Verfahrensangaben

Beschaffung und Betrieb Drucker und Multifunktionsgeräte

VO: VgV Vergabeart: Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
19.12.2025
05.01.2026 10:00 Uhr
05.01.2026 10:01 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

München Klinik gGmbH
DE 814184919
Thalkirchner Str. 48
80337
München
Deutschland
DE212
thomas.borde@muenchen-klinik.de
000

Angaben zum Auftraggeber

Gruppe öffentlicher Stellen, soweit nichts anderes zutrifft
Gesundheit

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
t:08921762411
Maximilianstr. 39
80538
München
Deutschland
DE212
vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
+49 8921762411
+49 8921762847

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Lieferungen

CPV-Codes

30232100-5
30232110-8
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Kurze Beschreibung
Die München Klinik (MüK) ist das größte Klinikunternehmen der Region und bietet Medizin auf höchstem Niveau im Herzen Münchens. Jährlich lassen sich rund 135.000 Menschen stationär und weitere 170.000 ambulant behandeln - aus München, aus der Region und aus der ganzen Welt. Auch in der Notfallmedizin ist das Städtische Klinikum die Nr. 1: über 40% aller Notfälle der Landeshauptstadt werden im MüK aufgenommen.

Über 60 Fachkliniken und medizinische Abteilungen bieten den Bürgerinnen und Bürgern ein breites und doch hochspezialisiertes medizinisches Fachspektrum. Alle Häuser des Klinikums sind Lehrkrankenhäuser der Münchner Universitäten. Zahlreiche Zertifizierungen unterstreichen die Expertise der interdisziplinären Teams der MüK.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Die München Klinik betreibt eine Flotte von ca. 2.300 geleasten Lexmark Multifunktionsgeräten und Laserdruckern. Die Geräte sollen beginnend Anfang der ersten Jahreshälfte von 2026 ersetzt werden.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Laufzeit in Monaten
60

Mit Zuschlagserteilung erteilt die Auftraggeberin dem Auftragnehmer den Auftrag zur Lieferung der unter Gerätebedarf in Zeile 7 des Preisblattes aufgeführten Geräte nach Maßgabe des zwischen den Parteien abzustimmenden Rollout-Plans (sog. "Grundauftrag").Über den Grundauftrag hinaus ist die Auftraggeberin berechtigt, aber nicht verpflichtet, für die Dauer von 36 Monaten, gerechnet ab dem Zeitpunkt des Zuschlags, Nachbestellungen der ausschreibungsgegenständlichen Geräte nach Maßgabe der Bedingungen dieses Vertrages zu tätigen (sog. "Rahmenvereinbarung Nachbestellungen").

Die Laufzeit des Vertrages ist wie folgt bestimmt:

a. Grundauftrag: Der Vertrag hat eine Laufzeit von 60 Monate, gerechnet ab dem Abschluss des Rollout. Der Vertrag kann bis zu dreimal um jeweils 12 Monate durch einseitige Erklärung der Auftraggeberin verlängert werden.

b. Die Rahmenvereinbarung Nachbestellungen hat eine Laufzeit von 36 Monaten, gerechnet ab Abschluss des Rollout; sie endet ohne weiteres, wenn die in Zeile 8 des Preisblattes benannten Bezugsvolumina erreicht sind. Für in diesem Zeitraum nachträglich abgerufene Gerätemietverträge gilt grundsätzlich die Befristung und Verlängerungsoption nach vorstehendem Unterabsatz a., wobei die Mietdauer für nachbestellte Geräte spätestens mit Ablauf des ggfls. verlängerten Grundauftrags endet.

****
Höchstmenge der Rahmenvereinbarung Nachbestellungen: Zusätzlich zum Grundauftrag (a.) (Gerätebedarf: 1700 Stück) umfasst das Vergabeverfahren eine Rahmenvereinbarung für Nachbestellungen. Die Höchstmenge der Rahmenvereinbarung für die Nachbestellungen (b.) beträgt 850 Stück.

3
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Thalkirchner Straße 48
80337
München
Deutschland
DE212

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über prozentual gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Angebotspreis

Bewertet wird die Höhe des Gesamtpreises (netto) entsprechend des Preisblattes. Das Angebot mit der niedrigsten Angebotssumme erhält die höchste Bewertung. Alle übrigen Angebote erhalten im Verhältnis weniger Punkte. Damit gilt Folgendes: P = (günstigstes Angebot / betrachtetes Angebot) * 60

***
Für die Beurteilung der Gesamtpunktzahl gilt: erzielte Qualitätspunkte + erzielte Preispunkte

Gewichtung
60,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Kriterienkatalog

Bewertet wird das Ergebnis der Anlage 3.2_Unterlagen Kriterienkatalog. Jede Bewertung eines Kriteriums erfolgt relativ im Vergleich zu den eingereichten Angeboten. Das jeweils beste Angebot bei einem Kriterium erhält die volle Punktzahl. Die übrigen Angebote erhalten ihre Punkte anteilig abgestuft, abhängig von ihrem Wert im Verhältnis zum besten Angebot. Da die Kriterien unterschiedliche Zielrichtungen haben, wird entweder der niedrigste Wert (Bewertungsmethode 1) oder der höchste Wert (Bewertungsmethode 2) als bestes Ergebnis gewertet. Dies können Sie dem jeweiligen Kriterium entnehmen.

Bewertungsmethode 1:
Bewertungsmaßstab: Niedrigster Wert erhält volle Punktzahl.
Formel: Punkte = (Bestwert / Angebotswert) * Maximalpunkte
(Bestwert: niedrigster angebotener Wert aller Angebote; Angebotswert: Wert des zu bewertenden Angebots; Maximalpunkte: in der Tabelle angegebene Maximalpunktzahl)

Bewertungsmethode 2:
Bewertungsmaßstab: Höchster Wert erhält volle Punktezahl
Formel: Punkte = (Angebotswert / Bestwert) * Maximalpunkte
(Bestwert: höchster angebotener Wert aller Angebote; Angebotswert: Wert des zu bewertenden Angebots; Maximalpunkte: in der Tabelle angegebene Maximalpunktzahl)

Ermittlung der Qualitätspunkte: Die in den jeweils erreichten Punktzahlen in den einzelnen Kriterien werden so dann aufaddiert. Das Angebot mit der höchsten Punktzahl erhält die volle Punktzahl für das Kriterium der Qualität. Alle weiteren Angebote erhalten im Verhältnis weniger.

Für die Beurteilung des Kriteriums "Qualität" gilt folgende Formel: Qualitätspunkte = (betrachtete individuelle Punktezahl / 360) * 40

***
Für die Beurteilung der Gesamtpunktzahl gilt: erzielte Qualitätspunkte + erzielte Preispunkte

Gewichtung
40,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Zusätzliche Angaben
1. Bestandteile der Vergabeunterlagen, die Vertragsbestandteil werden, zu unterschreiben und mit dem Angebot abzugeben sind:
1.1. Angebotsschreiben
1.2. Eigenerklärung Eignung
1.3. Schutzerklärung Scientology
1.4. Eigenerklärung Russlandsanktionen
1.5. Bietergemeinschaft (falls einschlägig)
1.6. Verzeichnis der LeistKap anderer Unternehmen (falls einschlägig)
1.7. Referenzenvordruck
1.8. Preisblatt
1.9. Unterlagen Kriterienkatalog
1.10. Auftragsverarbeitungsvertrag AVV - Kopfdokument (auszufüllen)
1.11. Vertrag (zu unterzeichnen)

2. Bestandteile der Vergabeunterlagen, die Vertragsbestandteil werden und die beim Bieter verbleiben:
2.1. Aufforderung zur Abgabe eines Angebots (dieses Dokument)
2.2. Datenschutzhinweise
2.3. Auftragsverarbeitungsvertrag AVV - allgemein (im Auftragsfall zu finalisieren)
2.4. Vertraulichkeitserklärung (im Auftragsfall zu unterschreiben)
2.5. Zusätzliche Vertragsbedingungen MüK
2.6. IT-Infrastruktur
2.7. Merkblatt für MitarbeiterFremdfirmen

3. Zusätzlich vom Bieter einzureichende Unterlagen:
3.1. Nachweis einer Handelsregistereintragung
3.2. Nachweis eines aktuellen Versicherungsnachweises
3.3. Nachweise gemäß Anlage 3.2_Unterlagen Kriterienkatalog
****
Aus technischen Gründen kann keine Uhrzeit für die "Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen" eingesetzt werden. Entgegen der Angaben "Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 19/12/2025 23:59 +01:00" wird die Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen auf den 19.12.2025 um 10:00 Uhr gesetzt.

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb

Mit Zuschlagserteilung erteilt die Auftraggeberin dem Auftragnehmer den Auftrag zur Lieferung der unter Gerätebedarf in Zeile 7 des Preisblattes aufgeführten Geräte nach Maßgabe des zwischen den Parteien abzustimmenden Rollout-Plans (sog. "Grundauftrag").Über den Grundauftrag hinaus ist die Auftraggeberin berechtigt, aber nicht verpflichtet, für die Dauer von 36 Monaten, gerechnet ab dem Zeitpunkt des Zuschlags, Nachbestellungen der ausschreibungsgegenständlichen Geräte nach Maßgabe der Bedingungen dieses Vertrages zu tätigen (sog. "Rahmenvereinbarung Nachbestellungen").

Die Laufzeit des Vertrages ist wie folgt bestimmt:

a. Grundauftrag: Der Vertrag hat eine Laufzeit von 60 Monate, gerechnet ab dem Abschluss des Rollout. Der Vertrag kann bis zu dreimal um jeweils 12 Monate durch einseitige Erklärung der Auftraggeberin verlängert werden.

b. Die Rahmenvereinbarung Nachbestellungen hat eine Laufzeit von 36 Monaten, gerechnet ab Abschluss des Rollout; sie endet ohne weiteres, wenn die in Zeile 8 des Preisblattes benannten Bezugsvolumina erreicht sind. Für in diesem Zeitraum nachträglich abgerufene Gerätemietverträge gilt grundsätzlich die Befristung und Verlängerungsoption nach vorstehendem Unterabsatz a., wobei die Mietdauer für nachbestellte Geräte spätestens mit Ablauf des ggfls. verlängerten Grundauftrags endet.

****
Höchstmenge der Rahmenvereinbarung Nachbestellungen: Zusätzlich zum Grundauftrag (a.) (Gerätebedarf: 1700 Stück) umfasst das Vergabeverfahren eine Rahmenvereinbarung für Nachbestellungen. Die Höchstmenge der Rahmenvereinbarung für die Nachbestellungen (b.) beträgt 850 Stück.

1
EUR

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Energieeffizienz-Richtlinie

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YL55WMK

Einlegung von Rechtsbehelfen

1) Ein Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer ist nach § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
****
2) Insbesondere § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1, Nr. 2 und 3 GWB sowie § 134 Abs. 2 GWB sind zu beachten.
****
3) Die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit des Vertragsschlusses nach § 135 GWB endet spätestens 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union, vgl. § 135 Abs. 2 Satz 2 GWB

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Verifizierende Teststellung (vorbehalten)
Die Auftraggeberin behält sich vor, nach Angebotsöffnung eine verifizierende Teststellung des bestplatzierten Bieters gemäß der in diesem Verfahren festgelegten Zuschlagskriterien vorzunehmen. Die verifizierende Teststellung dient der Überprüfung der angebotenen Leistungen in Bezug auf Vollständigkeit, Richtigkeit und Konformität bezüglich der gestellten Anforderungen in den Vergabeunterlagen hinsichtlich der zu liefernden Geräte. Die Beschränkung auf den bestplatzierten Bieter dient der Effizienz des Verfahrens unter Wahrung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit.

Sofern die Auftraggeberin von der verifizierenden Teststellung Gebrauch macht, wird der Bieter rechtzeitig über die bevorstehende verifizierende Teststellung benachrichtigt. Diese wäre im Fall der Inanspruchnahme voraussichtlich für Januar 2026 geplant. Änderungen werden dem Bieter rechtzeitig bekanntgegeben. Wird der Bieter zur verifizierenden Teststellung aufgefordert, so hat dieser jeweils ein betriebsbereites Gerät aus allen Kategorien (LK1 bis LK6) anzuliefern.

Wichtiger Hinweis: Die Teilnahme an der Teststellung ist zwingender Bestandteil des Vergabeverfahrens, wenn die Auftraggeberin davon Gebrauch macht. Wird ein Bieter zur verifizierenden Teststellung aufgefordert und unterbleibt die fristgerechte Anlieferung der Geräte, so wird das Angebot aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen, ohne dass eine Nachforderung erfolgt. Erfüllen die Geräte nicht die Anforderungen der Vergabeunterlagen, so führt dies zu einem Nichtbestehen der Teststellung und somit ebenfalls zum Ausschluss. Für den Fall, dass der bestplatzierte Bieter die verifizierende Teststellung nicht besteht, wird der nächstgereihte Bieter in gleicher Weise überprüft. Dieses Verfahren wiederholt sich bis zur Feststellung eines erfolgreichen Bieters. Bitte beachten Sie, dass keine Kostenerstattung seitens der Auftraggeberin für die Bereitstellung der Testprodukte erfolgen wird.

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

3
Monate

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist teilweise ausgeschlossen.

Hat die Auftraggeberin nach Auswertung der eingereichten Erklärungen und Nachweise Zweifel an der Eignung eines Bietenden, kann sie den Bietenden zur Erläuterung der von ihm eingereichten Unterlagen auffordern; im Übrigen behält sich die Auftraggeberin die Nachforderung gemäß § 56 VgV vor, eine Verpflichtung hierzu besteht jedoch nicht.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

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Wir verweisen Sie hier auf das auszufüllende und mit dem Angebot / dem Teilnahmeantrag einzureichende Dokument "Eigenerklärung Eignung.docx"

Wir verweisen Sie hier auf das auszufüllende und mit dem Angebot / dem Teilnahmeantrag einzureichende Dokument "Eigenerklärung Eignung.docx"

Wir verweisen Sie hier auf das auszufüllende und mit dem Angebot / dem Teilnahmeantrag einzureichende Dokument "Eigenerklärung Eignung.docx"

Wir verweisen Sie hier auf das auszufüllende und mit dem Angebot / dem Teilnahmeantrag einzureichende Dokument "Eigenerklärung Eignung.docx"

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Eintragung in das Handelsregister

Nachweis des Eintrags ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschrift des Landes, in dem der Bieter ansässig ist (§ 122 Abs. 2 Nr. 1 GWB i.V.m. § 44 Abs. 1 VgV). Der Auszug darf nicht älter als 12 Monate sein.

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

Nachweis einer Firmenhaftpflichtversicherung mit folgenden Deckungssummen:

- Personenschäden: Mindestens 5.000.000,00 Euro pro Schadensfall, zweifach maximiert im Jahr
- Sachschäden: Mindestens 1.000.000,00 Euro pro Schadensfall, zweifach maximiert im Jahr
- Vermögensschäden: Mindestens 1.000.000,00 Euro pro Schadensfall, zweifach maximiert im Jahr
- Schäden durch Feuer, Blitzschlag, Implosion, Induktion, Überspannung, Raub, Einbruch/Diebstahl und höhere Gewalt: Mindestens 1.000.000,00 Euro pro Schadensfall, zweifach maximiert im Jahr

Die Haftpflichtversicherung muss bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut abgeschlossen worden sein. Die Haftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragslaufzeit aufrechterhalten und nachgewiesen werden. Der Bieter hat zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der im Vertrag genannten Deckungssummen besteht.

Ein Versicherungsnachweis über die geforderte Firmenhaftpflichtversicherung beziehungsweise eine schriftliche Erklärung zur Erhöhung der Firmenhaftpflichtversicherung im Auftragsfall muss dem Antrag zwingend beigelegt werden.

Im Falle einer Bewerber-/Bietergemeinschaft ist der Berufshaftpflichtversicherungsnachweis jedes Mitglieds der Bewerber-/Bietergemeinschaft vorzulegen.

Eignungskriterium

Spezifischer durchschnittlicher Jahresumsatz

Eigenerklärung zum Umsatz bezogen auf die Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist, für die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (§ 122 Abs. 2 Nr. 2 GWB i.V.m. § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV).

Mindestanforderung: Der Umsatz des Bieters muss in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren mit vergleichbaren Leistungen jeweils mindestens 6.000.000 Euro je Geschäftsjahr betragen haben.

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Lieferungen

Bitte geben Sie insgesamt ein vergleichbares Referenzprojekt an.

Vergleichbar ist die Referenz, wenn Sie folgende Kriterien erfüllt:

1. Leistungsinhalt: Lieferung und Installation von mindestens 2.000 Geräten in 3 Monaten
2. Leistungszeitraum: Referenzen sind nicht älter als 4 Jahre, gerechnet ab dem Zeitpunkt der Auftragsbekanntmachung dieses Vergabeverfahrens

In der Referenz sind folgende Angaben zu benennen: Kundenname, Installationsjahr, Anzahl & Art der Geräte, Anzahl der Standorte, Zeitrahmen des Rollouts, Vorgehensweise.

Bitte verwenden Sie zur Angabe Ihrer Referenz die Dokumente "2.1_Eigenerklärung Eignung.docx" und "2.5_Referenzenvordruck.docx"

Bitte beachten Sie, dass zur Überprüfbarkeit der Referenz die Kontaktdaten des Ansprechpartners (Name, E-Mail, Telefonnummer) des Referenzgebers angegeben werden müssen. Die Auftraggeberin behält sich vor, die Referenzen zu verifizieren.

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

1. Angaben, dass zwingende Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB nicht vorliegen, Dokument "2.1_Eigenerklärung Eignung"
2. Angaben, dass fakultative Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB nicht vorliegen, Dokument "2.1_Eigenerklärung Eignung"
3. Angaben zur Selbstreinigung gemäß § 125 GWB, Dokument "2.1_Eigenerklärung Eignung"
4. Verpflichtungserklärung zur Einhaltung des Mindestlohngesetzes, Dokument "2.1_Eigenerklärung Eignung"
5. Antikorruptionserklärung, Dokument "2.1_Eigenerklärung Eignung"
6. Ausschluss Interessenkonflikt, Dokument "2.1_Eigenerklärung Eignung"
7. Schutzerklärung Scientology, Dokument "2.2_Schutzerklärung Scientology"
8. Eigenerklärung Russlandsanktionen, Dokument "2.6_Eigenerklärung Russlandsanktionen"
9. Nach § 6 Abs. 1 WRegG ist ein öffentlicher Auftraggeber vor der Erteilung eines Zuschlags in einem Verfahren über die Vergabe öffentlicher Aufträge mit einem geschätzten Auftragswert ab 30.000 Euro ohne Umsatzsteuer verpflichtet, das Wettbewerbsregister abzufragen.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Nicht erforderlich

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung