum innovativer Mobilität, das den Ausbau alternativer Antriebstechnologien wie Elektro- und Wasserstoffbusse vorantreibt.

Ein modernes Rechenzentrum wird dort als digitales Herzstück fungieren, die Betriebshofprozesse optimieren und die Ladeinfrastruktur steuern.

Durch intelligente Algorithmen und IoT-Technologien sollen Wartungsintervalle verbessert, Störungen frühzeitig erkannt und Betriebsabläufe automatisiert werden. Zudem wird das Rechenzentrum Fahrgastinformationen und das Ticketing-System unterstützen. Die gute Verkehrsanbindung und Infrastruktur des Standorts innerhalb des Stadtgebietes von Mannheim begünstigt die erfolgreiche Umsetzung dieses Projektes.

Auftraggeber ist die MV Mannheimer Verkehr GmbH. Die MV Mannheimer Verkehr GmbH setzt die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) zur Betreuung des Projektes ein.

Mit dem Auftraggeber sind die Schnittstellen hinsichtlich der Einbringung der aktiven Komponenten wie u. a. die Server abzustimmen. Ein Teil des Rechenzentrums wird ggf. von einer dritten Partei genutzt, welche ggf. ein weiterer Stakeholder zur Schnittstellenabstimmung darstellt.
Nähere Einzelheiten sind den leistungsbezogenen Vergabeunterlagen zu entnehmen.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Unbekannt
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Mannheim
Deutschland
DE126

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

---
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Sonstiges

Energieeffizienz

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

---
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXVHY6AYTL7278RW

Einlegung von Rechtsbehelfen

Informationen über die Überprüfungsfristen: (1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen. (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. (4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen. Auf § 134 Abs. 2 S.2 GWB wird verwiesen.

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Das Erstangebot ist bereits bindend. Der Auftraggeber behält sich vor, den Zuschlag bereits auf das Erstangebot zu erteilen. Für den Fall, dass der Zuschlag nicht bereits auf das Erstangebot erteilt wird, ist das Erstangebot Grundlage der weiteren Verhandlungen.

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.

Fehlende Unterlagen, deren Vorlagen mit dem Teilnahmeantrag bzw. der Angebotsabgabe gefordert war, werden nachgefordert, sofern dies vergaberechtlich zulässig ist. Werden fehlende Unterlagen nicht innerhalb der von der Vergabestelle hierfür gesetzten Frist eingereicht, ist der Bieter auszuschließen.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

3
5
Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

A.1 Vordrucke und Nachweise (Eignung) - Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit und zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 142 SektVO i.V.m. §§ 123, 124 GWB (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung): Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit und zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 142 SektVO i.V.m. §§ 123, 124 GWB. Der Nachweis von Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB ist möglich.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Eintragung in das Handelsregister

A.1 (Vordrucke und Nachweise (Eignung)) - Eigenerklärung zur Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung): Eigenerklärung zur Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem der Bewerber ansässig ist, sofern der Bewerber in das Berufs- oder Handelsregister eingetragen ist. Für den Fall der Nichteintragung: Eigenerklärung zur Gewerbeanmeldung (für ausländische Bewerber: Oder vergleichbar). Die Eigenerklärung muss mindestens die vertretungsberechtigten Personen ausweisen.
Die Vergabestelle behält sich eine Einreichung eines Berufs-/Handelsregisterauszugs bzw. eine Kopie der Gewerbeanmeldung auf gesondertes Verlangen/Überprüfung vor.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen

A.1 (Vordrucke und Nachweise (Eignung)) - Nachweis über die berufliche Befähigung - Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung "Ingenieur". (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung): Nachweis über die berufliche Befähigung - Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung "Ingenieur".

Einzureichen ist ein Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung "Ingenieur" oder vergleichbar der verantwortlichen und für die Ausführung der Leistung vorgesehenen Projektleitung und stellvertretenden Projektleitung.

Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen. Auswärtige Bewerber mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung für ihre Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung der oben genannten Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen gewährleistet ist.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

A.1 (Vordrucke und Nachweise (Eignung)) - Eigenerklärung über eine aktuell bestehende Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren marktüblichen Versicherung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden. (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung): Eigenerklärung über eine aktuell bestehende Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren marktüblichen Versicherung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden.

Mindestanforderung (Nichterfüllung führt zum Ausschluss):
Die Haftpflichtdeckungshöhe muss für Personenschäden mindestens EUR 2 Millionen und für sonstige Schäden mindestens EUR 1 Millionen je Versicherungsjahr betragen, die Haftung nach dem Umwelthaftpflicht- und Umweltschadensgesetz umfassen und in jedem Versicherungsjahr 2-fach zur Verfügung stehen. Auf gesonderte Aufforderung der Vergabestelle muss eine aktuelle Versicherungsbestätigung des Versicherers in der Angebotsphase in Fotokopie/Ablichtung (PDF) vorgelegt werden. Der Nachweis darf zum Zeitpunkt des Ablaufs der Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge nicht älter als 12 Monate sein.

Falls eine Versicherung mit unten genannten Deckungshöhen derzeit nicht besteht, sind die Vorlage
1. einer Eigenerklärung des Bewerbers, dass er im Auftragsfall bereit ist, eine entsprechende Versicherung auf erstes Anfordern des Auftraggebers abzuschließen und
2. eine Eigenerklärung des Bewerbers, dass es eine unwiderrufliche Erklärung eines Versicherers gibt, dass dieser zum Abschluss einer entsprechenden Versicherung bereit ist,
erforderlich.

Auf gesonderte Aufforderung der Vergabestelle muss eine aktuelle Versicherungsbestätigung des Versicherers in der Angebotsphase in Fotokopie/Ablichtung (PDF) vorgelegt werden.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Durchschnittlicher Jahresumsatz

A.1 (Vordrucke und Nachweise (Eignung)) - Eigenerklärung über den durchschnittlichen Gesamtjahresumsatz (netto) der letzten drei vergangenen Kalenderjahre (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung): Eigenerklärung über den durchschnittlichen Gesamtjahresumsatz (netto) der letzten drei vergangenen Jahre.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

A.1 (Vordrucke und Nachweise (Eignung)) - Eigenerklärung über Referenzen über vergleichbare Leistungen (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung): Eigenerklärung über Referenzen über vergleichbare Leistungen.
Eine Referenz ist vergleichbar mit der ausgeschriebenen Leistung und auch wertbar, wenn die unten aufgeführten Mindestanforderungen pro Referenzauftrag eingehalten sind.
Der Bewerber hat für die jeweilige Referenz die folgenden Angaben zu machen:

1. Referenztitel
2. Auftraggeber (sollte der Auftraggeber aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht benannt werden dürfen, so genügt eine Kategorisierung des Auftraggebers (z.B. Forschung, Industrie, Verkehr, andere öffentliche Auftraggeber) und eine Bestätigung, dass die Referenz mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar ist.)
3. Ansprechpartner inkl. Kontaktdaten (sollte der Ansprechpartner aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht benannt werden dürfen, so genügt eine Kategorisierung des Auftraggebers (Forschung, Industrie, Verkehr, andere öffentliche Auftraggeber) und eine Bestätigung, dass die Referenz mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar ist.)
4. Auftragnehmer/Referenzgeber
5. Ort der Ausführung
6. Kurzbeschreibung der ausgeführten Leistung
7. Zeitpunkt der erfolgreichen Inbetriebnahme/Fertigstellung (Abschluss der Leistungsphase 8)
8. Angabe der bearbeiteten Leistungsphasen im Rahmen der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) gemäß § 55 HOAI für ein Rechenzentrum
9. Auftragswert in EUR (netto)
10. Anteil der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) für Rechenzentrum an der Bausumme (Kostengruppe 400 nach DIN 276) in EUR (netto)
11. Angabe der Honorarzone
12. Weitere Angaben über den Planungsumfang des Rechenzentrums

Mindestanforderung (Nichterfüllung führt zum Ausschluss):
1. Es müssen mindestens zwei wertbare Referenzen eingereicht werden. Eine Referenz ist dann wertbar, wenn die Angaben entsprechend den oben aufgeführten Punkten vollständig sind und die folgenden weiteren Mindestanforderungen erfüllt sind.
2. Von der jeweiligen Referenz müssen Fachplanungsleistungen als Tech-nische Gebäudeausrüstung (TGA) gemäß § 55 HOAI umfasst sein, diese müssen sich auf ein Rechenzentrum beziehen und es müssen die LPH 2, 3, 5-8 vollständig bearbeitet worden sein.
3. Die jeweilige Referenz muss die Honorarzone II oder höher aufweisen.
4. Erfolgreiche Inbetriebnahme und Fertigstellung (Abschluss der Leistungsphase 8) zwischen 31.12.2015 und Ende der Teilnahmefrist spätestens.
5. Von der Planung des Rechenzentrums müssen folgende Aspekte umfasst und bearbeitet worden sein:
a. Unterstützung des Auftraggebers bei der Auswahl der notwendigen Schutzklasse
b. Definition und Berücksichtigung der notwendigen Anforderungen und Maßnahmen gemäß DIN EN 50600 oder gleichwertig für Aspekte der Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit mindestens nach Verfügbarkeitsklasse 2
c. Definition und Berücksichtigung der notwendigen Anforderungen und Maßnahmen gemäß ISO/IEC 27001 oder gleichwertig für Aspekte der Informationssicherheit und Implementierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems
d. Ermittlung der für den Bedarfszweck benötigten IT-Leistung in kW/MW
e. Definition der notwendigen Anforderungen aus dem Energieeffizienzgesetz (EnEfG) für die Planung des Rechenzentrums und der ggf. hierfür notwendigen Anlagen und Vorrichtungen.

Die Mindestanforderungen sind pro Referenz durch einen einzigen durchgeführten Auftrag des Bewerbers nachzuweisen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Techniker oder technische Stellen zur Durchführung der Arbeiten

A.1 (Vordrucke und Nachweise (Eignung)) - Eigenerklärung über die Anzahl der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die zur Ausführung des Auftrags zur Verfügung stehen (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung): Eigenerklärung über die Anzahl der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die zur Ausführung des Auftrags zur Verfügung stehen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Informationssicherheit

A.1 (Vordrucke und Nachweise (Eignung)) - Nachweis einer Zertifizierung nach DIN EN 50600 oder gleichwertig, Verfügbarkeitsklasse 2 (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung): Zum Nachweis entsprechender Standards für Aspekte der Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit: Nachweis einer Zertifizierung nach DIN EN 50600 oder gleichwertig, Verfügbarkeitsklasse 2 in (digitaler) Kopie. Das Zertifikat muss zum Zeitpunkt des Endes der Teilnahmefrist gültig sein.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Informationssicherheit

A.1 (Vordrucke und Nachweise (Eignung)) - Nachweis einer Zertifizierung nach ISO/IEC 27001 oder gleichwertig, deren Anwendungsbereich die gesamte Dienstleistung der hier ausgeschriebenen Leistung umfasst (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung): Zum Nachweis entsprechender Standards für Informationssicherheit und Informationssicherheitsmanagementsystem: Nachweis einer Zertifizierung nach ISO/IEC 27001 oder gleichwertig, deren Anwendungsbereich die gesamte Dienstleistung der hier ausgeschriebenen Leistung umfasst, in (digitaler) Kopie. Das Zertifikat muss zum Zeitpunkt des Endes der Teilnahmefrist gültig sein. Der Auftraggeber behält sich das Recht vor, sich die vom Bewerber benannten Zertifizierungen und sonstigen Nachweise vorlegen und deren Inhalte erläutern zu lassen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

TL1: Referenzen - 1. Anteil der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) für Rechenzentrum an der Bausumme in der Kostengruppe 400 nach DIN 276 in EUR (netto)
2. Zeitpunkt der erfolgreichen Inbetriebnahme und Fertigstellung

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
60,00

Eignungskriterium

Durchschnittlicher Jahresumsatz

WL2: Durchschnittlicher Gesamtjahresumsatz der letzten drei vergangenen Kalenderjahre - Durchschnittlicher Gesamtjahresumsatz der letzten drei vergangenen Jahre

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
40,00

Finanzierung

Siehe hierzu die Ausführungen in den Vergabeunterlagen.

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Siehe hierzu die Ausführungen in den Vergabeunterlagen.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für den Teilnahmeantrag

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung