Verfahrensangaben

Prüfung der Maschinen in Werkstätten nach DIN VDE 0113 (EN 60204-1)

VO: VgV Vergabeart: Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
26.01.2026
05.02.2026 11:00 Uhr
05.02.2026 11:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Technische Universität Berlin
11-2000022000-80
Straße des 17. Juni 135
10623
Berlin
Deutschland
DE300
Zentrale Beschaffung
strat.einkauf@zb.tu-berlin.de
000

Angaben zum Auftraggeber

Körperschaften des öffentlichen Rechts auf Landesebene
Bildung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Vergabekammer des Landes Berlin
11-1300000V00-74
Martin-Luther-Str. 105
10825
Berlin
Deutschland
DE300
Vergabekammer des Landes Berlin
vergabekammer@senweb.berlin.de
+49 309013-8316
+49 309013-7613

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Landes Berlin
11-1300000V00-74
Martin-Luther-Str. 105
10825
Berlin
Deutschland
DE300
Vergabekammer des Landes Berlin
vergabekammer@senweb.berlin.de
+49 309013-8316
+49 309013-7613

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

50000000-5
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Dienstleistung - Rahmenvereinbarung über die
Prüfung der Maschinen in Werkstätten
nach DIN VDE 0113 (EN 60204-1)

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Die Technische Universität Berlin (TU Berlin) plant eine Rahmenvereinbarung über die Prü-fung von Maschinen in Werkstätten an der TU Berlin zu schließen.
Ziel dieser Rahmenvereinbarung ist es, die Prüfung der dort eingesetzten Werkzeugmaschi-nen durchführen zu lassen sowie deren fallweise Prüfung nach Änderung bzw. Wiederin-standsetzung, um alle von Elektrizität ausgehenden Gefährdungen vorausschauend einzu-schätzen und hieraus entstehende Gefahrensituationen zu vermeiden.
Die Ausschreibung umfasst die Prüfung einschließlich Kennzeichnung und Dokumentation ortsfester elektrischer Betriebsmittel (Maschinen) der TU-Werkstätten nach DIN EN 60204-1 (VDE 0113-1) bzw. als Erstprüfung oder auch nach Reparatur.
Ausgenommen sind hierbei die Prüfung ortsfester elektrischer Anlagen nach DIN VDE 0105-100 oder der ortveränderlichen und ortsfesten Betriebsmittel nach DIN EN 50678 (VDE 0701):2021-02 sowie nach DIN EN 50699 (VDE 0702): 2021-06.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn / Ende
01.03.2026
28.02.2027

Die Rahmenvereinbarung wird für den Zeitraum von 1 Jahr geschlossen. Er beginnt am
01.03.2026, frühestens jedoch mit Zuschlagserteilung und endet am 28.02.2027, ohne dass es einer Kündigung bedarf.

Der Auftraggeber ist berechtigt, die Rahmenvereinbarung durch eine Erklärung in Textform (§ 126b BGB) gegenüber dem Auftragnehmer drei Monate vor Ablauf, dreimal um ein Jahr zu verlängern.

3
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Wird mit Zuschlagserteilung bekannt gegeben.
10623
Berlin
Deutschland
DE300

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über nach Punkten gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Preis

Preiskriterium für "Niedrigster Preis (ohne Kriterien)"

Gewichtung
100,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb

1
EUR

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXS0YEAYTSFBQBRB

Einlegung von Rechtsbehelfen

Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist.
Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Das Angebot einschließlich der Anlagen sowie jeglicher Schriftverkehr mit dem Auftraggeber sind in deutscher Sprache abzufassen.

Vom 19. Dezember 2025 bis 2. Januar 2026 können auf Grund des Jahreswechsels keine Bieterfragen beantwortet werden. Dieser Umstand wurde bereits in der längeren Angebotsfrist berücksichtigt.

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

54
Tage

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

elektronische Öffnung

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist teilweise ausgeschlossen.

Nachgefordert werden nur Unterlagen, die die Eignung betreffen.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

zwingender Ausschlussgrund gem. § 123 GWB

zwingender Ausschlussgrund gem. § 123 GWB

zwingender Ausschlussgrund gem. § 123 GWB

zwingender Ausschlussgrund gem. § 123 GWB

zwingender Ausschlussgrund gem. § 123 GWB

zwingender Ausschlussgrund gem. § 123 GWB

zwingender Ausschlussgrund gem. § 123 GWB

zwingender Ausschlussgrund gem. § 123 GWB

fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB

fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB

fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB

fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB

fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB

fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB

fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB

fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB

fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB

fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB

fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB

fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB

fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Eintragung in ein relevantes Berufsregister

Angebotsschreiben des Bieters (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Der*die Bieter*in muss mit Angebotsabgabe das in den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellte Angebotsschreiben vollständig ausgefüllt einreichen.

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Vom Unternehmen einzureichende Erklärungen (EK) (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Der*die Bieter*in muss mit Angebotsabgabe das in den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellte Dokument "vom Unternehmen einzureichende Erklärungen" vollständig ausgefüllt einreichen.

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Einzureichende Unterlagen:
- Angebotsschreiben des Bieters
- Preisblatt (ZK)
- Vom Unternehmen einzureichende Erklärungen (EK)
- Eingesetztes Personal (EK)
- Kapazitätszusicherung (EK)
- Betriebshaftpflichtversicherung (EK)

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Nicht erforderlich

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung