Erfahrungsnachweis in Form einer vom Bewerber gefertigten Liste von mindestens drei (3) und höchstens fünf (5) Referenzen.
Werden mehr als fünf Referenzprojekte eingereicht, werden die ersten fünf entsprechend der Reihenfolge im Originalantrag gewertet.
Die erbrachten Leistungen müssen mit den Leistungen des vorliegenden Vergabeverfahrens vergleichbar sein.
Für die Benennung von Referenzprojekten sind folgende Angaben notwendig:
(1) das Auftragsvolumen in Personentagen und die Größe des Projektteams,
(2) den Leistungszeitraum (die Leistungen müssen innerhalb der letzten drei Jahre abgeschlossen bzw. noch durchgeführt worden sein) und
(3) die erbrachte Leistung (auch Rolle im Projekt, damit erkennbar wird, welche Leistungen selbst durchgeführt wurden, bei welchen der Bewerber mitgewirkt hat und welche er überwacht hat; bei Beteiligung mehrerer Unternehmen: Angabe der Aufgabenteilung und Ihr Aufgaben- und Verantwortungsbereich)
(4) Technisches und methodisches Umfeld (Auflistung der eingesetzten Softwarekomponenten, Anzahl der erreichten Anwender, eingesetzten Plattformen, Entwicklungsumgebungen, Programmiersprachen, Betriebssysteme, Datenbanken etc.)
(5) und der angewandten Vorgehensweisen und Methoden.
Die Darstellung der Referenzprojekte sollte maximal zwei Seiten DIN A4 je Referenz nicht überschreiten und hat unter der Nutzung des Formulars "Referenzblatt Managed LAN 2026" (Anlage 3) zu erfolgen.