Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Beschaffung von Puppet Enterprise Subscription. Die bestehenden 4.500 Puppet Enterprise Subscription mit Standard Support enden am 04.02.2026. Die Verlängerung soll für 3.500 Nodes erfolgen und sich nahtlos an diesen Zeitraum anschließen. Die Optionalen späteren Erweiterungen innerhalb der Optionen können jederzeit beauftragt werden. Die Mengenangabe für die optionale spätere Erweiterung dient als Richtwert für die Bewertung des Angebotspreises. Es können auch mehr als 150 Lizenzen abgerufen werden. Die Laufzeit für die Verlängerung der Bestandslizenzen beträgt 36 Monate (05.02.2026 - 04.02.2029). Die Laufzeit für die optionalen Erweiterungen endet in jedem Fall mit Ende des Hauptvertrages. Eine Optionale Erweiterung kann daher lediglich eine maximale Laufzeit bis zum 04.02.2029 haben, welche sich je nach Zeitpunkt des Abrufs verringert. Der Preis wird anteilsmäßig für die Restlaufzeit errechnet.

Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Beschaffung von Puppet Enterprise Subscription. Die bestehenden 4.500 Puppet Enterprise Subscription mit Standard Support enden am 04.02.2026. Die Verlängerung soll für 3.500 Nodes erfolgen und sich nahtlos an diesen Zeitraum anschließen. Die Optionalen späteren Erweiterungen innerhalb der Optionen können jederzeit beauftragt werden. Die Mengenangabe für die optionale spätere Erweiterung dient als Richtwert für die Bewertung des Angebotspreises. Es können auch mehr als 150 Lizenzen abgerufen werden. Die Laufzeit für die Verlängerung der Bestandslizenzen beträgt 36 Monate (05.02.2026 - 04.02.2029). Die Laufzeit für die optionalen Erweiterungen endet in jedem Fall mit Ende des Hauptvertrages. Eine Optionale Erweiterung kann daher lediglich eine maximale Laufzeit bis zum 04.02.2029 haben, welche sich je nach Zeitpunkt des Abrufs verringert. Der Preis wird anteilsmäßig für die Restlaufzeit errechnet.

Der Auftraggeber informiert die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, spätestens 11 Kalendertage vor dem Zuschlag per Fax. In dieser Vorabinformation werden die Gründe für die Nichtberücksichtigung des Angebotes und der Name des Bieters mitgeteilt, dem der Zuschlag erteilt werden soll.

Das Angebot muss alle geforderten Angaben, Erklärungen und geforderten Nachweise enthalten. Unternehmensbezogene Nachweise und geforderte Unterlagen bzw. Erklärungen, die bei Angebotsabgabe nicht beigefügt werden, müssen auf Anfrage fristgerecht nachgereicht bzw. vervollständigt werden (§56 Abs. 2 VgV). Fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen können nachgereicht oder vervollständigt werden, sofern sie nicht die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen. Eine solche Nachforderung ist ausgeschlossen (§ 56 Abs. 3 VgV).