Im Rahmen der bevorstehenden Ausschreibung wird eine gezielte Weiterentwicklung der digitalen Systemlandschaft angestrebt. Im Fokus stehen dabei konkrete Maßnahmen zur funktionalen und technologischen Verbesserung einzelner Anwendungen sowie eine optimierte Nutzerführung. So soll ein zentraler Log-in- und Account-Bereich geschaffen werden, der in der Übergangszeit einen einheitlichen Zugang zu sämtlichen relevanten Systemen ermöglicht. Parallel dazu ist die Einführung eines dedizierten Installateursbereichs im Kundenportal vorgesehen, der externe Dienstleister effizienter in digitale Prozesse einbindet. Darüber hinaus wird eine neue, moderne Sachbearbeiteranwendung entwickelt, die insbesondere die Prozesse im Bereich der Direkt-Einspeiseanlagen und des Netzanschlusses unterstützt und vereinfacht. Ein weiteres zentrales Ziel ist die Reduktion der aktuell isolierten Fachanwendungen. Mindestens drei bestehende Systeme sollen konsolidiert oder vollständig abgelöst werden.
Es sollen Rahmenverträge abgeschlossen werden, um die digitale Systemlandschaft weiterzuentwickeln. Die konkreten Anforderungen werden über sog. Mini-Vergaben abgewickelt, dies ist ausführlich in den Vergabe- und Vertragsunterlagen erläutert.
dreimal jeweils für ein Jahr, maximale Gesamtlaufzeit beträgt acht Jahre
siehe Vergabeunterlagen
im Ermessen darf der Auftraggeber Erklärungen nachfordern
siehe Anlage 04 EignungskriterienE1 bis E19 sind KO-Kriterien, E14 und E15 optionalE20 bis E22 sind Differenzierungskriterien für Los 1E23 bis E25 sind Differenzierungskriterien für Los 2