Neubau FWH Notzingen - Los 20 - Stahltüren
VO: VOB Vergabeart: Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
15.09.2025 14:00 Uhr
15.09.2025 14:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Gemeinde Notzingen
T:07021970750
Bachstraße 50
73274
Notzingen
Deutschland
DE113
notzingen@bieteranfrage.de
+49 7112200748-0

Angaben zum Auftraggeber

Kommunalbehörden
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister

Adresse

VBS Vergabeberatungsstelle GmbH
DE364668695
Auf dem Kalk 5
56410
Montabaur
Deutschland
DEB1B
post@vergabeberatungsstelle.de
+49 26029973890
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
T:007219268730
Durlacher Allee 100
76137
Karlsruhe
Deutschland
DE122
vergabekammer@rpk.bwl.de
+49 721926-8730

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Bauleistung

CPV-Codes

45000000-7
45421131-1
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Neubau eines Feuerwehrhauses in Notzingen zu Unterbringung von Fahrzeugen, Technik und Mannschaft sowie Räumlichkeiten und Ausstattungen zur Aus- und Fortbildung der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr. Es sind 4 Fahrzeugstellplätze und 1 Reserveplatz sowie eine Waschhalle vorzusehen. Das Gebäude ist zweigeschossig geplant. Das Erdgeschoss wird aufgrund der Höhe der Deckenoberkante von mehr als 1,40 m über GOK als oberirdisches Geschoss bewertet. Aufgrund der Fußbodenhöhe sowie der Anzahl und Größe der Nutzungseinheiten (NE) wird es in die Gebäudeklasse 3 eingestuft. Das Gebäude wird aufgrund der besonderen Nutzung und der erhöhten Verkehrsgefahr durch die Fahrzeughalle als Sonderbau eingestuft. EG in Massivbau, und nach Westen Holzbauwände. OG ist in Holzbau geplant. Die Dächer sind als drei versetzte Pultdächer geplant. Die Bruttogeschossflache (BGF) beträgt ca. 1.664 m² Der Bruttorauminhalt (BRI) beträgt ca. 8.508 m³

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Neubau des Feuerwehrhauses in Notzingen
Los 20 - Stahltüren

- Stahltürelement, 1-flg. B/H ca. 1150/2255 mm, Lichtausschnitt - 11 Stk.
- Stahltürelement, T30ds, 1-flg. B/H ca. 1150/2255 mm, Lichtausschnitt - 3 Stk.
- Stahltürelement, 1-flg. B/H 1010/2150 mm, Lichtausschnitt - 9 Stk.
- Stahltürelement, T30ds, 1-flg. B/H 1010/2150 mm, Lichtausschnitt - 3 Stk.
- Stahltürelement, ds, 2-flg. B/H 1760/2150 mm - 1 Stk.
- Schiebetür Stahl vor Wandöffnung B/H 900/2200 mm - 2 Stk.

--- Zwischentermin: Fassade dicht bis 27.02.2026

Umfang der Auftragsvergabe

126.120,00
EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn / Ende
02.02.2026
27.03.2026
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
73274
Notzingen
Deutschland
DE113

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt nach einer Rangfolge

Der Preis ist das einzige Zuschlagsangebot.

Zuschlagskriterium

Preis
Preis

Der Preis ist das einzige Zuschlagskriterium.

1
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Energieeffizienz-Richtlinie

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YJV57QZ

Einlegung von Rechtsbehelfen

Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle gemäß den Fristen des § 160 Abs. 3 GWB elektronisch in Textform über die Vergabeplattform zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von 15 Tagen bei der benannten Vergabekammer einen Nachprüfungsantrag zu stellen.

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

--- 1.) Die Vergabeunterlagen sind ausschließlich digital über die Vergabeplattform erhältlich. Gegebenenfalls erforderliche Änderungen an diesen Unterlagen oder zusätzliche Bieterinformationen werden ebenfalls ausschließlich über die Vergabeplattform kommuniziert. Registrierte Bieter werden hierüber automatisch informiert. Es wird daher empfohlen, die Unterlagen mit Registrierung zu beziehen. Werden Vergabeunterlagen anonym heruntergeladen, liegt die Information über die Aktualität dieser Unterlagen in der alleinigen Verantwortung des unregistrierten Bieters.
--- 2.) Anfragen werden nur in Textform über die Vergabeplattform oder per E-Mail von der genannten Kontaktstelle entgegengenommen und von der Vergabestelle ausschließlich in Textform über die Vergabeplattform beantwortet. Anfragen sollen bis spätestens 10 Tage vor Ablauf der Einreichungsfrist für die Angebote gestellt werden.
--- 3.) Ergänzende Informationen oder sonstige Korrespondenz der Vergabestelle erfolgen über die Vergabeplattform. Das Postfach der Bieters auf der Vergabeplattform erfüllt dabei für den Bieter die Funktion eines persönlichen elektronischen Briefkastens und ist maßgeblich und verbindlich für den Zugang von Erklärungen, Nachforderungen, Einladungen zum Aufklärungsgespräch und sonstigem
Schriftverkehr.
--- 4.) Der Versand der Informations- und Absageschreiben gemäß § 134 GWB erfolgt über die Vergabeplattform an das plattformseitig hinterlegte Postfach des Bieters bzw. an das Postfach der das Angebot einreichenden Stelle. Im Falle des Angebotes einer Bietergemeinschaft erfolgt die Korrespondenz der Vergabestelle über die Vergabeplattform an das plattformseitig hinterlegte Postfach des bevollmächtigten Mitglieds der Bietergemeinschaft bzw. an das Postfach der das Angebot einreichenden Stelle.
--- 5.) Die Angebote sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen bis zum Ablauf der jeweiligen Einreichungsfrist elektronisch, verschlüsselt in Textform über die Vergabeplattform einzureichen.
--- 6.) Ausländische Bieter haben geforderte Nachweise /Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen. Bei Dokumenten, die nicht in deutscher Sprache verfasst sind, ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche beizufügen.

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

43
Tage

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Die Angebotseröffnung erfolgt elektronisch.

Bieter oder deren Bevollmächtigte sind bei der Öffnung der Angebote nicht zugelassen.

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist teilweise ausgeschlossen.

Die Nachforderung von Unterlagen richtet sich nach §16a EU VOB/A.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Ausschlussgründe nach § 6e EU VOB/A Zum
Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen sind folgende Angaben mit
dem Angebot vorzulegen: ---- 1.) Eigenerklärung des Bieters, dass in seiner
Person oder durch ein Verhalten seiner Person oder durch das Verhalten einer
Person, die ihm zuzurechnen ist, keine Ausschlussgründe nach § 6e EU VOB/A
und nach §§ 19, 21 MiLoG begründet sind. --- 2.) Eigenerklärung des Bieters,
dass er seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur
Sozialversicherung nachgekommen ist. --- 3.) Eigenerklärung des Bieters zur
Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft. --- 4.) Eigenerklärung des
Bewerbers/Bieters gemäß Artikel 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der
Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April
2022 zur Nichtzugehörigkeit zu den genannten Personen oder Unternehmen, die
einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen. --- Für die
vorgenannten Auskünfte (Eigenerklärungen) sind entsprechende Formblätter den
Vergabeunterlagen beigefügt (Formblatt 124, Formblatt 217A). Ebenso
zugelassen ist die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung
(EEE) als vorläufiger Beleg der Eignung. Eigenerklärungen und
Eignungsnachweise, die durch Präqualifizierung geführt werden, sind zugelassen.
Auf Verlangen der Vergabestelle sind durch den Bieter zum Beleg seiner
Eigenerklärungen als Nachweise vorzulegen: - eine
Unbedenklichkeitsbescheinigung bzw. Bescheinigung in Steuersachen des
zuständigen Finanzamtes über die vollständige Entrichtung von Steuern, die nicht
älter als 12 Monate sein darf --- - eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b
EStG --- - eine gültige Bescheinigung der Berufsgenossenschaft über die
vollständige Entrichtung von Beiträgen --- - eine gültige Bescheinigung der
zuständigen Krankenkasse(n) und tariflichen Sozialkassen über die
ordnungsgemäße Abführung von Beiträgen, die nicht älter als 12 Monate sein darf. --- Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Auskünfte und
Bestätigungen/Nachweise, die zur Überprüfung der Eigenerklärung dienen, zu
verlangen bzw. einzuholen. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft
angeboten, sind die Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu
erklären. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen,
sind die Auskünfte ggf. auch vom Dritten abzugeben.

Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit:
o. g. Ausschlussgrund und weitere Ausschlussgründe: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe richten sich nach §§ 123 bis 126 GWB

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Eintragung in ein relevantes Berufsregister

Angaben, die mit dem Angebot vorzulegen sind: --- - Eigenerklärung des Bieters über die Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister. --- Für die vorgenannten Auskünfte (Eigenerklärungen)
sind entsprechende Formblätter den Vergabeunterlagen beigefügt (Formblatt 124). Ebenso zugelassen ist die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) als vorläufiger Beleg der Eignung.
Eigenerklärungen und Eignungsnachweise, die durch Präqualifizierung geführt werden, sind zugelassen. Die durch Präqualifizierung geführten Eigenerklärungen und Eignungsnachweise müssen die gestellten
auftragsbezogenen Mindestanforderungen nachweisen. --- Auf Verlangen der Vergabestelle sind durch den Bieter zum Beleg seiner Eigenerklärungen als Nachweise vorzulegen: --- - Nachweis über die Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister bzw. ein den Rechtsvorschriften seines Sitzstaates entsprechender Nachweis (wie Handelsregister, Berufskammern der Länder, Handwerksrolle) --- Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Auskünfte und Bestätigungen/Nachweise, die zur Überprüfung der Eigenerklärung dienen, zu verlangen bzw. einzuholen. --- . Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten (Nachunternehmer, Eignungsleihe)
bedienen, sind die Auskünfte ggf. auch vom Dritten abzugeben. Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Erklärungen oder Nachweise zur Eignung anzufordern.

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Angaben, die mit dem Angebot vorzulegen sind: ---
1.) Eigenerklärung zum Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der Maßnahme vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen. ---
2.) Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmen bedient. ---

Für die vorgenannten Auskünfte (Eigenerklärungen) sind entsprechende Formblätter den Vergabeunterlagen beigefügt (Formblatt 124, Formblatt 235).
Ebenso zugelassen ist die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) als vorläufiger Beleg der Eignung.
Eigenerklärungen und Eignungsnachweise, die durch Präqualifizierung geführt werden, sind zugelassen. Die durch Präqualifizierung geführten Eigenerklärungen und Eignungsnachweise müssen die gestellten auftragsbezogenen Mindestanforderungen nachweisen. ---

Die Vergabestelle behält sich vor, Auskünfte und Bestätigungen/Nachweise, die zur Überprüfung der Eigenerklärung dienen, zu verlangen bzw. einzuholen. ---

Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte/Nachweise für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. ---
Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten (Nachunternehmer, Eignungsleihe) bedienen, sind die Auskünfte erforderlichenfalls auch von Dritten abzugeben. Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Erklärungen oder Nachweise zur Eignung anzufordern.

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Arbeiten

Angaben, die mit dem Angebot vorzulegen sind: ---
1.) Eigenerklärung über die Ausführung vergleichbarer Leistungen in den letzten fünf Jahren ---
2.) Eigenerklärung über die Bereithaltung der für die Ausführung der Leistung erforderlichen Arbeitskräfte ---
3.) Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmen bedient. ---
Für die vorgenannten Auskünfte (Eigenerklärungen) sind entsprechende Formblätter den Vergabeunterlagen beigefügt (Formblatt 124, Formblatt 235).
Ebenso zugelassen ist die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) als vorläufiger Beleg der Eignung.
Eigenerklärungen und Eignungsnachweise, die durch Präqualifizierung geführt werden, sind zugelassen. Die durch Präqualifizierung geführten Eigenerklärungen und Eignungsnachweise müssen die gestellten auftragsbezogenen Mindestanforderungen nachweisen. ----
.
Auf Verlangen der Vergabestelle sind durch den Bieter zum Beleg seiner Eigenerklärungen folgende Nachweise vorzulegen: ---
1.) Drei Referenzen, die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind, mit folgenden Angaben: Auftragssumme; Ausführungszeitraum; stichwortartige Benennung des ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges, ---
2.) Angaben zu Arbeitskräften: Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal. ---
3.) ggf. Erklärung, dass die Kapazitäten anderer Unternehmen im Auftragsfall zur Verfügung stehen (Formblatt 236 Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen). ---
Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Auskünfte und Bestätigungen/Nachweise, die zur Überprüfung der Eigenerklärung dienen, zu verlangen bzw. einzuholen. ---
.
Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte/Nachweise für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären.
Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten (Nachunternehmer, Eignungsleihe) bedienen, sind die Auskünfte erforderlichenfalls auch von Dritten abzugeben. Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Erklärungen oder Nachweise zur Eignung anzufordern.

Eignungskriterium

Anteil der Unterauftragsvergabe

1.) Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmen bedient. --- 2.) ggf. Erklärung, dass die Kapazitäten anderer Unternehmen im Auftragsfall zur Verfügung stehen (Formblatt 236 Verpflichtungserklärung anderer
Unternehmen). --- Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Auskünfte und Bestätigungen/Nachweise, die zur Überprüfung der Eigenerklärung dienen, zu verlangen bzw. einzuholen. --- Für die vorgenannten Auskünfte (Eigenerklärungen) sind entsprechende Formblätter den Vergabeunterlagen beigefügt (Formblatt 235, 236). Ebenso zugelassen ist die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) als vorläufiger Beleg der Eignung. Eigenerklärungen und Eignungsnachweise, die durch Präqualifizierung geführt werden, sind zugelassen. Die durch
Präqualifizierung geführten Eigenerklärungen und ignungsnachweise
müssen die gestellten auftragsbezogenen Mindestanforderungen
nachweisen. ----

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Der Auftraggeber wendet das Tariftreue- und Mindestlohngesetzes für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg (Landestariftreue- und Mindestlohngesetz - LTMG) an.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

---

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung