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Ausschreibung über die Lieferung von Beatmungsgeräten und Zubehör sowie Wartung un...
VO: VgV Vergabeart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
29.09.2025 10:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Rettungsdienst Stormarn gGmbH
keine Angabe
Carl-Benz-Weg 1
22941
Bargteheide
Deutschland
DEF0F
sekretariat.schellenberg@heuking.de
+49 40355280836

Angaben zum Auftraggeber

Anstalten des öffentlichen Rechts auf Kommunalebene
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

An der Beschaffung sind keine verschiedenen Länder beteiligt.

Weiterer Auftraggeber

Rettungsdienst-Verbund Stormarn GmbH
unbekannt
Carl-Benz-Weg 1
22941
Bargteheide
Deutschland
DEF0F
sekretariat.schellenberg@heuking.de
+49 40355280836

Angaben zum Auftraggeber

Anstalten des öffentlichen Rechts auf Kommunalebene
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Schleswig-Holstein beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus
Keine Angabe
Düsternbrooker Weg 94
24105
Kiel
Deutschland
DEF02
vergabekammer@wimi.landsh.de
+49 4319884542
+49 4319884702

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Lieferungen

CPV-Codes

33157400-9
33157200-7
33100000-1
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Gegenstand der Ausschreibung ist die Lieferung von Beatmungsgeräten für den Rettungsdienst nebst Zubehör und Wartung.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Die Rettungsdienst Stormarn gGmbH und die Rettungsdienst-Verbund Stormarn GmbH beabsichtigen den Kauf von neuen Beatmungsgeräten nach dem aktuellen Stand für den Einsatz im öffentlichen Rettungsdienst auf ihren Rettungswagen.
Die bisher benutzen Beatmungsgeräte sind kurz davor ihren Produkt-Lebenszyklus zu vollenden oder haben diesen bereits vollendet.
Daher besteht die Absicht, Beatmungsgeräte nebst benötigtem Zubehör (wie Halterungen) anzuschaffen, sowie Wartung und Service zu beauftragen.
Der Auftragnehmer verpflichtet sich, bei seinen Leistungen und auch der Zulieferung oder Nebenleistungen Dritter im Rahmen wirtschaftlicher Möglichkeiten umweltfreundliche Produkte und Verfahren bevorzugt einzusetzen.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Laufzeit in Monaten
72
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Deutschland
DEF0F

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über prozentual gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Preis

Zuschlagswertungssystem für die Angebotsphase: Preis und Leistung werden nach der Formel "Leistung-durch-Preis" (L/P=Z) gewertet. Das wirtschaftlichste Angebot ist dasjenige, welches den größten Quotienten "Z" aufweist.
Die Berechnung des Wertungspreises ergibt sich aus dem Angebotsformular samt Preisblatt.

Gewichtung
50,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Wertende Teststellung

Die Leistungswertung erfolgt anhand einer wertenden Teststellung. Die Teststellung findet im Rahmen einer Arbeitssitzung der Auftraggeberinnen statt. Die Jury setzt sich aus Vertreter/-innen der Auftraggeberin zusammen.
Bewertet wird ein Mustergerät der vom Bieter für den Auftrag vorgesehenen Beatmungsgeräte. Das Gerät muss funktionstüchtig und einschaltbar sein.

Ziel der Teststellung ist es, insbesondere aus Sicht der potenziellen künftigen Nutzer/-innen zu bewerten, wie gut sich die angebotenen Geräte für die vorgesehene Nutzung eignen. Für die Teststellung ist daher alles an für die Funktionsfähigkeit des Gerätes notwendigem Zubehör bereitzustellen.
Die Bewertung erfolgt durch die Jury anhand von Wertungskriterien, wobei sich die Jury jeweils auf ein gemeinsames Bewertungsergebnis einigt:
- Ergonomie
- Bedienbarkeit
- Zweckmäßigkeit Halterungs- und Transportoption

Zu den Kriterien und zur Punktevergabe im Einzelnen:
1.) Ergonomie (insgesamt max. 10 Punkte)
Beim Kriterium Ergonomie wird das Gerät danach bewertet, wie benutzerfreundlich es gestaltet ist. Für die Bewertung dieses Kriteriums ist zunächst relevant, dass das Gerät sowie das notwendige Zubehör vor dem Hintergrund der besonderen Herausforderungen der relevanten Einsatzszenarien (Bedienung unter Stress, in räumlicher Enge, bei ungünstigen Lichtverhältnissen usw.) einen benutzerfreundlichen Gesamteindruck macht.

"Benutzerfreundlich" bedeutet im Einzelnen, dass das Gerät ein moderates Gewicht hat und sich auch in räumlicher Enge gut händeln lässt.

2.) Bedienbarkeit (insgesamt max. 10 Punkte)
Im Rahmen des Kriteriums Bedienbarkeit wird bewertet, wie intuitiv und einfach sich das Gerät bedienen lässt. Ebenfalls ein Augenmerk wird darauf gelegt, dass sich das Gerät in Stresssituationen sicher bedienen lässt und ob das Alarmkonzept des Geräts verständlich erscheint.

3.) Zweckmäßigkeit Halterungs- und Transportoption (insgesamt max. 10 Punkte)
Beim Kriterium zur Zweckmäßigkeit der Halterungs- und Transportoption wird bewertet, wie das Gerät gehaltert wird und wie die Entnahme erfolgt, wenn der Patient angeschlossen ist. Zudem wird überprüft, wie der Transport zwischen Einsatzort und dem Rettungswagen erfolgen kann (z.B. Tasche oder Trageplatte).

Die erzielbaren Punkte hängen davon ab, wie überzeugend es dem Bieter aus Sicht der Auftraggeberin gelingt, aufgezeigten Maßstab an die technischen Anforderungen zu erfüllen:
0 Punkte: Das Gerät des Bieters entspricht nicht den Anforderungen. Die Anforderungen bzw. Erwartungen werden nicht erfüllt.
2 Punkte: Das Gerät des Bieters entspricht nur mit erheblichen Einschränkungen den Anforderungen. Anforderungen bzw. Erwartungen werden nur mit erheblichen Einschränkungen erfüllt.
4 Punkte: Das Gerät des Bieters entspricht mit Einschränkungen den Anforderungen. Anforderungen bzw. Erwartungen werden mit Einschränkungen erfüllt sind. Im Hinblick auf die Zielsetzung der Anwendung verspricht es eine ausreichende Umsetzung.
6 Punkte: Das Gerät des Bieters entspricht den Anforderungen. Die Anforderungen bzw. Erwartungen werden vom Bieter erfüllt. Im Hinblick auf die Zielsetzung verspricht das Gerät mit kleinen Einschränkungen Erfolg.
8 Punkte: Das Gerät des Bieters entspricht vollumfänglich den Anforderungen. Anforderungen bzw. Erwartungen werden vollumfänglich erfüllt. Im Hinblick auf die Zielsetzung der Leistung ist es Erfolg versprechend.
10 Punkte: Das Gerät des Bieters ist hinsichtlich der Zielerreichung in besonderer Weise dienlich. Anforderungen bzw. Erwartungen werden vollumfänglich und überdurchschnittlich erfüllt. Es verspricht daher eine weit über den Erwartungen liegende Verwendung.

Gewichtung
50,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Angaben zum Verfahren

A. Ablauf des Vergabeverfahrens:
Das Verhandlungsverfahren läuft in zwei Phasen ab:

(1) Die erste Phase ist der Teilnahmewettbewerb.
Dort ist noch kein Angebot, sondern lediglich ein Teilnahmeantrag abzugeben. Dazu ist das auf der Plattform zur Verfügung gestellte Teilnahmeformular auszufüllen und nebst Anlagen elektronisch über das genannte Portal einzureichen (bei Bietergemeinschaften ist das Formular einschließlich Anlagen für jedes Mitglied einzureichen). Im Teilnahmewettbewerb wird anhand der eingereichten Unterlagen die Eignung der Bewerber geprüft. Die Auftraggeberin behält sich vor, sämtliche Angaben zu überprüfen und ggf. weitere Nachweise in aktueller Fassung einzufordern (z. B. steuerliche Bescheinigung zur Beteiligung an öffentlichen Aufträgen bzw. Bescheinigungen in Steuersachen, Bestätigung des Versicherers usw).

(2) Die geeigneten, im Teilnahmewettbewerb ausgewählten Bewerber werden anschließend in einem zweiten Verfahrensschritt zur Abgabe eines Angebots aufgefordert. Die Angebotsabgabe erfolgt unter Abgabe eines gesonderten Angebotsformulars samt Anlagen. Die Dokumente werden den für das Angebotsverfahren ausgewählten Bietern rechtzeitig elektronisch zur Verfügung gestellt.

B. Allgemeine Verfahrensbedingungen:

- Verfahrensfragen sind ausschließlich über das Fragen- und Antwortforum elektronisch über die genannte Plattform zu stellen,
- Die Anforderungen aus der Bekanntmachung sowie die in den Formularen gemachten Angaben zu einer Bewerber-/Bietergemeinschaft werden bei Zuschlagserteilung verpflichtender Bestandteil des Vertrages,
- Eine bestimmte Rechtsform von Bewerbern/Bietern ist nicht erforderlich. Im Falle von Bewerber-/Bietergemeinschaften ist ein bevollmächtigter Vertreter, der die Gemeinschaft gegenüber der Auftraggeberin rechtsverbindlich vertritt, zu benennen. Die Bewerber-/Bietergemeinschaft haftet gesamtschuldnerisch,
- Nebenangebote sind nicht zugelassen.

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Energieeffizienz-Richtlinie

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Zulässig
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YUR58JX

Einlegung von Rechtsbehelfen

Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheit der Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelung gemäß § 160 Abs. 3 S.1 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin. § 160 Abs. 3 S. 1 GWB lautet: Der Antrag auf Nachprüfung ist unzulässig, soweit:

1) Der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

Weitere Angaben

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.

Die Auftraggeberin behält sich vor, sämtliche Angaben zu überprüfen und ggf. weitere Nachweise in aktueller Fassung einzufordern (z. B. steuerliche Bescheinigung zur Beteiligung an öffentlichen Aufträgen bzw. Bescheinigungen in Steuersachen, Bestätigung des Versicherers usw).

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

3
Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Maßnahmen zur Sicherstellung der Qualität

Die nachfolgend geforderten Erklärungen und Nachweise sind vorzulegen. Für den Fall, dass der Bewerber beabsichtigt, sich bei der Erfüllung des Auftrages der Kapazitäten anderer Unternehmen zu bedienen (Unterauftrag, Bietergemeinschaft), so sind auch für diese Unternehmen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zu diesen bestehenden Verbindungen, die nachfolgend genannten Erklärungen und Nachweise vorzulegen. Die Anforderungen aus der Auftragsbekanntmachung sowie die in der Erklärung der Bewerbergemeinschaft (Teilnahmeformular) hierzu getätigten Angaben werden bei Zuschlagserteilung verpflichtender Bestandteil des Vertragsdokumentes.

Einzureichende Unterlagen:

- Ausgefülltes Teilnahmewettbewerbsformular einschließlich erforderlicher Anlagen hinsichtlich der persönlichen Lage/Angaben des Bewerbers. Bei Bewerbergemeinschaften ist das Formular einschließlich Anlagen für jedes Mitglied gesondert einzureichen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

Eigenerklärung über das Bestehen einer Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung (Personen- und Sachschäden mindestens 1 500 000 EUR (vgl. § 45 Abs. 4 VgV)).

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Durchschnittliche jährliche Belegschaft

1) Profil des für den Auftrag vorgesehenen Projektleiters und seines Stellvertreters,
2) Eigenerklärung über die Zahl der festangestellten Mitarbeiter,
3) Erklärung zur Tariftreue und Zahlung des vergaberechtlichen Mindestlohnes,
4) Eigenerklärung Russland-Sanktionen,
5) Integritätserklärung einschließlich der Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß den §§ 123, 124 GWB.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Lieferungen

Angabe der Referenzprojekte in den letzten fünf Jahren des Bewerbers, die dem zu erbringendem Auftrag ähneln. Referenzprojekte werden als vergleichbar beurteilt, wenn sie Lieferungen betreffen, die den in dem Leistungsverzeichnis näher beschriebenen Geräten entsprechen. Bieter, die keine vergleichbaren Referenzen vorlegen können, werden nicht für die Angebotsphase zugelassen. Vergleichbar sind Referenzen die Lieferungen und Wartungen beinhalten.

Das Teilnahmeformular sieht entsprechende Ausfülloptionen vor, die sämtliche für die Auftraggeberin erforderliche Informationen enthalten.
Anzugeben sind jeweils:
- Auftragsgegenstand samt durchgeführter Leistung (stichpunktartig),
- Referenzgeber mit Ansprechpartner und Telefonnummer,
- Auftragsjahre,
- Auftragsvolumen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Allgemeiner Jahresumsatz

Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers innerhalb der letzten 3 Geschäftsjahre.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für den Teilnahmeantrag

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung