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Umgestaltung Maßnahmenbereich "Perlenkette" in Grevenbroich | Objektplanung (Leist...
VO: VgV Vergabeart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
06.10.2025 12:00 Uhr
10.10.2025

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Stadt Grevenbroich
051620008008-31002-39
Am Markt 1
41515
Grevenbroich
Deutschland
DEA1D
Frau Dorothea Rendel | Fachbereichsleiterin - Bauassessorin / Stadtplanerin AKNW
drothea.rendel@grevenbroich.de
+492181608660

Angaben zum Auftraggeber

Körperschaften des öffentlichen Rechts auf Kommunalebene
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
BUSE Rechtsanwälte Steuerberater Partnerschaftsgesellschaft mbB
PR 2296
Berliner Allee 41
40212
Düsseldorf
Deutschland
DEA11
Herr Rechtsanwalt Carsten Steinert
steinert@buse.de
+49 2113880030
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
t:02211472889
Börsenplatz 1
50667
Köln
Deutschland
DEA23
vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de
+49 2211473941
+49 2211472889

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71222000-0
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Die Stadt Grevenbroich plant die Umgestaltung der Freianlagen des Maßnahmenbereichs "Perlenkette" in Grevenbroich. Der Auftrag umfasst die Leistungen der Objektplanung (Leistungsbild Freianlagen nach § 39 HOAI) in den Leistungsphasen 1-9.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Die Stadt Grevenbroich ist als Anrainerkommune und Kraftwerksstandort (ehemals zwei Kraftwerke) in besonderem Maße vom Strukturwandel im Rheinischen Revier betroffen. Zum Umgang mit den Herausforderungen dieses Wandels soll die Maßnahme "Perlenkette" zur Attraktivierung der Frei- und Naherholungsräume rund um die Kerninnenstadt insbesondere für Familien, Kinder und Jugendliche beitragen und zugleich eine freiräumlich städtebauliche Aufwertung dieses Bereichs bewirken. Dies trägt zu einer Qualifizierung der weichen Standortfaktoren bei.

Die alten Kraftwerksgelände sollen sukzessive umgenutzt werden. In einer Stadt, die durch massiven Arbeitsplatzabbau (direkt und indirekt durch die Aufgabe der Kohleverstromung verursacht) betroffen ist, sollen auf reaktivierten und neuen Flächen neue Unternehmen angesiedelt werden und neue zukunftsträchtige Arbeitsplätze entstehen. Zugleich soll mit einem Museumspfad am zum Teil denkmalwürdigen Kraftwerk Frimmersdorf sowie dem Energiepfad und dem Erftradweg (beide Wegeführungen grenzen direkt an das Plangebiet der Perlenkette und den Flutgraben an) an die Historie der Region erinnert und der Strukturwandel aktiv begleitet werden. Die Aufwertung der weichen Standortfaktoren ist ein wichtiges Element, um Grevenbroich als attraktiven Lebens-, Arbeits-, Naherholungs- und Tourismusraum zu präsentieren.

Für das Projekt sollen ferner Mittel aus der sogenannten "Flex-Reserve" als Fördermittel beantragt wer-den. Eine digitale Förderskizze wurde Anfang Juli 2025 von der Stadt Grevenbroich eingereicht. Die Summe der Ausgaben (Baumaßnahme einschließlich Planung und Bürgerbeteiligung) wurde auf ca. 7,5 Mio. EUR (brutto) geschätzt. Die Beauftragung der Objektplanung (Leistungsbild Freianlagen) nach § 39 HOAI dient in einem ersten Schritt der Erarbeitung der Antragsunterlagen für das antragsnah Konzept und den Förderantrag. In einem zweiten Schritt soll sodann nach positiver Entscheidung durch den Fördergeber die weitere Planung ab der Leistungsphase 4 umgesetzt werden. Der Zeitraum für die Antragstellung (bis Mitte 2026) und die Umsetzung der Maßnahme (bis Ende 2029) ist relativ eng gesetzt.

Neben den planerischen Leistungen soll der obsiegende Bieter auch an relevanten Gremiensitzungen (Rat, Umweltbeirat, ggf. auch Arbeitskreis Baulandmanagement) sowie an internen Abstimmungsterminen mit den Fachabteilungen teilnehmen. Dies gilt insbesondere bei Meilensteinen im Erarbeitungsprozess, z. B. nach einer Bürgerbeteiligung oder bei der Vorstellung von Zwischenständen bzw. Ergebnissen in der Politik. Zudem ist die Konzeption und Durchführung einer Bürgerbeteiligung einschließlich der damit verbundenen Moderations- und Abstimmungsaufgaben Teil des Auftrags.

Gegenstand der vorliegenden Ausschreibung sind die Leistungen der Objektplanung (Leistungsbild Freianlagen) nach § 39 HOAI für die Leistungsphase 1-9.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Unbekannt
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Grevenbroich
Deutschland
DEA1D

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

---
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Die Leistungsphasen werden stufenweise abgerufen. Mit Abschluss des Vergabeverfahrens erfolgt zunächst der Abruf der Leistungsphasen 1 bis 3 in einer ersten Stufe. Weitere vorgesehene Stufen sind die Leistungsphase 4 (Stufe 2), die Leistungsphasen 5 bis 7 (Stufe 3) sowie die Leistungsphase 8 (Stufe 4) und die Leistungsphase 9 (Stufe 5). Die Einzelheiten hierzu sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen. Ein Anspruch auf Folgebeauftragung besteht nicht.

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Energieeffizienz-Richtlinie

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YBT5PER

Einlegung von Rechtsbehelfen

Die Bieter haben etwaige Verstöße gegen Vergabevorschriften unter Beachtung der Regelungen in § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Aufraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Weitere Angaben

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

1. Das vorliegende europaweite Vergabeverfahren ist ein zweistufiges Verfahren nach der VgV. Die erste Stufe ist der Teilnahmewettbewerb, die zweite Stufe das eigentliche Verhandlungsverfahren, an dem nur noch die geeigneten Bewerber teilnehmen.
2. Die Bewerber sollen ihren Teilnahmeantrag unter Nutzung der entsprechenden Vorlage einreichen. Dieses Dokument ist unter der in dieser Bekanntmachung genannten URL kostenlos verfügbar.
3. Der Teilnahmeantrag ist elektronisch in Textform nach § 126b BGB über die Projektplattform einzureichen. Die Abgabe des Teilnahmeantrags ausschließlich in Papierform, per Fax, E-Mail oder über die nicht dafür vorgesehenen Funktionen der Projektplattform (etwa das Kommunikationstool) ist nicht zugelassen.
4. Den höchstens drei qualifizierten Bewerbern der Stufe 1 werden sodann die Vergabeunterlagen für die Stufe 2 bereit gestellt. Die übrigen Bewerber werden entsprechend der vergaberechtlichen Erfordernisse über ihre Nichtberücksichtigung informiert.
5. Für den Fall, dass mehr als drei Bewerber die Eignungsanforderungen erfüllen, erfolgt eine Auswahl entsprechend der Eignungskriterien wie folgt:
Zur Gewichtung der einzelnen Eignungsnachweise sind die jeweiligen Klammerzusätze aufgenommen. Es findet eine vergleichende Wertung der Teilnahmeanträge statt. Für die entsprechend gewichteten Eignungskriterien erfolgt eine Bewertung nach einer Punkteskala von 0 bis 5 Punkte, deren Anforderungen für die entsprechenden Kriterien transparent in dem Bewerbungsbogen aufgenommen sind.
Die erreichte Punktzahl wird sodann mit der Gewichtung multipliziert und ergibt die gewichtete Punktezahl. Grundlage für die Auswahl der maximal drei Bewerber im Teilnahmewettbewerb sind die im Ergebnis höchsten Punktzahlen. Gibt es hier einen Gleichstand, kann der Auftraggeber die Entscheidung per Los nach § 75 Abs. 6 VgV treffen.
Die Einzelheiten zum Vorgehen bei der Bewertung sind im Teilnahmeantrag festgelegt.
6. Der Teilnahmeantrag ist von den Bewerbern zu unterzeichnen (vgl. Kapitel "Erklärung zur Richtigkeit der Angaben" im Teilnahmeantrag). Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist der Teilnahmeantrag von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft oder dem bevollmächtigten Vertreter.
7. Für die Bewerberauswahl werden nur die geforderten Nachweise berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
8. Sämtliche in der Bekanntmachung geforderten Nachweise, Erklärungen oder sonstigen Angaben müssen bis zum Schlusstermin elektronisch über die Projektplattform eingegangen sein. Fehlende Erklärungen können auf Anforderung des Auftraggebers bis zum Ablauf einer zu bestimmenden Nachfrist gemäß § 56 VgV nachgereicht werden. Sofern fehlende Unterlagen auch dann nicht vorliegen, muss der Bewerber vom weiteren Verfahren ausgeschlossen werden.
9. Nachfragen werden nur beantwortet, wenn sie über die Projektplattform bis spätestens 7 Tage vor dem Schlusstermin zur Abgabe der Teilnahmeanträge gestellt werden. Eine Beantwortung gestellter Fragen erfolgt entsprechend der vergaberechtlichen Erfordernisse durch Einstellung der Antworten im elektronischen Projektraum, den die Bewerber regelmäßig zu prüfen haben.

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.

Fehlende Erklärungen können auf Anforderung des Auftraggebers bis zum Ablauf einer zu bestimmenden Nachfrist gemäß § 56 VgV nachgereicht werden. Sofern fehlende Unterlagen auch dann nicht vorliegen, muss der Bewerber vom weiteren Verfahren ausgeschlossen werden.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123
bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123
bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123
bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123
bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123
bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123
bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123
bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123
bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123
bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123
bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123
bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123
bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123
bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123
bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123
bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123
bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123
bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123
bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123
bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123
bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123
bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123
bis 126 GWB.

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

3
3
Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Eintragung in ein relevantes Berufsregister

Erklärung über die Eintragung im Berufs- oder Handelsregister des Staates, in dem der Bewerber niedergelassen ist gemäß § 44 Abs. 1 VgV.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

Nachweis gemäß § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV über eine Berufshaftpflichtversicherung über mindestens 3,0 Mio. EUR für Personenschäden und 3,0 Mio. EUR für sonstige Schäden. Die Ersatzleistung der Versicherung muss mindestens das Zweifache der o.g. Deckungssummen pro Jahr betragen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Durchschnittlicher Jahresumsatz

Erklärung über den Gesamtumsatz in den letzten drei Geschäftsjahren gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Spezifischer durchschnittlicher Jahresumsatz

Erklärung über den Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags (Objektplanung (Leistungsbild Freianlagen) für Neubau, Umgestaltung und/oder Sanierung von Freiräumen mit Freianlagen, Aufenthalts- und / oder Spielräumen) in den letzten drei Geschäftsjahren gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
10,00

Eignungskriterium

Durchschnittliche jährliche Belegschaft

Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bewerbers und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich ist gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
10,00

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Benennung der Projektleitung für das Projekt mit Qualifikation sowie Erfahrungen der Person in vergleichbaren Projekten anhand von Nachweisen und Referenzen (Objektplanung (Leistungsbild Freianlagen) für Neubau, Umgestaltung und/oder Sanierung von Freiräumen mit Freianlagen, Aufenthalts- und / oder Spielräumen) gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
20,00

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Büroreferenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in den letzten fünf Jahren (Objektplanung (Leistungsbild Freianlagen) für Neubau, Umgestaltung und/oder Sanierung von Freiräumen mit Freianlagen, Aufenthalts- und / oder Spielräumen) gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
30,00

Eignungskriterium

Maßnahmen zur Sicherstellung der Qualität

Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers zur Gewährleistung der Qualität seiner Dienstleistung gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 3 VgV

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
10,00

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Benennung der stellvertretenden Projektleitung für das Projekt mit Qualifikation sowie Erfahrungen der Person in vergleichbaren Projekten anhand von Nachweisen und Referenzen (Objektplanung (Leistungsbild Freianlagen) für Neubau, Umgestaltung und/oder Sanierung von Freiräumen mit Freianlagen, Aufenthalts- und / oder Spielräumen) gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
20,00

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Die Stadt Grevenbroich hat bei der Auftragsvergabe die Bestimmungen des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (TVgG-NRW) zu beachten. Sie wird einen fairen Wettbewerb um das wirtschaftlichste Angebot bei der Vergabe öffentlicher Aufträge sicherstellen, bei gleichzeitiger Sicherung von Tariftreue und Einhaltung des Mindestlohns. Hierzu wird die Stadt Grevenbroich Vertragsbedingungen verwenden,
- durch die der Auftragnehmer verpflichtet ist, die in den § 2 Abs. 1 bis 4 TVgG-NRW genannten Vorgaben einzuhalten,
- die ihr ein Recht zur Kontrolle und Prüfung der Einhaltung der Vorgaben einräumen und dessen Umfang regeln und,
- die ihr ein außerordentliches Kündigungsrecht sowie eine Vertragsstrafe für den Fall der Verletzung der in § 2 Abs. 1 bis 4 TVgG-NRW genannten Pflichten einräumen.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für den Teilnahmeantrag

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung