VO: | SektVO | Vergabeart: | Offenes Verfahren | Status: | Veröffentlicht |
Kommunikation
Es liegen folgende Nachrichten der Vergabestelle vor.Nachricht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
aus dem Bieterkreis erreichten uns die nachfolgenden Fragen:
"1. Konfiguration EVS Zes Stolberg Version_23_04_23:
In der Unterlage "Systemkonfiguration Zes Stolberg Teil Leitsystem" steht an der Verbindung "IEC60870-5-104" und "PRP".
- Ein vermaschtes Netzwerk und PRP sind technisch wie dargestellt nicht miteinander kompatibel. Soll stattdessen ein Ringredundanz-Protokoll zum Einsatz kommen?
- Welche Bedeutung hat das Uhrsymbol auf dem Blatt "Systemkonfiguration Zes Stolberg Teil Leitsystem" ?
2. Konfiguration EVS Zes Stolberg Version_23_04_23
- Im Dokument "Konfiguration EVS Zes Stolberg Version_23_04_23" sind 6 Modems der OLSP in einer Ringstruktur miteinander verbunden. Eine Redundanz wird nur durch den Einsatz von Switches ermöglicht. Ein Switch kann TCP/IP elektrisch in TCP/IP optisch Multimode umwandeln und beherrscht Redundanzprotokolle. Ist statt Modems der Einsatz von Switches gefordert?
3. Konfiguration EVS Zes Stolberg Version_23_04_23
- Gefordert ist unter anderem die Verbindungsart "TCP/IP optisch Multimode". Die Reichweite von Multimode Verbindungen beträgt maximal 2 km. Die Verbindung vom Betriebsgelände Stolberg zur OSE St. Jöris beispielsweise kann damit nicht ermöglicht werden. Wird stattdessen auch der Einsatz von Singlemode Transceivern akzeptiert?
- Laut Leistungsverzeichnis "3.1.01.20.8770 Patchkabel Monomode 1 E9/125" sollen Monomode Kabel verlegt werden. Ist dann der Einsatz von Singlemode Transceivern gewünscht?
4. zu_Titel_2_Baubeschreibung_Erläuterungsber Projekt Elektrifizierung Netz der EVS-ZES-OSE-OLSP_Stand_241219 (5.1.1.1 Doppelrechnersystem)
- "Die Redundanz des Systems muss bis zur Prozessanschaltung (Switche) vorhanden sein." Bei einem Aufbau des Netzwerkes laut Systemkonfiguration wäre zum Beispiel bei einem Ausfall des L3 Switch LAN C bei der OSE Herzogenrath, die OSE Herzogenrath nicht mehr über das Netzwerk erreichbar.
Sollen die Switche redundant ausgelegt werden oder ist die dargestellte, nicht redundante Auslegung gemäß Systemkonfiguration gefordert ?
- "Dabei sind die gängigen Protokollverfahren wie HSR oder RSTP anzuwenden." "PRP Switch A": Ist stoßfreie Redundanz explizit gewünscht oder wird eine kurze Unterbrechungszeit der Verbindung wie bei RSTP üblich akzeptiert?"
Diese können wir wie folgt beantworten:
1. a) Die Angabe "... PRP" auf Blatt 1 der Datei "Konfiguration EVS Zes Stolberg Version_23_04_23.pdf" ist falsch. Protokolle wie RSTP, HSR oder MRP können angewendet werden. Es muss beachtet werden, dass das Übertragungsprotokolle IEC 60870-5-104 bindend anzuwenden ist und die eigesetzten Switche dieses unterstützen müssen.
1. b) Das Uhrensymbol stellt exemplarisch die anzubietende Zeitsynchronisation per GPS dar.
2. Die Darstellung auf Blatt 2 der Datei "Konfiguration EVS Zes Stolberg Version_23_04_23.pdf" ist falsch: Für den OLSP Ring sind Switche einzusetzen. Diese sollen baugleich mit den Switchen der OSE-Ringe sein.
3. a) Die Angabe "TCP/IP optisch Multimode" auf Blatt 1 der Datei "Konfiguration EVS Zes Stolberg Version_23_04_23.pdf" ist falsch, richtig muss es lauten "TCP/IP optisch Monomode" bzw. "TCP/IP optisch Singlemode". Somit sind Monomode-/Singlemode-Switche erforderlich.
3. b) siehe Teil a)
4. a) Die Fragen in Nr.4 korrelieren mit der Frage Nr.1 - Grundsätzlich sind alle Unterstationen in der Ringredundanz anzubinden, dabei kann durchaus eine kurze Unterbrechungszeit akzeptiert werden. Die Darstellung auf Blatt 2 der Datei "Konfiguration EVS Zes Stolberg Version_23_04_23.pdf" ist missverständlich: Die strichlierte Darstellung von Teilstücken der Ringe soll lediglich andeuten, dass es sich nicht um eine Trassenredundanz handelt, sondern aktuell lediglich eine Faserredundanz hergestellt wird. Die Ringe sind als Verschaltung der Fasern herzustellen.
4. b) Eine stoßfreie Redundanz ist nicht erforderlich.
Mit freundlichen Grüßen
Die Vergabestelle der EVS EUREGIO Verkehrsschienennetz GmbH
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Nachricht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
aus dem Bieterkreis erreichte uns die nachfolgende Frage:
"... in den Ausschreibungsunterlagen ist der Leistungsumfang für den Service und die Wartung des Netzleitsystems nicht ersichtlich. Ist vorgesehen, dass diese Leistungen zu einem späteren Zeitpunkt abgestimmt werden?"
Diese können wir wie folgt beantworten:
Die Annahme des Bieters, dass der Servicevertrag später auszuhandeln ist, ist richtig. Der Servicevertrag muss sich genauer auf die eingesetzte Technik beziehen und kann daher erst nach dem Systementscheid und der Vergabe an einen Hersteller abgeschlossen werden.
In der Datei "zu_Titel_2_Baubeschreibung_Erläuterungsber Projekt Elektrifizierung Netz der EVS-ZES-OSE-OLSP_Stand_241219" sind unter Pos. 5.1.1.6 "Fernwartung" unsere Erwartung hinsichtlich Service und Wartung formuliert.
Mit freundlichen Grüßen
Die Vergabestelle der EVS EUREGIO Verkehrsschienennetz GmbH
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Nachricht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
aus dem Bieterkreis erreichte uns die nachfolgenden Fragen:
"Standschränke:
Im Dokument "zu_Titel_2_Baubeschreibung_Erläuterungsber Projekt Elektrifizierung Netz der EVS-ZES-OSE-OLSP_Stand_241219" wird auf Seite 28 gefordert, dass der OSE-Schrank die gleichen Abmessungen wie die Leittechnikschränke ausweisen soll (800x2200x800 inkl. Sockel. Also 800x2000x800 plus 200mm-Sockel).
Wäre es möglich die Maße der OSE-Schänke abweichend der Server-Schränke zu wählen? Für die OSE-Schränke möchten wir Schränke des Herstellers Rittal empfehlen, die wir seit mehreren Jahren bei der Deutschen Bahn für die OSE-Technik einsetzen. Die genannten OSE-Schränke weisen die Schutzklasse IP66 auf und haben sich sowohl in der Qualität als auch im Preis-Leistungsverhältnis bewiesen.
Bei den Server-Schränke (Stand- und Wandschrank) benötigen wir eine Tiefe mit mindestens 1.000 mm, da die Server nicht hineinpassen können. Wäre es möglich hierfür, abweichend der Ausschreibungsanforderung, Schränke mit IP55 anzubieten? Diese Schränke haben wir bei vielen Kunden im Einsatz und haben sich sowohl in der Qualität als auch im Preisleistungsverhältnis bewiesen. Bitte berücksichtigen Sie, dass Server-Schränke mit einer Schutzklasse höher als IP55 im Edelstahlbereich befinden.
Klimageräte:
Zur Auslegung der Klimageräte gibt es Fragen:
- Wie hoch ist die maximale Außentemperatur?
- Wie hoch soll die maximale Innentemperatur des Schaltschranks sein (unsere Empfehlung maximal 35 °C)?
- Kann die Wärme über die Umgebung abgeführt werden oder sind Luft-Wasser-Wärmetauscher notwendig? Wie hoch wäre die Wasservorlauftemperatur?
USV:
Im Dokument "zu_Titel_2_Baubeschreibung_Erläuterungsber Projekt Elektrifizierung Netz der EVS-ZES-OSE-OLSP_Stand_241219" ist auf Seite 18 die Rede von einer zu liefernden USV-Anlage. Im LV gibt es zur USV keine Position. Bauseitige Leistung? Wenn nein, soll die USV ebenfalls mindesten die Schutzklasse IP65 haben? Sollen durch diese USV alle vier Schränke versorgt werden und was noch (Ermittlung der notwendigen Leistung)?
Blitzschutz:
Im "LV_ZES_FW_OSE_u_TK_250509" ist unter Punkt 2.3.01.01.6470, Ausführung Leitsystem" von einer Blitzschutzplanung die Rede.
- Ist diese Planung von uns zu erbringen
- Sind Blitzschutzkomponenten von uns zu liefern?
- Wenn von uns zu liefern. Bis zu welcher Klasse soll der Blitzschutz geplant/geliefert werden?
Schrankbestückung:
Im "LV_ZES_FW_OSE_u_TK_250509" ist unter Punkt 2.3.01.01.6530, sind drei Leittechnik-Schränke und ein DMZ-Schrank genannt. Welche Komponenten sollen jeweils in die Schränke integriert werden?"
Diese Bieterfragen können wir wie folgt beantworten:
"Standschränke"
Auf der Seite 28 wird nur der OSE-Schrank für den Standort Stolberg Hbf angesprochen. Dieser soll mechanisch identisch zu den Schränken der Leittechnikzentrale ausgeführt sein. Weitere OSE-Schränke unterliegen nicht dieser Vorgabe.
Die Formulierung "Server-Schränke (Stand- und Wandschrank)" ist für uns unverständlich. Server erwarten wir in der Leittechnikzentrale, die als Standschränke vorgesehen sind.
OSE sind, je nach Einbauort, als Stand- (z. b. Stolberg Hbf) oder Wandschränke (z. B. Standorte außerhalb Stolberg Hbf) vorgesehen. Siehe auch Beschreibung der Standorte.
Da sich die Schrankgröße nach dem eingesetzten Sever-Produkt richtet. Kann der Schrank 1000*1000 notwendig sein. Der Bieter hat die die Komponenten aufeinander abzustimmen.
Die hohe Schutzklasse IP 56 ist für die Schränke in der Leittechnikzentrale (sowie OSE) in Stolberg Hbf aufgrund der Einbausituation (Rohrleitung oberhalb der Schränke) zwingend vorgesehen. Für weitere Standorte von OSE-Schränken ist IP55 möglich.
Die klimatische Situation vor Ort ist aktuell wie folgt: 55% Luftfeuchte bei 21°C, es ist mit Temperaturen bis 30°C zu rechnen. Soweit zur Beherrschung dieser Situation erforderlich ist, sind Zu- und Abluftkanäle vorzusehen. Es ist mit ca. je 10m Leitungsweg zu rechnen. Die Leitungen sind nach außen zu führen und dort in Bodenhöhe ggf. in zu erstellenden Schächten abzuschließen. Die Schächte sind in befestigter Oberfläche einzubringen, müssen überfahrbar sein und sind zu entwässern. Der Aufbau eines Split-Gerätes am Gebäude ist nicht möglich, da die Fassade des Bahnhofgebäudes unter Denkmalschutz steht. Soweit der Bieter ein Split-Klimagerät vorsieht, muss mit einem Standort geplant werden, der ca. 20m Tiefbau in asphaltierter Oberfläche erfordert. Weiterhin ist der Standort der Außengeräte herzurichten (Fundament) sowie einzufrieden (Stabgitterzaun).
"USV-Anlage"
Die USV-Anlage dient der Versorgung der Leittechnik und des OSE-Schranks im Bf Stolberg Hbf. Die USV-Anlage ist Lieferbestandteil. Siehe auch 5.1.1.8 .
"Blitzschutz"
Zu berücksichtigen ist der Überspannungsschutz des Leitsystems. Es ist keine Blitzschutzplanung im Sinn eines Gebäudeschutz bzw. äußeren Blitzschutz zu planen. Der Bieter kann von geschützten Gebäuden ausgehen. Für den Inneren Blitzschutz kann der Bieter davon ausgehen, dass die 50Hz Niederspannungsverteilung mit Typ1 Geräten geschützt ist. Darüber hinaus ist der Schutz bis LPZ2 Planungs- und Lieferbestandteil.
"Schrankbestückung"
Die Pos. 2.3.01.01.6530 "DMZ-Schrank Stand- oder Wandschrank liefern, montieren, anschließen und in Betrieb nehmen", behandelt die DMZ-Einrichtungen nicht jedoch die Leittechnik. Wir verweisen bezüglich der Zuordnung auf die Datei Planwerk_Leitsystem/Konfiguration EVS Zes Stolberg Version_23_04_23 . Die DMZ ist gewissermaßen ein Teil der Leittechnik und dient den Sicherheitsanforderungen (OT/IT) gemäß IT-Sicherheitsgesetz für die kritische Infrastruktur. Die Beschreibung im Erläuterungsbericht ist hierzu eindeutig.
Mit freundlichen Grüßen
Die Vergabestelle der EVS EUREGIO Verkehrsschienennetz GmbH
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Nachricht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
aus dem Bieterkreis erreichte uns die Bitte um Verlängerung der Angebotsfrist. Diesem Anliegen können wir entsprechen. Hiermit gelten die nachgenannten neuen Fristen:
Frist zur Einreichung von Angebotsfragen: 20.08.2025
Angebotsfrist/Submission: 01.09.2025, 10:00 Uhr
Angebotsbindefrist: 14.10.2025
Plangemäßer frühester Leistungsbeginn:14.10.2025
Mit freundlichen Grüßen
Die Vergabestelle der EVS EUREGIO Verkehrsschienennetz GmbH
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Sehr geehrte Damen und Herren,
aus dem Bieterkreis erreichte uns die nachfolgende Frage:
"Forderung nach DB-Zulassung von Fernwirktechnik und SCADA System:
Wir beziehen uns auf die nachfolgenden Anforderungen gemäß Leistungsverzeichnis und Erläuterungsbericht.
Zur Fernwirktechnik:
Leistungsverzeichnis, Abschnitte 2.1, 2.2 und 2.4
Es ist die EBA-zugelassene Fernwirktechnik bzw. FWA mit "Technischer Freigabe der DB Energie", mit Fw-Protokoll IEC 60 870- 5-104 Spezifikation ZES anzubieten, die nach der aktuellen Richtlinie 997.9118A01 "Ortssteuereinrichtungen und Fernwirkunterstationen für Oberleitungsanlagen" errichtet werden soll.
Erläuterungsbericht Seite 26, Abschnitte 5.1.3 und 5.1.4:
Die Beschaffung, Errichtung und Inbetriebnahme der OSE-Linien/-Anlagen ist im Auftrag des Leitsystems mit enthalten. Es sind DB-Zugelassene Anlagen zu errichten oder Anlagen die nachweisbar die gleichen Eigenschaften und Funktionen besitzen.
Zum SCADA System:
Erläuterungsbericht Seite 12, Variantenuntersuchung
Aufgrund von eindeutigen Vorgaben und unter der Berücksichtigung, dass für den Anwendungsbereich im Netz der EVS nur im Bereich der DB AG zugelassene Technik zum Einsatz kommt, kann ein Verzicht auf Variantenuntersuchungen ausgesprochen werden.
1. Die Realisierung eines Scada-Systems mit DB-Zulassung ist für uns nicht möglich.
Bedeutet die Beschreibung im Erläuterungsbericht, Seite 12, Variantenuntersuchung, dass auch für das Scada-System eine DB-Zulassung nachzuweisen ist oder bezieht sich die Aussage zur DB-Zugelassenen Technik auf die Fernwirksysteme ?
2. Die Erfüllung der obenstehenden Anforderungen zur Fernwirktechnik mit
DB-Zulassung würde zu erheblichen Mehrkosten führen.
Zur Realisierung möchten wir Ihnen gerne aus unserer Sicht gleichwertige Systeme mit flexiblen Konfigurationsmöglichkeiten anbieten. Selbstverständlich bleiben die funktionalen Anforderungen Ihrer Ausschreibung weiterhin gültig.
Daher möchten wir darum bitten, dass die Einreichung eines Nebenangebots im Rahmen des Vergabeverfahrens ermöglicht wird. Kann die EVS dieser Bitte entsprechen?"
Diese Bieterfrage können wir wie folgt beantworten:
Die Angaben im Erläuterungsbericht zum Verzicht auf eine Variantenuntersuchung betrifft die Leistung des von der EVS beauftragten Planers, der sein Arbeitsergebnis u. a. im genannten Erläuterungsbericht dokumentiert. Der abgestimmte Verzicht auf eine Variantenuntersuchung begründet sich darin, dass die anzuwendenden Systeme den DB-Standard erfüllen müssen und somit der Freiheitsgrad für alternative Lösungen soweit einschränkt, dass eine weitere Untersuchung zu Varianten keinen signifikanten Unterschied erwarten lässt.
Ein System, dass dem DB-Standard in Eigenschaften und Funktionen gleichwertig ist, wird akzeptiert. Dieser Sachverhalt wurde für OSE und OLSP auch formuliert ("Es sind DB-Zugelassene Anlagen zu errichten oder Anlagen die nachweisbar die gleichen Eigenschaften und Funktionen besitzen.")
Ein SCADA-System (ZES, Fernwirktechnik, OSE, OLSP und ergänzende Komponenten), dessen Gleichwertigkeit zum DB-Standard nachweislich vorliegt wird akzeptiert.
Zum Nachweis der Gleichwertigkeit erwarten die EVS:
- Mindestens zwei Referenzen in Form von realisierten Anwendungen des SCADA-Systems in Zusammenwirkung der angebotenen Komponenten. Es werden Referenzen aus vergleichbaren Bahnanwendungen erwartet.
- Ein vollständiges Inbetriebsetzungsprogramm mit allen notwendigen Prüfszenarien, die sowohl die Projektierungs- als auch die Abnahmeprüfungen umfassen.
- Die vollständige Anlagenkonfiguration mit Benennung der Systeme und Komponenten, sowie Bereitstellung der zugehörigen Produktinformationen.
Alle Dokumente sind in deutscher Sprache beizufügen.
Nebenangebote sind nicht zugelassen. Die zuvor erläuterten Sachverhalte zeigen die Möglichkeit ein vollständiges System anzubieten, dass im Ganzen und in den Teilsystemen der Funktionalität und der Eigenschaften des DB-Standards entspricht oder diesem nachweislich gleichwertig ist.
Mit freundlichen Grüßen
Die Vergabestelle der EVS EUREGIO Verkehrsschienennetz GmbH
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