Evaluation 2026-2030 der Förderprogramme der "Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI)" des Bundesministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) - Ex-Post-Evaluation für den Förderzeitraum 2022 bis 2027 sowie begleitende Evaluation zu spezifischen Aspekten.
Die seit 2008 bestehende Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) hat das Ziel, über spezifische Förderprogramme zur deutschlandweiten Umsetzung der nationalen Klimaschutzziele beizutragen, einschließlich der weitgehenden Treibhausgasneutralität bis zum Jahr 2045. Sie legt einen besonderen Schwerpunkt auf den Bereich des kommunalen Klimaschutzes . Damit sowie mit ihrer Ausrichtung auf die Zielgruppen Wirtschaft, Kommunen, Verbraucher und Bildungseinrichtungen verfolgt sie einen breiten Ansatz, der der Tatsache Rechnung trägt, dass Klimaschutz eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist. Die Förderrichtlinien (FRL) und Förderaufrufe (FA) der NKI umfassen sowohl investive als auch nicht-investive Förderungen, welche teilweise in entsprechenden Förderschwerpunkten innerhalb einer (einzelnen) Förderrichtlinie gebündelt sind . Mit ihren investiven Förderungen trägt die NKI unmittelbar zur Minderung der Treibhausgas-(THG)-Emissionen bei , während durch die nicht-investiven Förderungen primär Beiträge zur Transformation in eine klimaneutrale Gesellschaft geleistet werden, zum Beispiel durch das Mainstreaming von Klimaschutz. Die jeweiligen operationalen Ziele ergeben sich aus den konkreten Zielformulierungen der einzelnen Förderrichtlinien und Förderaufrufe.
Der geltend gemachte Verstoß gegen Vergabevorschriften wurde vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber gerügt. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen bis spätestens zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar waren, müssten bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Ein Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wolle, eingehen.
Bei technischen Fragen zu DTVP wenden Sie sich bitte an das Support-Center für Unternehmen der Cosinex: https://support.cosinex.de/
Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeverordnung - VgV)§ 56 Prüfung der Interessensbestätigungen, Teilnahmeanträge und Angebote; Nachforderung von Unterlagen(1) Die Interessensbestätigungen, Teilnahmeanträge und Angebote sind auf Vollständigkeit und fachliche Richtigkeit, Angebote zudem auf rechnerische Richtigkeit zu prüfen.(2) Der öffentliche Auftraggeber kann den Bewerber oder Bieter unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung auffordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren, oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen oder zu vervollständigen. Der öffentliche Auftraggeber ist berechtigt, in der Auftragsbekanntmachung oder den Vergabeunterlagen festzulegen, dass er keine Unterlagen nachfordern wird.(3) Die Nachforderung von leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht für Preisangaben, wenn es sich um unwesentliche Einzelpositionen handelt, deren Einzelpreise den Gesamtpreis nicht verändern oder die Wertungsreihenfolge und den Wettbewerb nicht beeinträchtigen.(4) Die Unterlagen sind vom Bewerber oder Bieter nach Aufforderung durch den öffentlichen Auftraggeber innerhalb einer von diesem festzulegenden angemessenen, nach dem Kalender bestimmten Frist vorzulegen.(5) Die Entscheidung zur und das Ergebnis der Nachforderung sind zu dokumentieren.
Es finden die gesetzlichen Ausschlussgründe im Sinne der §§ 123, 124 GWB Anwendung.
Unternehmensdaten (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Formblatt 05_Unternehmensdaten
Kurz-Profile der Personen der Projektleitung und des Kernteams (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Mittels Formblätter 06.c_Kurzprofile stellv.Projektleitung 06.d_Kurzprofile Kernteam
Referenzen Unternehmen (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): mittels Formblatt 06.a_Referenzen Unternehmen
Referenzen Projektleitung (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Mittels Formblatt 06.b_Referenzen Projektleitung
Eigenerklärung Zuwendungen (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Mittels Formblatt 12_Eigenerklärung Zuwendung
Nichtvorliegen von Ausschlussgründen - Mindestanforderung
Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung - Mindestanforderung
Wirtschafliche und finanzielle Leistungsfähigkeit,§45 VgV - Folgende Anforderungen werden gestellt, um sicher zu stellen, dass Bieter/Bewerber über die erforderlichen wirtschaftlichen und finanziellen Kapazitäten verfügen, um den Auftrag in angemessener Qualität ausführen zu können.Mindestanforderung: Der Bewerber/der Bieter erklärt mit den Angaben in der vorstehenden Tabelle, dass er im ausgeschriebenen Tätigkeitsbereich jährlich einen Mindestjahresumsatz in Höhe von 1.000.000 EUR hat. Kann ein Bewerber oder Bieter aus einem berechtigten Grund die geforderten Angaben nicht beibringen, so kann er seine wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit durch Vorlage anderer, vom öffentlichen Auftraggeber als geeignet angesehener Unterlagen belegen (Hinweis für Newcomer).
Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung - Erwartet wird der Nachweis einer marktüblichen Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung in Form einer Deckungsbestätigung aus der sich ergibt, dass das Unternehmen auch im angestrebten Leistungszeitraum noch versichert ist.
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit - Folgende Anforderungen werden gestellt, um sicher zu stellen, dass Bieter/Bewerber über die erforderlichen personellen und technischen Mittel verfügen, um den Auftrag in angemessener Qualität ausführen zu können.Zur Anzahl der Beschäftigten meines/unseres Unternehmens/unserer Bietergemeinschaft in den letzten drei Jahren machen wir nachfolgend Angaben.
MINDESTANFORDERUNG: Der Bewerber/der Bieter/die Bietergemeinschaft beschäftigt in vergleichbarer Tätigkeit in den benannten drei Geschäftsjahren mindestens 20 Beschäftigte.Kann ein Bewerber oder Bieter aus einem berechtigten Grund die geforderten Unterlagen nicht beibringen, so kann er seine technische und berufliche Leistungsfähigkeit durch Vorlage anderer, vom öffentlichen Auftraggeber als geeignet angesehener Unterlagen belegen.
Angabe Personal (Projektteam) [mit Kurz-Profilen] (Mindestanforderung) - Wir setzen die nachfolgend genannten Personen für die Leistungserbringung verantwortlich ein, unabhängig davon, ob diese dem Unternehmen angehören oder nicht. Sie verfügen über die notwendigen beruflichen Qualifikationen und Erfahrungen/ Fachkenntnisse bezogen auf den in der Leistungsbeschreibung beschriebenen Auftrag.
Vergleichbare Referenzleistungen (Mindestanforderung) - Wir bestätigen, dass das zur Auftragsausführung eingesetzte Personal folgende Anforderungen erfüllt:
Eigenerklärung Russland - Die nachfolgende Erklärung gebe/n ich/wir verbindlich ab (ggf. zugleich in Vertretung für die lt. Teilnahmeantrag / Angebot Vertretenen auch für diese):? Wir erklären, dass wir nicht zu den in Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU)Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren,genannten Personen oder Unternehmen gehören, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen, a) durch die russische Staatsangehörigkeit des Bewerbers/Bieters oder die Niederlassung des Bewerbers/Bieters in Russland,b) durch die Beteiligung einer natürlichen Person oder eines Unternehmens, auf die eines der Kriterien nach Buchstabe a zutrifft, am Bewerber/Bieter über das Halten von Anteilen im Umfang von mehr als 50%,c) durch das Handeln der Bewerber/Bieter im Namen oder auf Anweisung von Personen oder Unternehmen, auf die die Kriterien der Buchstaben a und/oder b zutrifft.
? Wir erklären, dass die am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen, deren Kapazitäten im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises in Anspruch genommen werden, beteiligten Unternehmen, auf die mehr als 10 % des Auftragswerts entfällt, ebenfalls nicht zu dem in der Vorschrift genannten Personenkreis mit einem Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift gehören.? Wir bestätigen und stellen sicher, dass auch während der Vertragslaufzeit keine als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen, deren Kapazitäten im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises in Anspruch genommen werden, beteiligten Unternehmen eingesetzt werden, auf die mehr als 10 % des Auftragswerts entfällt.
Scientology-Schutzklausel
Es sind keine besonderen Bedingungen für die Ausführung des Auftrags (Ausführungsbedingungen) gemäß § 128 Abs. 2 GWB festgelegt.