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Beschaffung einer Additiven Fertigungsmaschine im Verfahren des Selektiven Lasersc...
VO: VgV Vergabeart: Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
30.10.2025
07.11.2025 10:00 Uhr
07.11.2025 10:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Technische Universität Berlin
11-2000022000-80
Straße des 17. Juni 135
10623
Berlin
Deutschland
DE300
Zentrale Beschaffung
strat.einkauf@zb.tu-berlin.de
000

Angaben zum Auftraggeber

Körperschaften des öffentlichen Rechts auf Landesebene
Bildung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Vergabekammer des Landes Berlin
11-1300000V00-74
Martin-Luther-Str. 105
10825
Berlin
Deutschland
DE300
Vergabekammer des Landes Berlin
vergabekammer@senweb.berlin.de
+49 309013-8316
+49 309013-7613

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Landes Berlin
11-1300000V00-74
Martin-Luther-Str. 105
10825
Berlin
Deutschland
DE300
Vergabekammer des Landes Berlin
vergabekammer@senweb.berlin.de
+49 309013-8316
+49 309013-7613

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Vergabekammer des Landes Berlin
11-1300000V00-74
Martin-Luther-Str. 105
10825
Berlin
Deutschland
DE300
Vergabekammer des Landes Berlin
vergabekammer@senweb.berlin.de
+49 309013-8316
+49 309013-7613

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Lieferungen

CPV-Codes

42610000-5
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Lieferleistung - Beschaffung einer Additiven Fertigungsmaschine im Verfahren des Selektiven Laserschmelzens (Laser Powder Bed Fusion / LPBF-M)

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Die Technische Universität Berlin (TU Berlin) beabsichtigt, eine Maschine zur Fertigung von Bauteilen aus metallischen Werkstoffen (LPBF-M-Anlage) im Additiven Fertigungsverfahren der Selektiven Laserschmelzung (Laser-Powder-Bed-Fusion-Metal) einschließlich adäquater Softwareausstattung mit der im vorliegenden Leistungsverzeichnis beschriebenen Spezifikation zu beschaffen.
Die zu beschaffende LPBF-M-Anlage wird für wissenschaftliche Zwecke zur additiven Fertigung von technischen Bauteilen in Forschung und Entwicklung verwendet.
Die Ausschreibung umfasst die Lieferung - mit Einbringung in den Aufstellungsraum -, Aufstellung, Installation und betriebsbereite Übergabe, inklusive Einweisung und Schulung sowie eine 12-monatige Gewährleistung.
Es sind ausschließlich Neugeräte anzubieten. Wiederaufbereitete Produkte, Rückläufer etc. oder Grauimporte sind ausgeschlossen.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn / Ende
17.12.2025
20.07.2026
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Campus Charlottenburg
10623
Berlin
Deutschland
DE300

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

---
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Zulässig
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXS0YEAYTKHXL9UF

Einlegung von Rechtsbehelfen

Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Bitte beachten Sie, dass die elektronische Rechnungsstellung im Liefer- und Dienstleistungsbereich erst ab einer Betragshöhe von mindestens 221.000 EUR netto (aktueller Schwellenwert) erfolgt.
Es finden die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Technischen Universität Berlin in der jeweils gültigen Fassung Anwendung.

Sofern Bieter beabsichtigen, abweichende eigene AGB zur Vertragsgrundlage zu machen, ist hierauf im Angebot ausdrücklich und eindeutig hinzuweisen. Entsprechende Abweichungen zu den AGB der TU Berlin sind den Angebotsunterlagen nachvollziehbar darzustellen.

Die Auftraggeberin behält sich vor, die Zulässigkeit und Auswirkungen solcher Abweichungen im Rahmen der Angebotswertung gesondert zu prüfen.
Wir weisen darauf hin, dass interessierte Unternehmen im Falle von Bewerber*innenfragen und/oder notwendigen Änderungen an den Vergabeunterlagen nur informiert werden können, wenn sie sich freiwillig unter Angabe einer E-Mailadresse über die Vergabeplattform registrieren. Nicht registrierte Bewerber*innen sind selber dafür verantwortlich, auf der Vergabeplattform regelmäßig zu prüfen, ob neue Nachrichten vorliegen.
Wir weisen zudem ausdrücklich darauf hin, dass Sie sich als Bieter*in mit der Registrierung auf der Vergabeplattform gegenüber der Auftraggeberin verpflichten, Ihr Nachrichtenpostfach für den Empfang rechtserheblicher Erklärungen in dem hier betroffenen Vergabeverfahren zu nutzen. (Etwaige abweichende Mitteilungen/ Informationen des Portalbetreibers diesbezüglich sind unerheblich.)

Das Angebot einschließlich der Anlagen sowie jeglicher Schriftverkehr mit dem Auftraggeber sind in deutscher Sprache abzufassen.

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

39
Tage

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist teilweise ausgeschlossen.

Nachgefordert werden nur Unterlagen, die die Eignung betreffen.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

zwingender Ausschlussgrund gem. § 123 GWB

zwingender Ausschlussgrund gem. § 123 GWB

zwingender Ausschlussgrund gem. § 123 GWB

zwingender Ausschlussgrund gem. § 123 GWB

zwingender Ausschlussgrund gem. § 123 GWB

zwingender Ausschlussgrund gem. § 123 GWB

zwingender Ausschlussgrund gem. § 123 GWB

zwingender Ausschlussgrund gem. § 123 GWB

fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB

fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB

fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB

fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB

fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB

fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB

fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB

fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB

fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB

fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB

fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB

fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB

fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Muster, Beschreibungen oder Fotos ohne Echtheitszertifikat

TUB - Spezifikationsdokumente (EK) (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Das Angebot muss Spezifikationsdokumente (technische Beschreibung, o.ä..), aus der die Einhaltung der geforderten Spezifikationen inklusive die benötigten technischen Anschlussparameter hervorgeht, enthalten. Dies beinhaltet auch die folgenden Angaben:

o Angaben zu Wärmeabgabe und Klimatisierungsbedarf
o Angabe von Art und Umfang der benötigten elektrischen Versorgung, insbesondere Angaben:
o zur Spannung und Leistung
o zu Anschlussart
o zu Absicherung und Anschlusswerten
o zu Art und Anzahl der Rechnernetzwerkanschlüsse
o Angaben zu allen mit der additiven Fertigungsanlage verarbeitbaren Materialien.
o Informationen über den gegebenenfalls benötigten Bedarf an technischen Gasen (Druckluft, Stickstoff, Argon, etc.) sowie über die benötigte Menge an technischen Gasen pro Zeiteinheit und die einzuhaltende Qualität technischer Gase (Wassergehalt, Ölgehalt, maximale Partikelgröße)
o Angaben über den mindestens benötigten, sowie den maximal zulässigen Druck technischer Gase.
o Das Angebot muss Informationen über gegebenenfalls notwendige Maßnahmen zur Abführung von Abluft aus der Anlage enthalten.

Eignungskriterium

Muster, Beschreibungen oder Fotos ohne Echtheitszertifikat

TUB - Systemskizzen (EK) (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Das Angebot muss Systemskizzen enthalten, aus der die folgenden Aspekte eindeutig hervorgehen:

o Gesamtkonfiguration inkl. Öffnungs- und Zugangsflächen
o Systemmaße des Gerätes und der dazugehörigen Peripherie (Länge, Breite, Höhe, Gewicht)
o Größe des Bauraums
o Bereiche innerhalb der Belichtungsfläche, die gegebenenfalls aus technischen Gründen nicht für den Bauprozess genutzt werden können.

Eignungskriterium

Zertifikate von Qualitätskontrollinstituten

TUB - Zertifizierungen (EK) (Mit dem Angebot; Keine oder anderweitige Formerfordernis): Der/die Bieter*in muss im Angebot eine Übersicht über vorhandene Zertifizierungen oder Einhaltung von Normen der Additiven Fertigungsmaschine beifügen.

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Lieferungen

TUB - Referenzen (EK) (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Angaben über mindestens 2 Referenzen in Form einer Referenzliste. Dabei muss es sich um durchgeführte Leistungen ähnlicher Art innerhalb der letzten 3 Jahre handeln. Die Leistung ist vergleichbar, wenn es sich um die Aufstellung eines gleichartigen Systems (bezogen auf Umfang und Komplexität des hier beschriebenen Systems) handelt. Diese können für öffentliche sowie für nicht öffentliche bzw. privatwirtschaftliche Auftraggeber ausgeführt worden sein.
Die Referenzen müssen jeweils folgende Angaben enthalten: Firma/Behörde, Art und Umfang der Leistung, Leistungszeitraum, Leistungsdaten.

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

siehe Vergabeunterlagen

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Nicht erforderlich

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung