Aufstellung zweier Bebauungspläne zur Überplanung des Gewerbestandortes in der Gem...
VO: VgV Vergabeart: Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
29.11.2025
09.12.2025 11:00 Uhr
09.12.2025 11:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Große Kreisstadt Dippoldiswalde
14628060-SVO1-18
Markt 2
01744
Dippoldiswalde
Deutschland
DED2F
vergabestelle@dippoldiswalde.de
+45 350464990

Angaben zum Auftraggeber

Kommunalbehörden
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Große Kreisstadt Dippoldiswalde
14628060-SVO1-18
Markt 2
01744
Dippoldiswalde
Deutschland
DED2F
vergabestelle@dippoldiswalde.de
+45 350464990

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Landesdirektion Sachsen - Vergabekammer - Referat 38
keine Angaben
Braustr. 2
04107
Leipzig
Deutschland
DED51
wiltrud.kadenbach@lds.sachsen.de
+49 3419773800

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71000000-8
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Aufstellung von zwei Bebauungsplänen zur Überplanung des bestehenden und des geplanten Gewerbestandortes, Fläche 54 ha

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Planungsleistung im Bereich Bauleitplanung/Stadtplanung

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Unbekannt
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Markt 2
01744
Dippoldiswalde
Deutschland
DED2F

OT Oberhäslich/Reinholdshain

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über nach Punkten gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Wertungshonorar

Angebotspreis nach HOAI, einschl. NK und ggf. Nachlass

Gewichtung
40,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Qualität des Projektansatzes

Bewertet wird das eingereichte Konzept nach Schlüssigkeit und umfassende Betrachtung gem. angegebener Schwerpunkte

Gewichtung
30,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Qualifikation/Erfahrung Projektverantworlticher

Nachweis der fachlichen Qualifikation (Studium)
mind. 3 Jahre Berufserfahrung

Gewichtung
10,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Referenzen

Referenzen des Bieters sowie des Projektverantwortlichen zu vergleichbaren Planungsleistungen, Projektabschluss innerhalb der letzten 5 Jahre, LPH 1-3 nach § 19 HOAI

Gewichtung
20,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

ggf. weitere Besondere Leistunge zu den Leistungsbildern Bebauungsplan und Grünordnungsplan nach HOAI

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Angaben zum Verfahren

Verfahren nach § 15 VgV - offenes Verfahren
Rückfragen bis 10 Kalendertage vor Angebotsabgabetermin (entspricht 29.11.2025)

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Energieeffizienz-Richtlinie

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Zulässig
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


elektronisch über die Vergabeplattform

https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YQLMYFB

Einlegung von Rechtsbehelfen

Informationen über die Überprüfungsfristen: Statthafte Rechtsbehelfe sind gem. §§ 160 ff. GWB die Rüge sowie der
Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer. Eine Rüge ist an die
Vergabestelle zu richten. Statthafter Rechtsbehelf ist gem. §§ 160 ff. GWB der Antrag auf Einleitung eines
Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer. Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller
den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach §
134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar
sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

68
Tage

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

elektronische Angebotsöffnung

Vergabestelle öffnet die Angebote nach Ablauf der Angebotsfrist elektronisch direkt im Vergabeportal

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.

fehlende Unterlagen werden im Rahmen der Vorschriften der VgV nachgefordert
werden diese nicht innerhalb der gesetzten Frist eingereicht, kann dies zum Ausschluss des Angebots führen

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

§ 21 des Gesetzes über zwingende Arbeitsbedingungen für grenzüberschreitend entsandte und für
regelmäßig im Inland beschäftigte Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, - § 19 des Gesetzes zur Regelung eines
allgemeinen Mindestlohns, - § 98c des Gesetzes über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von
Ausländern im Bundesgebiet - § 21 des Gesetzes zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung - Der
Katalog der Ausschlussgründe ergibt sich aus den §§ 123 und 124 GWB

Bildung und/oder Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung - Zwingende bzw.
fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten:
Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Kinderarbeit und andere Formen des
Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zahlungsunfähigkeit oder der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage (unter anderem Konkurs,
Insolvenz, Vergleichsverfahren, Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter) gemäß nationaler
Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zahlungsunfähigkeit oder der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage (unter anderem Konkurs,
Insolvenz, Vergleichsverfahren, Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter) gemäß nationaler
Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123
bis 126 GWB - Der Katalog der Ausschlussgründe ergibt sich aus den §§ 123 und 124 GWB

Der Katalog der Ausschlussgründe ergibt sich aus den §§ 123 und 124 GWB

Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen
Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - Der Katalog der Ausschlussgründe
ergibt sich aus den §§ 123 und 124 GWB

Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des
Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Interessenkonflikt aufgrund Teilnahme an dem Vergabeverfahren - Zwingende bzw. fakultative
Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des
Vergabeverfahrens, wenn ein Ausgleich des strukturellen Erkenntnisgewinns nicht möglich ist

direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des
Vergabeverfahrens, wenn ein Ausgleich des strukturellen Erkenntnisgewinns nicht möglich ist - Zwingende bzw.
fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - Der Katalog der Ausschlussgründe ergibt sich aus den §§ 123
und 124 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Falsche Angaben, verweigerte Informationen, unzulässiger
Erhalt vertraulicher Informationen - Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB - Der
Katalog der Ausschlussgründe ergibt sich aus den §§ 123 und 124 GWB

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen

Nachweis der beruflichen Qualifikation (Studium)
Nachweis der Berufserfahrung (mind. 3 Jahre)

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

vergleichbare Planungsleistungen, Fertigstellung innerhalb der letzten 4 Jahre, LPH 1-3 im Leistungsbild Bebauungspläne

Eignungskriterium

Durchschnittlicher Jahresumsatz

der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftshähre

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

Personenschäden 1,5 Mio EUR
Sach- und sonstige Schäden 500 TEUR

Eignungskriterium

Eintragung in das Handelsregister

Nachweis der Eintragung im Berufs- oder Handelsregister des Mitgliedsstaates, in dem der Bewerber
ansässig ist (Kopie, max. 1 Jahr alt). Sofern das Unternehmen nicht im Handelsregister eingetragen ist und keine
handelsrechtliche Eintragungspflicht besteht, ist die Kopie der Gewerbean- bzw. -ummeldung einzureichen. Sofern auch
die Gewerbeanmeldung entbehrlich ist, ist dies zu erklären. Die Abgabe des Angebotes ist dann unter Angabe der
Steuernummer möglich.

Finanzierung

entsprechend der Regelungen des Mustervertrag in den Ausschreibungsunterlagen und der HOAI

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Ausführung gemäß Förderbedingungen der Förderrichtlinie für Regionalentwicklung im Freistaat Sachsen (FRL RegioPlan) vom 17.01.2023 sowie des dazugehörigen Fördermittelbescheides
Die Planunterlagen sind in der aktuellen Version des Standards XPlanung zu übergeben.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für das Angebot

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung