Die Stadt- und Wohnbau GmbH Schweinfurt beabsichtigt in der Klingenbrunnstraße in Schweinfurt ein Büro- und Verwaltungsgebäude neu zu errichten. Das Gebäude soll neue Büroflächen für die Mitarbeiter der SWG schaffen und dabei ein hohes Maß an Flexibilität erreichen. Dabei soll das Gebäude Vorbild für Innovation im Bereich Energiemanagement, Klimaschutz und Bau-materialwahl sein. Es wird großen Wert gelegt auf modernes und zukunftsorientiertes Bauen und die Förderung regionaler Wertschöpfungsketten insbesondere und in Verbindung mit Urban Mining.
Leistungsgegenstand der geplanten Beauftragung sind sämtliche Planungs- und Bauleistungen für die Errichtung des Büroerweiterungsbaus der SWG Schweinfurt. Eine detaillierte Beschreibung der Leistungen ist den Vergabeunterlagen zu entnehmen. Die Fertigstellung der Generalübernehmerleistungen muss spätestens zum 31.12.2028 erfolgen. Für die Realiserung des Neubaus steht ein maximales Budget von 12,7 Mio. EUR brutto (KG 200-700 inkl. Baupreissteigerungen und Unvorhergesehenes) zur Verfügung.
Zertifizierung mittes QNG
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach § 160 (3) GWB unzulässig ist, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb eines Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Einzureichende Unterlagen im Teilnahmewettbewerb (TNW): Formular zur Eigenerklärung (Bewerbungsformular) (mit dem Teilnahmeantrag (TA) mittels Eigenerklärung vorzulegen): Das Formular zur Eigenerklärung ist vollumfänglich auszufüllen und in Textform zu unterschreiben. Alle notwendigen Anlagen bzw. Nachweise sind gesondert beizufügen. Das Formular zur Eigenerklärung kann unter der angegebenen Internetadresse abgerufen werden. Für den TNW wurde das Vertragsmuster zur Information beigelegt. Honorarangebot und Handout sind erst nach Aufforderung durch die zum Verhandlungsverfahren ausgewählten Bieter zu erstellen. Elektr. Bewerbungsabgabe in Textform, mit fortgeschrittener/qualifizierter Signatur ist zugelassen. Sämtliche Kommunikation in diesem Verfahren erfolgt im Vergabeportal über die bei der Erstanmeldung hinterlegte E-Mailadresse. Es ist eine dauerhafte Erreichbarkeit während des gesamten Verfahrens durch den Bewerber/ Bieter sicherzustellen. Eingehende Rückfragen per Post, E-Mail o. Fax können nicht beantwortet werden. Die Bewerber erklären förmlich, dass die von Ihnen angegebenen Informationen in der von Ihnen eingereichten Eigenerklärung genau u. korrekt sind u. sie sich der Konsequenzen einer schwerwiegenden Täuschung bewusst sind. Die Bewerber erklären förmlich, dass Sie in der Lage sind, die Bescheinigungen u.a. genannte dokumentarische Nachweise unverzüglich auf Anfrage beizubringen. Nicht fristgerecht elektr. eingereichte Unterlagen werden nicht berücksichtigt. Der AG behält sich nach § 16a EU VOB/A vor, fehlende Nachweise u. Erklärungen nachzufordern. Bewerbungen, die nicht alle geforderten Angaben, Nachweise u. Referenzen enthalten, werden ausgeschlossen, sofern diese auf Anforderung nicht innerhalb einer gesetzten Frist nachgeliefert werden. Kopien von Nachweisen werden anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an der Übereinstimmung mit dem Original geben. Anlagen z. TA d. Bewerbers dürfen max. 100 MB nicht überschreiten. Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung). Im Auftragsfall hat der AN die ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro bzw. gem. den Angaben im TA zu erbringen. Nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des AG ist eine weitere, im TA nicht angekündigte Unterbeauftragung zulässig. Für die gesamte Projektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der Präsenz vor Ort zu gewährleisten. Nicht erwünscht sind Werbebroschüren/Unterlagen zur Vorstellung des Bewerbers sowie zusätzliche Angaben, die über die geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht berücksichtigt. Für die Ausarbeitung der Bewerbungsunterlagen werden keine Kosten erstattet. Hinweis: Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem. § 6d EU VOB/A der Nachunternehmer (NU) u. ggf. deren NU, soweit sich der Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, o. ein Mitglied einer BG, die den Zuschlag erhalten soll, auf die Fachkunde oder Leistungsfähigkeit von NU beruft mit Unterschrift in Textform. Sollten Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer zum Zeitpunkt der beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können, erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung (Ausschlusskriterium). Enthalten die Bekanntmachung od. Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb Unklarheiten, Widersprüche od. verstoßen diese nach Auffassung des Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber den AG unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist der Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert. Bei den Vergabeunterlagen verwendeten personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für alle Geschlechter. Sofern nicht ausdrücklich anders bestimmt, sind mit "Bewerber" oder "Bieter" sowohl einzelne Unternehmen als auch BG gemeint, mit "Auftragnehmer" der Bieter bzw. die BG.
Der Auftraggeber fordert Unterlagen gem. § 16a EU VOB/A nach
Nachweis der Eintragung in ein Berufs-/ Handelsregister (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung): Kopie Berufs-/Handelsregisterauszug; falls nicht vorliegend: Begründung im Formular zur Eigenerklärung (Bewerbungsformular). Der Handels-/ Berufsregisterauszug muss die aktuellen Verhältnisse widerspiegeln, darf jedoch nicht älter als 12 Monate zum Zeitpunkt des Ablaufes der Bewerbungsfrist sein.
Mindestreferenzen und zusätzliche Referenzen (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung): Angabe im Formular zur Eigenerklärung
Berufliche Befähigung des Projektteams (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung): Angaben im Formular zur Eigenerklärung
Erklärung zu den durchschnittlichen Umsätzen des Wirtschaftsteilnehmers im Bereich Hochbau (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung): Angabe im Formular zur Eigenerklärung
Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen (Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung): Angabe im Formular zur Eigenerklärung und Einreichung der Verpflichtungserklärung für Nachunternehmer
Formale Anforderungen sowie Angaben zu Bewerber, Art der bewerbung, nachunternehmer und Eignungsleihe - Angabe Art der Bewerbung, bei Bewerbergemeinschaften (BG): Geforderte Nachweise aller Mitglieder und Erklärung zur gesamtschuldnerische Haftung, falls zutreffend;Angaben zu Unterauftragnehmern, Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer mit Unterschrift in Textform beigefügt, falls zutreffend;Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros. Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer BG bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros haben dasAusscheiden aller Mitglieder der BG zur Folge;Bestätigung der Abschlusserklärung
Ausschlussgründe - Bestätigung des Nichtvorliegens der zwingenden und fakultativen Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB;Bestätigung des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen im Zusammenhang mit Sanktionen gegen Russland im Bereich der Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen;Erklärung zur gesetzlichen Verpflichtung zur Zahlung des Mindestlohns
Befähigung der Berufsausübung - 1.) Kopie Berufs- oder Handelsregisterauszug; falls nichtvorliegend: Begründung im Formular zur Eigenerklärung(Bewerbungsformular) z.B. freiberuflicher Architekt/Ingenieur. Der Berufs- oder Handelsregisterauszug muss die aktuellen Verhältnisse widerspiegeln, darf jedoch nicht älter als 12 Monate zum Zeitpunkt des Ablaufes der Bewerbungsfrist sein.2.) Nachweis der Bauvorlageberechtigung (Nachweis durchKammereintrag oder gleichwertig) für mind. ein Büromitglied
Nachweis der finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit - 1.) Mit dem Teilnahmeantrag ist zu bestätigen, dass im Auftragsfall eine Berufshaftpfichtversicherung entsprechend der vertraglichen Vorgaben abgeschlossen wird, sofern nicht schon vorhanden.2.) Angabe des Umsatzes im Bereich Hochbau für die letzten drei abgeshclossenen Geschäftsjahre. Der Durchschnitt der Umsätze der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Bereich Hochbau in EUR brutto wird mit mind. 8,0 Mio. EUR vorgegeben.
Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit - Mindestreferenzen - Mindestreferenz A: Bauleistung für den schlüsselfertigen Neubau eines Gebäudes mit Bauwerkskosten (KG 300 +400) von mind. 5,0 Mio. EUR brutto, Übergabe Nutzer abgeschlossen im Zeitraum vom 01.01.2017 bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist gemäß AuftragsbekanntmachungMindestreferenz B: Bauleistungen für den schlüsselfertigen Neubau eines Gebäudes inkl. Entwurfs- und Ausführungsplanung mit Bauwerkskosten (KG 300 + 400) von mind. 5,0 Mio. EUR brutto, Übergabe Nutzer abgeschlossen im Zeitraum vom 01.01.2017 bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist gemäß AuftragsbekanntmachungMindestreferenz C: Objektplanungsleistungen für den Neubau eines Gebäudes mit Bauwerkskosten (KG 300 + 400) von mind. 5,0 Mio. EUR brutto, mind. LPH 3 - 5 erbracht, LPH 5 abgeschlossen im Zeitraum vom 01.01.2017 bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist gemäß Auftragsbekanntmachung
Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers - Gesamtprojektleitung - Abschluss mind. Master, Dipl.-Ing., Dipl.-Ing. (FH) im Bereich Architektur, Bauingenieurwesen oder vergleichbarem Studiengang, mind. 9 Jahre Berufserfahrung sowie eine persönliche Referenz für Erfahrung in vergleichbarer Funktion für den Neubau einesGebäudes mit Bauwerkskosten (KG 300 + 400) von mind.5,0 Mio. EUR brutto, Übergabe Nutzer abgeschlossen imZeitraum vom 01.01.2017 bis zum Ablauf derBewerbungsfrist gem. Auftragsbekanntmachung.
Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers - stellv. Gesamtprojektleitung - Abschluss mind. Master, Dipl.-Ing., Dipl.-Ing. (FH) im Bereich Architektur, Bauingenieurwesen oder vergleichbarem Studiengang, mind. 5 Jahre Berufserfahrung sowie eine persönliche Referenz für Erfahrungen in vergleichbarer Funktion für den Neubau eines Gebäudes mit Bauwerkskosten (KG 300 + 400) von mind. 5,0 Mio. EUR brutto, Übergabe Nutzer abgeschlossen im Zeitraum vom 01.01.2017 bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist gem. Auftragsbekanntmachung.
Auswahlkriterien - Der AG wird die fristgerecht eingeg. TA anhand der in dervorliegenden Bekanntmachung benannten Nachweise undErklärungen formal + inhaltl. prüfen+ bewerten. Die Auswahl erfolgt unter den formal zulässigen TA (Nachweis der Erfüllung der geforderten Mindeststandards) anhand einer Bewertungsmatrix (BM), wobei die Kriterien wie folgt bewertet werden: pro Auswahlkriterium können 0 bis 3 Punkte (siehe BM) vergeben werden, Punktzahl proKriterium wird gewichtet. Rangfolge richtet sich nach d. erreichten Gesamtpunktzahl von 300. Max. 3 Bewerber mit der höchsten Punktzahl werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Erfüllen mehrere Bewerber mit festgelegter Höchstzahl gleichermaßen die Anforderungen + ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl zu hoch, entscheidet unter diesen das Los.Auswahlkriterien:1. Mindestreferenz A: Bauleistung für den schlüsselfertigen Neubau eines Gebäudes mit Bauwerkskosten (KG 300 + 400) von mind. 5,0 Mio. EUR brutto, Übergabe Nutzer abgeschlossen im Zeitraum vom 01.01.2017 bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist gemäß Auftragsbekanntmachung1.a Bauwerkskosten (KG300+400) in EUR brutto (10 %)1.b Gebäude mit verwaltungs- bzw. bürobezogener Nutzung (mind. 1.000 m2 Bürofläche (NUF 2)) (10 %)2. Mindestreferenz B: Bauleistungen für den schlüsselfertigen Neubau eines Gebäudes inkl. Entwurfs- und Ausführungsplanung mit Bauwerkskosten (KG 300 + 400) von mind. 5,0 Mio. EUR brutto, ÜbergabeNutzer abgeschlossen im Zeitraum vom 01.01.2017 bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist gemäß Auftragsbekanntmachung2.a Bauwerkskosten (KG300+400) in EUR brutto (30 %)3. Mindestreferenz C: Objektplanungsleistungen für den Neubau eines Gebäudes mit Bauwerkskosten (KG 300 + 400) von mind. 5,0 Mio. EUR brutto, mind. LPH 3 - 5 erbracht, LPH 5 abgeschlossen im Zeitraum vom 01.01.2017 bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist gemäß Auftragsbekanntmachung3.a Bauwerkskosten (KG300+400) in EUR brutto (10 %)3.b Gebäude mit verwaltungs- bzw. bürobezogener Nutzung (mind. 1.000 m2 Bürofläche (NUF 2)) (10 %)4. Referenzen aus zusätzlicher Referenzliste4.a Referenz Z.1: Erfahrungen mit der Anwendung vonZertifizierungssystemen für nachhaltiges Bauen, mind. DGNB Gold oder BNB Silber; Übergabe Nutzer abgeschlossen im Zeitraum vom 01.01.2017 bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist gemäß Auftragsbekanntmachung (20 %)4.b Referenz Z.2: Bauleistungen für den Neubau eines Gebäudes als Anbau an ein Bestandsgebäude, Übergabe Nutzer abgeschlossen im Zeitraum vom 01.01.2017 bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist gemäß Auftragsbekanntmachung (10 %)Hinweise: 1. Besteht eine Baumaßnahme aus einer Sanierung in Verbindung mit einem Neubau, so ist nur der entsprechende Anteil (z.B. Herstellungskosten, LPH) für den Neubau anzugeben. 2. Die zusätzlichen Referenzen können auch die als Mindestreferenzen genannten Projekte beinhalten, Mehrfachnennungen sind möglich.Weitere Unterkriterien sowie die Vorgehensweise bei der Bewertung (Vergabe von 0, 1, 2 o. 3 Pkt.) können der beigefügten BM I (Sonstiges) entnommen werden.
siehe Vertragsentwurf
Rechtsform von Bewerbergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden, das als Anlage den Teilnahmeunterlagen beiliegt. Die Vorlage des Nachweises hat mit Abgabe der Bewerbung zu erfolgen. Der AG behält sich vor, ergänzende Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation in Form einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein Einzelbewerber das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit hat.
Die Verfahrens- und Projektsprache ist ausschließlich Deutsch. Deutsche Sprachkenntnisse in Wort und Schrift werden bei allen Projektbeteiligten vorausgesetzt, ebenso die deutsche Dokumentensprache.