Die Stadt Ibbenbüren beabsichtigt das Anliefern, Aufstellen und Montieren von Möbeln im sanierten RathausIbbenbüren zu vergeben.
Die lose Möblierung ist im Erdgeschoss und dem 1. Obergeschoss eingeplant und muss dorthin transportiert werden.
Lieferzeit Pos. 01.10 bis 01.20: 10 Wochen ab ZuschlagserteilungLieferzeit Pos. 01.21: 12 Wochen ab Zuschlagserteilung
Einziges Zuschlagskriterium ist der niedrigste Preis. Der Preis wird aus der Wertungssumme des Angebotes ermittelt.Die Wertungssummen werden ermittelt aus den nachgerechneten Angebotssummen, insbesondere unter Berücksichtigung von Nachlässen und Instandhaltungsangeboten. Gewertet wird der vom Bieter angegebene Gesamtangebotspreis. Grundlage der Bewertung ist dabei der Brutto-Gesamtangebotspreis (inkl. MwSt.); eine ggf. vom Auftraggeber selbst zu entrichtende (Einfuhr-)Umsatzsteuer auf den Gesamtangebotspreis wird dabei für die Zwecke der Angebotswertung zum Gesamtangebotspreis hinzugerechnet.
Ein zulässiger Nachprüfungsantrag bei der zuständigen Vergabekammer kann allenfalls bis zur wirksamen Zuschlagserteilung gestellt werden. Eine wirksame Zuschlagserteilung ist erst möglich, wenn der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den Grund der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und den Namen des Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, in Textform informiert hat und seit der Absendung der Information 15 Kalendertage (bei Versand per Telefax oder auf elektronischem Weg: 10 Kalendertage) vergangen sind.Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit- der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergaberechtsvorschriften schon vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat,- Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die aufgrund dieser Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gerügt werden, oder- Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gerügt werden.Teilt der Auftraggeber einem Bewerber oder Bieter mit, dass er einer Rüge nicht abhelfen will, so kann der betroffene Bewerber oder Bieter wegen dieser Rüge nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen zulässigen Nachprüfungsantrag stel
1.Zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen sind folgende Eigenerklärungen einzureichen:- Eigenerklärung zu Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB;- Eigenerklärung zum Russland-Sanktionspaket nach Art. 5k VO (EU) Nr. 833/2014.Formulare für diese Eigenerklärungen sind mit den Vergabeunterlagen abrufbar.2.Rückfragen werden nur über das Vergabeportal beantwortet. Nur dort registrierte und für das Verfahren freigeschaltete Unternehmen werden über neue Bieterinformationen unaufgefordert informiert. Eine entsprechende Registrierung und Freischaltung bereits unmittelbar beim Herunterladen der dort abrufbaren Unterlagen wird deshalb dringend empfohlen. Alle nicht registrierten bzw. nicht für das Verfahren freigeschalteten Interessenten sind aufgefordert, regelmäßig das genannte Vergabeportal aufzusuchen, um dort eventuelle Bieterinformationen abzurufen.
Siehe zu Unterlagen, die nicht nachgefordert werden, die gesetzliche Regelung in § 56 Abs. 3 VgV.
Gewertet werden die Jahresgesamtumsätze des Unternehmens (bei Bietergemeinschaften: aller Mitgliedsunternehmen zusammen) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren.Zur Nachweisführung genügen entsprechende Eigenerklärungen im Angebotsschreiben.
Mindestanfordeurg ist ein Jahresgesamtumsatz von mindestens 500.000 Euro entweder im letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr oder im Durchschnitt der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre.
Zum Nachweis der geforderten Betriebshaftpflichtversicherung hat der Bieter von einem zum Geschäftsbetrieb in der EU oder dem EWR befugten Versicherer vorzulegen:- entweder einen entsprechenden aktuellen Nachweis über eine bestehende Betriebshaftpflichtversicherung, die mindestens die geforderten Deckungssummen von 1 Mio. Euro für Personenschäden sowie von 500.000 Euro für Sachschäden aufweist,- oder eine Bestätigung, dass eine Betriebshaftpflichtversicherung mit den geforderten Deckungssummen von 1 Mio. Euro für Personenschäden sowie von 500.000 Euro für Sachschäden im Auftragsfall abgeschlossen werden kann.
Referenzen über die Lieferung und Montage von Büromöbeln (Handelsware) mit einem Auftragsvolumen von jeweils mindestens 50.000 EUR (ohne MwSt.) während der letzten drei Jahre.
Wenn erforderlich, die Angabe, welche Teile des Auftrags der Bieter unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (Nachunternehmererklärung).Zur Nachweisführung genügen Eigenerklärungen, wobei für die Referenzen eine auszufüllende Referenzliste als Vergabeunterlage bereitgestellt wird.
Mindestanforderung sind 2 Referenzen über die Lieferung und Montage von Büromöbeln (Handelsware) mit einem Auftragsvolumen von jeweils mindestens 50.000 EUR (ohne MwSt.) während der letzten drei Jahre.
Vertragsbedingungen gemäß TVgG NRW.