Leistungen der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinierung für ein Sanierungsp...
VO: VgV Vergabeart: Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
05.09.2025
18.09.2025 10:00 Uhr
18.09.2025 10:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Bundesdruckerei GmbH
992-80152-82
Kommandantenstraße 18
10969
Berlin
Deutschland
DE300
FP ECA - Office for EU-Contract awarding (Vergabestelle)
vergabestelle@bdr.de
+49 302598-0
+49 302598-6074

Angaben zum Auftraggeber

Öffentliches Unternehmen
Wirtschaftliche Angelegenheiten

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt
keine Angabe
Kaiser-Friedrich-Str. 16
53113
Bonn
Deutschland
DEA22
vk@bundeskartellamt.bund.de
+49 22894990
+49 2289499163

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71317200-5
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Gegenstand der ausgeschriebenen Leistung sind Leistungen der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinierung für ein Grundsanierungsprojekt eines denkmalgeschützten Bestandes aus 3 Gebäuden innerhalb des Werksgeländes der Bundesdruckerei am Standort Berlin-Kreuzberg. Nähere Informationen zum konkreten Leistungsgegenstand können der den Vergabeunterlagen beigefügten Leistungsbeschreibung nebst Anhängen (Anlage 1 zum Vertragsdokument) entnommen werden.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Gegenstand der ausgeschriebenen Leistung sind Leistungen der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinierung für ein Grundsanierungsprojekt eines denkmalgeschützten Bestandes aus 3 Gebäuden innerhalb des Werksgeländes der Bundesdruckerei am Standort Berlin-Kreuzberg. Nähere Informationen zum konkreten Leistungsgegenstand können der den Vergabeunterlagen beigefügten Leistungsbeschreibung nebst Anhängen (Anlage 1 zum Vertragsdokument) entnommen werden.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Laufzeit in Monaten
36

Die Aufteilung der Einzelleistungen erfolgt in zwei Stufen. Von den Stufen sind jeweils die nachfolgend näher beschriebenen Leistungen gemäß der Leistungsbeschreibung umfasst.

Stufe I umfasst alle im Leistungsbild unter Ziff. 1.1, 1.2 und 1.3 genannten Leistungen
Stufe II umfasst alle im Leistungsbild unter Ziff. 2.1, 2.2 und 2.3 genannten Leistungen

Mit Erteilung des Zuschlags werden die Leistungen der Stufe I beauftragt.

1
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Kommandantenstraße 18
10969
Berlin
Deutschland
DE300

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über prozentual gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Wertungspreis

Wertungspreis gem. Preisblatt

Gewichtung
100,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Energieeffizienz-Richtlinie

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YVW5GVN

Einlegung von Rechtsbehelfen

Das deutsche Vergaberecht regelt die Frist für die Einlegung von Rechtsbehelfen in § 160 Abs. 3 GWB.
Dort heißt es:
"Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind."

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Die Angebote sind grundsätzlich ausschließlich elektronisch in Textform über das Online-Vergabeportal DTVP einzureichen. Die Vergabeunterlagen werden kostenfrei ausschließlich über den oben genannten Link zur Verfügung gestellt (dies gilt nicht für die Anlagen zur Leistungsbeschreibung, welche nach Vorlage der Vertraulichkeitsvereinbarung an die entsprechenden Unternehmen herausgegeben werden).

Für den Abruf der Unterlagen ist keine Registrierung notwendig; eine solche wird aber insbesondere im Hinblick auf die Versendung zusätzlicher Bieterinformationen dringend empfohlen. Bitte beachten Sie, dass eine Registrierung jedoch keine vollumfängliche Gewähr für eine durchgängige Benachrichtigung bei neuen Informationen bieten kann. Die Bieter werden daher gebeten, den Posteingang des Online-Vergabeportals DTVP eigenständig in regelmäßigen Abständen auf etwaige Änderungen oder neue Informationen zum Vergabeverfahren zu prüfen. Für die Abgabe eines Angebotes ist eine Registrierung zwingend. Diese ist kostenfrei.

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

2
Monate

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

10969 Berlin

Bieter sind gemäß § 55 VgV Abs. 2 S. 2 VgV zur Öffnung der Angebote nicht zugelassen.

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.

Der Auftraggeber behält sich vor, bis zum Ablauf einer von ihm gesetzten angemessenen Nachfrist Erklärungen und Nachweise nachzufordern.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Hierzu legen die Bieter mit dem Angebot

a) das vollständig ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zu Ausschlussgründen"

und

b) das vollständig ausgefüllte Formblatt "Bieterselbstauskunft" unter zwingenden Angaben insbesondere zu Unternehmenssitz, Steuernummer und Umsatz-Steuer-Ident-Nummer, gesetzliche Vertreter, Gesellschafter und Höhe der Gesellschafteranteile, wirtschaftlich Berechtigte und Konzernstruktur

vor.

Stellt der Auftraggeber das Vorliegen zwingender Ausschlussgründe fest, wird der betroffene Bieter vom Vergabeverfahren ausgeschlossen. Stellt der Auftraggeber das Vorliegen fakultativer Ausschlussgründe fest, wird der Auftraggeber unter Berücksichtigung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes über den Ausschluss des bietenden Unternehmens entscheiden.

Der Auftraggeber ist außerdem verpflichtet, vor der Erteilung des Zuschlags abzufragen, ob im Wettbewerbsregister Eintragungen zu demjenigen Bieter vorliegen, an den der Auftrag vergeben werden soll, um zu prüfen, inwiefern für diesen Bieter Gründe für den Ausschluss vom Vergabeverfahren bestehen. Der Auftraggeber wird deshalb hinsichtlich desjenigen Bieters, dessen Angebot für die Zuschlagserteilung vorgesehen ist, einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister abfordern. Hierbei handelt es sich mithin nicht um einen durch die Bieter einzureichenden Nachweis. Ebenso behält sich der Auftraggeber vor, hinsichtlich desjenigen Bieters, dessen Angebot für die Zuschlagserteilung vorgesehen ist, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gemäß § 150a GewO abzufordern und zu prüfen, inwiefern Gründe zum Ausschluss des Bieters vorliegen. Diese Nachweise sind nicht durch die Bieter vorzulegen.

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Eintragung in das Handelsregister

Auszug aus dem Handelsregister, der den zum Zeitpunkt der Angebotsfrist aktuellen Stand wiedergibt und nicht älter als drei Monate (bezogen auf den Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist) ist.

Eignungskriterium

Durchschnittlicher Jahresumsatz

Ausgefüllte "Bieterselbstauskunft", unter zwingenden Angaben zum Netto-Gesamtumsatz (in EUR) der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre. Sollte das Unternehmen noch keine drei Jahre bestehen, sind die geforderten Angaben seit Unternehmensgründung zu tätigen.

Eignungskriterium

Spezifischer durchschnittlicher Jahresumsatz

Ausgefüllte "Bieterselbstauskunft", unter zwingenden Angaben zum Netto-Gesamtumsatz (in EUR) hinsichtlich mit zum Leistungsgegenstand vergleichbaren Leistungen der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre. Sollte das Unternehmen noch keine drei Jahre bestehen, sind die geforderten Angaben seit Unternehmensgründung zu tätigen.

Als vergleichbar gelten erfolgreich erbrachte Leistungen, die in Umfang, Art und Schwierigkeitsgrad den in der Leistungsbeschreibung dargestellten Leistungen entsprechen und Leistungen der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinierung darstellen.

Eignungskriterium

Durchschnittliche jährliche Belegschaft

Ausgefüllte "Bieterselbstauskunft", unter zwingenden Angaben insbesondere zu

a) Gesamtanzahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jeweils durchschnittlich im Unternehmen des Bewerbers / Bieters beschäftigten Arbeitnehmer;

b) Anzahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jeweils durchschnittlich im Unternehmen des Bewerbers / Bieters beschäftigten Arbeitnehmer, welche zum ausgeschriebenen Leistungsgegenstand vergleichbare Leistungen erbringen.

Als vergleichbar gelten erfolgreich erbrachte Leistungen, die in Umfang, Art und Schwierigkeitsgrad den in der Leistungsbeschreibung dargestellten Leistungen entsprechen und Leistungen der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinierung darstellen.

Sollte das Unternehmen noch keine drei Jahre bestehen, sind die geforderten Angaben seit Unternehmensgründung zu tätigen.

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Benennung der technischen Fachkraft, welche im Zusammenhang mit der Leistungserbringung in der Rolle als Projektleitung eingesetzt wird, nebst

- Nachweis (Zeugnis bzw. Urkunde) über den erfolgreichen Abschluss einer SiGeKo-Ausbildung gem. Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen RAB 30 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (Konkretisierung zu § 3 BaustellV) und

- Erklärung zu mind. einer (1) personenbezogenen Referenzleistung als zertifizierter SiGeKo im Rahmen eines Bauprojektes, welche mit den zu vergebenen Leistungen vergleichbar ist, unter Angabe:

o der Bezeichnung und Beschreibung der erbrachten Leistung(en) (Aufgabenstellung, Leistungsinhalte und Tätigkeiten),
o des Auftraggebers der Referenz / des Bauherrn mit Bauherrenkontakt,
o des ungefähren Auftragsvolumens (Umsatz),
o des Leistungszeitraums und des Leistungserbringers.

Als vergleichbar gelten erfolgreich erbrachte Leistungen, die in Umfang, Art und Schwierigkeitsgrad den in der Leistungsbeschreibung dargestellten Leistungen entsprechen und Leistungen der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinierung darstellen.

Mindestanforderungen:
In Bezug auf die vorstehend geforderte Erklärung zur vergleichbaren personenbezogenen Referenzleistung werden die folgenden Mindestbedingungen festgelegt:

- Es ist mindestens ein (1) mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbares personenbezogenes Referenzprojekt aus den letzten fünf (5) Jahren ausgehend vom Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist einzureichen.

- Das der Referenzleistung zugrundeliegende Bauprojekt muss eine Bausumme in Höhe von mind. 50.000.000 Euro aufweisen.

- Das der Referenzleistung zugrundeliegende Bauprojekt muss eine Brutto-Grundfläche (BGF) in Höhe von mind. 20.000 qm aufweisen.

- Der Leistungszeitraum als zertifizierter SiGeKo im Rahmen des zugrundeliegenden Bauprojektes darf die zusammenhängende Mindestdauer von 3 Jahren nicht unterschreiten.

Erfüllt die personenbezogene Referenz für die Projektleitung die Mindestanforderungen nicht, scheidet diese Referenz aus der Wertung aus. Unterschreitet die von einem Bieter vorgelegte Anzahl an personenbezogenen Referenzen die Mindestvorgabe von einer (1) Referenz für die benannte Projektleitung, wird das betroffene Angebot vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen.

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Benennung der technischen Fachkraft, welche im Zusammenhang mit der Leistungserbringung in der Rolle als stellvertretene Projektleitung eingesetzt wird, nebst

- Nachweis (Zeugnis bzw. Urkunde) über den erfolgreichen Abschluss einer SiGeKo-Ausbildung gem. Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen RAB 30 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (Konkretisierung zu § 3 BaustellV) und

- Erklärung zu mind. einer (1) personenbezogenen Referenzleistung als zertifizierter SiGeKo im Rahmen eines Bauprojektes, welche mit den zu vergebenen Leistungen vergleichbar ist, unter Angabe:

o der Bezeichnung und Beschreibung der erbrachten Leistung(en) (Aufgabenstellung, Leistungsinhalte und Tätigkeiten),
o des Auftraggebers der Referenz / des Bauherrn mit Bauherrenkontakt,
o des ungefähren Auftragsvolumens (Umsatz),
o des Leistungszeitraums und des Leistungserbringers.

Als vergleichbar gelten erfolgreich erbrachte Leistungen, die in Umfang, Art und Schwierigkeitsgrad den in der Leistungsbeschreibung dargestellten Leistungen entsprechen und Leistungen der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinierung darstellen.

Mindestanforderungen:
In Bezug auf die vorstehend geforderte Erklärung zur vergleichbaren personenbezogenen Referenzleistung werden die folgenden Mindestbedingungen festgelegt:

- Es ist mindestens ein (1) mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbares personenbezogenes Referenzprojekt aus den letzten fünf (5) Jahren ausgehend vom Zeitpunkt der Angebotsfrist einzureichen.

- Das der Referenzleistung zugrundeliegende Bauprojekt muss eine Bausumme in Höhe von mind. 10.000.000 Euro aufweisen.

- Das der Referenzleistung zugrundeliegende Bauprojekt muss eine Brutto-Grundfläche (BGF) in Höhe von mind. 5.000 qm aufweisen.

- Der Leistungszeitraum als zertifizierter SiGeKo im Rahmen des zugrundeliegenden Bauprojektes darf die zusammenhängende Mindestdauer von 1 Jahr nicht unterschreiten.

Erfüllt die personenbezogene Referenz für die stellvertretene Projektleitung die Mindestanforderungen nicht, scheidet diese Referenz aus der Wertung aus. Unterschreitet die von einem Bieter vorgelegte Anzahl an personenbezogenen Referenzen die Mindestvorgabe von einer (1) Referenz für die benannte stellvertretene Projektleitung, wird das betroffene Angebot vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen.

Eignungskriterium

Techniker oder technische Stellen zur Durchführung der Arbeiten

Personaleinsatzplan auf bietereigener Vorlage, welcher die für die Leistungserbringung vorgesehenen und benannten Fachkräfte (Projektleitung und stellvertretene Projektleitung) berücksichtigt und die gem. Ziffer 3.4.3 der Leistungsbeschreibung verlangten Mindestbegehungen umfasst.

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Die Bieter haben sich gegenüber dem Auftraggeber zu verpflichten, die Vergabeunterlagen und alle Informationen, die ihnen im Rahmen des Vergabeverfahrens über die Verhältnisse des Auftraggebers bekannt werden, vertraulich zu behandeln und Dritten nicht zugänglich zu machen. Eine entsprechende Vertraulichkeitsvereinbarung liegt den Vergabeunterlagen bei und gilt mit Abgabe des Angebotes als akzeptiert.

Der Auftraggeber ist verpflichtet, vor Zuschlagserteilung das Nichtvorliegen eines Russland-Bezugs zu prüfen. Daher wird von dem Bieter, dessen Angebot für den Zuschlag vorgesehen ist, die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen eines Russland-Bezugs (Formblatt) gefordert. Diese Eigenerklärung muss nicht, aber kann bereits mit dem Angebot eingereicht werden. Wird das Vorliegen eines Russland-Bezugs i.S.d. Art. 5k) Abs. 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 festgestellt, wird der Zuschlag auf das betroffene Angebot nicht erteilt.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Nicht erforderlich

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung