Grasfläche aufnehmen und entsorgen ca. 3.800 m2 Bodenaushub und Abfuhr ca. 5.700 m3 Transport und Entsorgung von Bodenaushub (BM-F0*) ca. 9.700 tBaugrundverbesserung ca. 430 m3 Bodeneinbau ca. 6.300 m3 Mauerwerk, d 24 cm ca. 310 m2 Mauerwerk, d 17,5 cm ca. 390 m2 Wärmedämmung, Mineralwolle, wasserabweisend ca. 1.000 m2 Verblendmauerwerk, Vollstein, Schalenabstand 240 mm ca. 1.100 m2 Ortbeton Streifenfundamente und Sohlplatte ca. 400 m3 Ortbeton Außenwand, d 24 cm ca. 220 m3 Ortbeton Innenwand d 24 cm ca. 80 m3 Schalung Außenwand, d 24 cm ca. 1.700 m2 Schalung Innenwand, d 24 cm ca. 620 m2 Betonstabstahl Ortbeton ca. 76 tBetonstabstahl Ortbeton als Lagermatte ca. 10 tSpannbeton-Hohldiele, d 400 mm ca. 1.100 m2 Spannbeton-Hohldiele, d 320 mm ca. 950 m2 Abdichtung Bodenplatte ca. 1.000 m2 Perimeterdämmung ca. 1.100 m2 Arbeits- und Schutzgerüst inkl. Gebrauchsüberlassung ca. 1.900 m2
Preis
Nachprüfungsverfahren können gem. § 160 GWB bei der zuständigen Vergabekammer auf Antrag eingeleitet werden. Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, dass ein Interesse an dem Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht.Der Antrag ist unzulässig, soweit der Verstoß gegen Vergabevorschriften nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnisnahme gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurde. Unzulässig sind auch Anträge nach Ablauf der Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe soweit Verstöße gegen Vergabevorschriften gerügt werden, die aufgrund der Bekanntmachung oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind. Zusätzlich ist ein Antrag unzulässig soweit mehr als 15 Kalendertage vergangen sind nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen.
Stadt DelmenhorstZentrale VergabestelleRathausplatzRaum 1427749 Delmenhorst
Fehlende Bieterunterlagen können nach dem Ermessen der Vergabestelle evtl. nachgefordert werden.Die fehlenden Bieterunterlagen sind im Rahmen der Nachforderung innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen.
Zum Nachweis der Eignung wird die Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit der Bewerber und Bieter geprüft. Der Nachweis kann durch Eintragung in einem amtlichen Verzeichnis oder im Präqualifikationsverzeichnis erfolgen. Alternativ kann der Nachweis durch Abgabe einer Eigenerklärung (entsprechendes Formular in den Vergabeunterlagen) erbracht werden. Es sind Angaben zum Umsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, zur Ausführung mindestens drei vergleichbarer Leistungen, zur Zahl der Beschäftigten, zur Eintragung in das Berufsregister, zum Russlandbezug, zur Umsetzung des Tariftreue- und Vergabegesetzes, zum Nachunternehmereinsatz, zu evtl. Insolvenzverfahren, zur evtl. Liquidation, zur Nichtbegehung schwerer Verfehlungen die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt (keine Ausschlussgründe gemäß § 123 oder § 124 GWB), zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zu den Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung und zur Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft erforderlich. Nachweis und Angaben zum Umfang der Betriebshaftpflichtversicherung. Von den Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, sind die Angaben auf Verlangen innerhalb einer Frist von 6 Kalendertagen durch entsprechende Bescheinigungen der zuständigen Stellen zu bestätigen.
Nachweis und Angabe zum Umfang der Betriebshaftpflichtversicherung.
Als Nachweis der finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit ist auf Verlangen eine entsprechende Bankerklärung vorzulegen.
Soweit die Auftragssumme mindestens 250.000 Euro ohne Umsatzsteuer beträgt, ist Sicherheit für die Vertragserfüllung in Höhe von fünf Prozent der Auftragssumme (inkl. Umsatzsteuer, ohne Nachträge) zu leisten.
Die Sicherheit für Mängelansprüche beträgt drei Prozent der Summe der Abschlagszahlungen zum Zeitpunkt der Abnahme (vorläufige Abrechnungssumme).