Die Zentralküche des Klinikums soll grundlegend saniert werden.Hierfür werden die Ingenieurleistungen für Objektplanungausgeschrieben.
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weitere Informationen s. Anlage 3_Z1_Bewertungsmatrix
Die Auftraggeberin behält sich das Recht vor, die Leistungsphasen stufenweise abzurufen, wie hier beschrieben: Stufe 1: Leistungsphasen 1 bis 3; Stufe 2: Leistungsphasen 4 bis 8
Die weiteren Stufen werden einzeln oder im Ganzen schriftlich beauftragt. Die Auftraggeberin behält sich vor, die Beauftragung auf Teilleistungen einzelner Leistungsstufen oder auf einzelne Abschnitte der Maßnahme zu beschränken. Aus der stufenweisen Beauftragung bzw. Nichtbeauftragung der weiteren Stufen ergibt sich kein Anspruch für den Auftragnehmer auf eine höhere bzw. zusätzliche Vergütung. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung weiterer Leistungsstufen besteht nicht.
Nach Bewertung aller Angebote beabsichtigt der Auftraggeber, das erstplatzierte Angebot mit den Leistungen wie ausgeschrieben zu beauftragen. Hierfür wird ein schriftlicher Vertrag nach dem beiliegenden Muster geschlossen. Sofern sich Fragen zu dem Vertrag ergeben oder Anpassungen gewünscht sind, sind diese während der Angebotsfrist über dtvp/Kommunikation einzureichen.Es wird den Bietern geraten, ihr Angebot rechtzeitig auf dtvp einzureichen. Verspätet oder per E-Mail eingegangene Angebote können nicht gewertet werden.
Zur Dokumentation des Ausschreibungsverfahrens bitten wir Sie, Bieterfragen ausschließlich über DTVP / Kommunikation zu stellen.Auskünfte von anderen Stellen oder mündliche Auskünfte sind nicht verbindlich.
Die Vergabeunterlagen können Sie unter www.dtvp.de/Center einsehen und herunterladen.
Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin.
§ 160 Abs. 3 S. 1 GWB lautet:Der Antrag ist unzulässig, soweit:1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,4. Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Zentrale Vergabestelle der Stadt WolfsburgPorschestraße 49 - 38440 WolfsburgRathaus A, Zimmer 901 - 905
Zum Eröffnungstermin sind Bieter oder Bevollmächtigte nicht zugelassen.
Fehlende Unterlagen gem. § 56 Abs. 2 VgV werden nachgefordert. Fehlende Preise gem. § 57 Abs. 1 Nr. 5 VgV werden nicht nachgefordert.
Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV einer Versicherungsgesellschaft mit Firmensitz in der EU mit Mindestdeckungssummen von 1.000.000 EUR für Personenschäden und 3.000.000 EUR für sonstige Schäden pro Schadensfall dreifach maximiert im Versicherungsjahr. Nachweis über Kopie des Versicherungsscheins.
Sofern der Bieter über keine entsprechende Versicherung verfügt, hat er mit seinem Angebot eine Bestätigung des Versicherers vorzulegen, dass er den Bewerber im Fall der Auftragserteilung entsprechend versichern wird. Nach Erteilung des Auftrages muss der gültige Versicherungsschein nachgereicht werden. Die Berufshaftpflichtversicherung ist für die gesamte Dauer des Vertrages aufrechtzuerhalten. Nach Erteilung des Auftrages muss der gültige Versicherungsschein nachgereicht werden. Bei Arbeitsgemeinschaften muss der Versicherungsschutz für alle Mitglieder in voller Höhe bestehen oder ggf. eine projektbezogene Versicherung abgeschlossen werden.
Eigenerklärung über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2022, 2023, 2024) jahresdurchschnittlich beschäftigten festangestellten Ingenieure. Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers dürfen die Mitarbeiter des Nachunternehmers nur bezogen auf den Leistungsanteil hinzugerechnet werden. Maßgebend ist das Vollzeitäquivalent. MINDESTANFORDERUNG:Eine durchschnittliche Anzahl von drei Ingenieuren (Ingenieur*in oder vergleichbarer Abschluss).
Für das geforderte Leistungsbild Angaben zu mindestens 1 Referenz vergleichbarer Projekte (lebensmittelverarbeitende Einrichtungen, z.B. Großküche, Mensa o.Ä.).
Gemeinschaftlich haftend mit bevollmächtigtem Vertreter