Wartungsvertrag für die technische Wartung der Lüftungs- und Klimatechnik sowie br...
VO: UVgO Vergabeart:   Öffentliche Ausschreibung Status: Veröffentlicht

Auftraggeber

Zur Angebotsabgabe / Teilnahme auffordernde Stelle
AOK Baden-Württemberg
Presselstraße 19
70191
Stuttgart
Deutschland
+49 7116525-29002
berichtsstellevergabenaokbw@bw.aok.de
Zuschlag erteilende Stelle
Kommunikation

Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen

https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YH051PH

Bereitstellung der Vergabeunterlagen

https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YH051PH/documents

Auftragsgegenstand

Umfang der Beschaffung

Art und Umfang der Leistung

Gegenstand dieser Ausschreibung ist der Abschluss eines Wartungsvertrags für die technische Wartung nach VDMA 24186 von Lüftungs- und Klimatechnik sowie brandschutztechnische Anlagen.

Haupterfüllungsort

AOK Baden-Württemberg
Presselstraße 19
70191
Stuttgart

Die Leistung ist in der Heilbronner Straße 184 in 70191 Stuttgart auszuführen.

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Ausführungsfristen

Vereinbart ist eine feste Vertragslaufzeit über 24 Monate. Die Leistung ist vom 01.01.2026 bis zum 31.12.2027 auszuführen.

Es besteht die Möglichkeit der dreimaligen Verlängerung um jeweils 12 Monate auf maximal 60 Monate durch die Auftraggeberin.

Laufzeit bzw. Dauer

01.01.2026
31.12.2027

Nebenangebote

Nein

Angaben zu den Losen

Nein

Bedingungen

Teilnahmebedingungen

Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung

Angaben zur Eintragung in das Berufsregister und zur Berufsgenossenschaft ihres Sitzes oder Wohnsitzes

Auszug Berufs-/Handelsregister nicht älter als 6 Monate.

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Eigenerklärung zum Versicherungsschutz/zur Betriebshaftpflichtversicherung. Zuzüglich der Vorlage einer aktuellen Bestätigung der Versicherung über die Deckung, bei Angebotsabgabe nicht älter als 3 Monate.

Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebende Leistung vergleichbar sind.

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Referenzen
Es muss mindestens ein Referenzprojekt aus den letzten drei Kalenderjahren aufgeführt werden, das in Art und Umfang, mit dem hier zu vergebenden Auftrag vergleichbar ist.

Die Wartungsfirma hat nachzuweisen, dass sie über das für die VDMA 24184 erforderliche Fachpersonal und technische Voraussetzungen verfügt.

Zertifizierungen
DIN EN ISO 9001 Qualitätsmanagementsysteme oder vergleichbare
DIN EN ISO 14001 Umweltmanagementsysteme oder vergleichbare

Sonstige

Sofern eines der geforderten Zertifikate nicht vorgelegt werden kann, weil die entsprechenden Anforderungen durch unternehmensinterne Prozesse erfüllt werden, ist dies durch eine schriftliche Eigenerklärung darzulegen. Aus dieser muss eindeutig hervorgehen, mit welchen Maßnahmen die betreffenden Anforderungen erfüllt werden. Die Auftragge-berin legt hierbei besonderen Wert auf eine nachvollziehbare und prüfbare Darstellung der internen Umsetzung. Diese Eigenerklärung muss mit Angebotsabgabe vorgelegt werden.

Bedingungen für den Auftrag

Wesentliche Zahlungsbedingungen

Rechnungen sind innerhalb von 30 Tagen ohne Abzug nach Eingang einer ordnungsgemäßen und prüffähigen Rechnung auf ein von dem Auftragnehmer anzugebendes Konto zahlbar. Der Auftragnehmer ist nicht berechtigt, Abschlagszahlungen zu verlangen. Die Auftraggeberin trifft keine Verpflichtung, Vorauszahlungen zu leisten.

Die Rechnungsstellung erfolgt auftragsbezogen. Rechnungen sind nach vollständiger Leistungserbringung des Gesamtauftrages zu erstellen.

Der Versand von Rechnungen ist ausschließlich in elektronischer Form (z. B. xRechnung oder PDF) an die E-Mail-Adresse eRechnung@bw.aok.de zu übermitteln. Formate, wie z. B. Word, Excel, zip- und msg-Dateien können nicht maschinell ausgelesen und weiterverarbeitet werden. Die E-Mail-Adresse dient ausschließlich der Entgegennahme von Rechnungen.

Gegebenenfalls geforderte Sicherheiten

Verfahren

Verwaltungsangaben

Etwaige zusätzliche Angaben über die Maßnahmen zum Schutz der Vertraulichkeit und der Zugriffsmöglichkeit auf die Vergabeunterlagen.

Die Vergabeunterlagen dürfen nur zur Erstellung eines Angebotes und ggf. zur Erfüllung des Auftrages verwendet werden.

Jede Nutzung für andere Zwecke ist untersagt. Jede Veröffentlichung (auch auszugsweise) ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung der Auftraggeberin zulässig.

Wird kein Angebot abgegeben, so sind die Vergabeunterlagen in eigener Zuständigkeit zu vernichten. Auch nach Beendigung der Angebotsphase haben alle Empfänger der Vergabeunterlagen über die bekannt gewordenen Informationen Verschwiegenheit zu bewahren. Sie haben hierzu auch die bei der Erstellung des Angebotes beschäftigten Mitarbeiter zu verpflichten.

Die Auftraggeberin behandelt die eingehenden Angebotsunterlagen und die dazugehörigen Unterlagen vertraulich und verwahrt sie sorgfältig.

Verantwortlicher im Sinne des Datenschutzrechts ist die Auftraggeberin. Im Rahmen dieses Vergabeverfahrens werden die nachfolgenden Daten von den Bewerbern/Bietern verarbeitet:

- Persönliche Kontaktdaten und Namen von Bewerbern/Bietern, soweit es sich um natürliche Personen oder Personengesellschaften handelt, und Kontaktdaten von Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern der Bewerber/Bieter (z. B. Vorname und Nachname, Adresse, E-Mail-Adresse, Telefonnummer).

- Daten zur Qualifikation und Eignung der vom Bewerber/Bieter eingesetzten Beschäftigten und Referenzen über in der Vergangenheit des Bewerbers/Bieter ausgeführte vergleichbare Leistungen (nebst persönlicher Kontaktdaten der Ansprechpartner). Die Bewerber/Bieter müssen jeweils vor der Benennung sicherstellen, dass die Ansprechpartner in die Weitergabe der persönlichen Kontaktdaten und die Angabe der Referenzen eingewilligt haben.

Die Auftraggeberin hat bei der Vergabe öffentlicher Aufträge die vergaberechtlichen Bestimmungen zu beachten. Die Daten werden gestützt auf folgende Rechtsgrundlagen verarbeitet:

- Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. c) DSGVO i. V. m. § 1 UVgO und § 31 ff. UVgO,
- Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. e) DSGVO i. V. m. § 1 UVgO und § 31 ff. UVgO,
- Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f) DSGVO.

Alle personenbezogenen Daten, die im Rahmen der gesetzlichen Verpflichtungen verarbeitet werden, werden nur dann weitergegeben, wenn die Übermittlung dieser Daten gesetzlich zulässig ist oder die Bewerber/Bieter in die Übermittlung der Daten eingewilligt haben.

Für die Verarbeitung und Speicherung der personenbezogenen Daten der Bewerber/Bieter gelten grundsätzlich die bundesrechtlichen Aufbewahrungsfristen für Vergabeunterlagen.
Darüber hinaus unterliegen der Auftraggeberin weitere Aufbewahrungs- und Dokumentationspflichten, die sich unter anderem aus dem Handelsgesetzbuch oder dem Steuerrecht ergeben. Soweit gesetzliche Aufbewahrungspflichten bestehen, werden die betreffenden personenbezo-genen Daten für die Dauer der Aufbewahrungspflicht gespeichert. Die Speicherdauer richtet sich zudem nach den gesetzlichen Verjährungsfristen, die zum Beispiel nach den §§ 195 ff. des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) in der Regel drei Jahre, in gewissen Fällen aber auch bis zu dreißig Jahre betragen können.
Nach Ablauf der Aufbewahrungspflicht wird geprüft, ob eine weitere Erforderlichkeit für die Verarbeitung vorliegt. Liegt eine Erforderlichkeit nicht mehr vor, werden die Daten gelöscht.

Schlusstermin für den Eingang der Angebote

20.11.2025 12:00 Uhr

Bindefrist des Angebots

31.01.2026

Weitere Angaben

Verschiedenes

Zusätzliche Angaben

Bieter, die ein Angebot abgeben wollen, müssen die Möglichkeit wahrnehmen an einer repräsentativen Objektbegehungen teilzunehmen. Die Begehung ist durch eine zur Verfügung gestellten Bescheinigung zu dokumentieren und von der Auftraggeberin zu bestätigen sowie mit Angebotsabgabe einzureichen.

Bitte warten...