Neubau Busbetriebshof in Mönchengladbach | Projektsteuerung (Projektstufen 1 bis 5...
VO: SektVO Vergabeart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
28.08.2025 12:00 Uhr
04.09.2025

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

NEW mobil und aktiv Mönchengladbach GmbH
DE 275756438
Odenkirchener Straße 201
41236
Mönchengladbach
Deutschland
DEA15
Herr Marc Smets | Abteilung Einkauf
marc.smets@new.de
02166 6880

Angaben zum Auftraggeber

Von einer Kommunalbehörde kontrolliertes oder finanziertes öffentliches Unternehmen
---
Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
BUSE Rechtsanwälte Steuerberater Partnerschaftsgesellschaft mbB
PR 2296
Berliner Allee 41
40212
Düsseldorf
Deutschland
DEA11
Herr Rechtsanwalt Carsten Steinert
steinert@buse.de
+49 2113880030
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
t:02211472889
Zeughausstraße 2-10
50667
Köln
Deutschland
DEA23
VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
+49 2211473941
+49 2211472889

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71541000-2
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Die NEW mobil und aktiv Mönchengladbach GmbH plant den Neubau des Busbetriebshofes am Standort der ehemaligen Niederrhein-Kaserne in Mönchengladbach. Hierzu vergibt die NEW mobil und aktiv Mönchengladbach GmbH die Grundleistungen für die Projektsteuerung, Projektstufe 1 bis 5, Handlungsbereiche A bis E sowie bestimmte besondere Leistungen gemäß AHO-Heft Nr. 9 / 2020 und AHO-Heft Nr. 19 / 2018.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Die NEW mobil und aktiv Mönchengladbach GmbH plant den Neubau des Busbetriebshofes am Standort der ehemaligen Niederrhein-Kaserne in Mönchengladbach.

Die NEW mobil und aktiv Mönchengladbach GmbH und die NEW mobil und aktiv Viersen GmbH haben im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie der NEW-Gruppe beschlossen, die gesamte Busflotte (231 Busse in Mönchengladbach und 27 Busse in Viersen) perspektivisch bis zum Jahr 2030 komplett auf alternative Antriebe umzustellen. Die jetzige Strategie sieht vor, die Umstellung auf Elektroantriebe voranzutreiben. Der erhöhte Platzbedarf für die Ladeinfrastruktur und für die geänderte Betriebsabläufe ist auf den bestehenden Betriebshöfen sowohl in Mönchengladbach (Rheinstraße) als auch in Viersen (Rektoratsstraße) nicht abbildbar.

Deshalb hat die NEW mobil und aktiv Mönchengladbach GmbH beschlossen, an der Kaldenkirchener Straße in Mönchengladbach auf dem Gelände der ehemaligen Niederrhein-Kaserne einen neuen inter-kommunalen emissionsfreien Busbetriebshof für die gesamte Elektrobusflotte beider Verkehrsbetriebe zu errichten. Neben den 260 Stellplätzen mit Ladeinfrastruktur sollen auch eine Werkstatt für die Busse und die PKW- und LKW-Flotte der NEW-Gruppe, sowie ein Verwaltungsgebäude (inkl. Sozialräume) mit Parkhaus entstehen.

Die Stromversorgung des Areals soll über eine Übergabestation auf dem Areal erfolgen. Durch die Vereinigung der beiden Verkehrsbetriebe ergeben sich viele Synergien, unter anderem in einer gemeinsamen Nutzung von Werkstattinfrastrukturen, Büro- und Sozialflächen oder dem flexiblen Einsatz der Busflotte.

Das Grundstück liegt an einer der Hauptein- und -ausfallstraßen nach Mönchengladbach. Damit bekommt das exponiert liegende Verwaltungsgebäude voraussichtlich eine besondere Bedeutung, als Landmarke und "Tor zur Stadt", als Ausdruck der Sichtbarmachung der Nachhaltigkeit und der Energie- und Mobilitätswende. Durch die architektonische und ökologische Gestaltung sowie die Fokussierung auf zukunftsorientierte Mobilitätstechnologien soll der neue Betriebshof ein klares Zeichen setzen und die Attraktivität der Region als Vorreiterin nachhaltiger Stadtentwicklung und Mobilität stärken.

Das Bauleitverfahren für den vorhabenbezogenen Bebauungsplan ist bereits gestartet, mit dem Ziel, dass am 27.10.2027 der Aufstellungsbeschluss gefasst wird. Damit fließt die Planung parallel in das Bauleitverfahren mit ein und wird mit den Genehmigungsbehörden abgestimmt, so dass mit der Beschlussfassung des Aufstellungsbeschlusses auch der Bauantrag genehmigt werden kann.

Aktuell laufen zudem verschiedene Gutachtenuntersuchungen.

Das Bauvorhaben wird in zwei wesentlichen Bauabschnitten umgesetzt werden:

- BA I - 2028-02/2029: Carports für 92 Busse inkl. Ladeinfrastruktur

- BA II - 2029-2030: Werkstatt, Verwaltungsgebäude sowie restliche Carports usw.

Für den neuen Busbetriebshof wird eine Förderung über den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) angestrebt, um die neue Ladeinfrastruktur zu finanzieren. Im zweiten Bauabschnitt sollen bereits geförderte und verbaute Ladeinfrastrukturen von den alten Betriebsstätten auf das Areal der ehemaligen Niederrhein-Kaserne umgezogen werden.

Aktuell läuft auch noch eine vielversprechende Bewerbung für zusätzliche Fördermittel aus dem Programm "Mobilstationen der Zukunft im Rheinischen Revier".

Für den Neubau wird nach dem aktuellen Stand von geschätzten Kosten in Höhe von ca. 213 Mio. EUR (netto) für die KG 200 - 700 nach DIN 276 ausgegangen.

Gegenstand des vorliegenden Vergabeverfahrens sind die Grundleistungen für die Projektsteuerung, Projektstufen 1 bis 5, Handlungsbereiche A bis E sowie bestimmte besondere Leistungen gemäß AHO-Heft Nr. 9 / 2020 und AHO-Heft Nr. 19 / 2018.

Die erforderlichen Planungsleistungen für den Neubau werden aktuell ebenfalls europaweit ausgeschrieben. Hier wird ein Generalplaner gesucht. Im weiteren Verlauf ist vorgesehen, die Bauleistungen gebündelt im Rahmen einer Generalunternehmervergabe (GU-Vergabe) zu vergeben.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Laufzeit in Jahren
6

Die Projektsteuerungsleistungen werden bis zur Abnahme und der Übergabe des Busbetriebshofes erbracht.

1
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Mönchengladbach
Deutschland
DEA15

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

---
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Die Projektsteuerungsleistungen werden stufenweise abgerufen. Mit
Abschluss des Vergabeverfahrens erfolgt zunächst der Abruf der Projektstufe 1 (Projektvorbereitung) sowie der besonderen Leistungen nach AHO-Heft Nr. 19 / 2018 in einer ersten Stufe. Weitere vorgesehene Stufen sind:
- Projektstufe 2 (Planung) (Stufe 2),
- Projektstufe 3 (Ausführungsvorbereitung) (Stufe 3),
- Projektstufe 4 (Ausführung Projektüberwachung) (Stufe 4) sowie
- Projektstufe 5 (Projektabschluss) (Stufe 5).
Die Einzelheiten hierzu sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen. Ein Anspruch auf Folgebeauftragung besteht nicht.

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Energieeffizienz-Richtlinie

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

---
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YBT5A6M

Einlegung von Rechtsbehelfen

Die Bieter haben etwaige Verstöße gegen Vergabevorschriften unter Beachtung der Regelungen in § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Aufraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

1. Das vorliegende europaweite Vergabeverfahren ist ein zweistufiges Verfahren nach der SektVO. Die erste Stufe ist der Teilnahmewettbewerb, die zweite Stufe das eigentliche Verhandlungsverfahren, an dem nur noch die geeigneten Bewerber teilnehmen.
2. Die Bewerber sollen ihren Teilnahmeantrag unter Nutzung der Vorlage des Auftraggebers einreichen. Dieses Dokument ist unter der in dieser Bekanntmachung genannten URL kostenlos verfügbar.
3. Der Teilnahmeantrag ist über die Vergabeplattform einzureichen. Die Abgabe des Teilnahmeantrags ausschließlich in Papierform, per Fax, E-Mail oder über die nicht dafür vorgesehenen Funktionen der Vergabeplattform (etwa das Kommunikationstool) ist nicht zugelassen.
4. Den höchstens drei qualifizierten Bewerbern der Stufe 1 werden sodann die Vergabeunterlagen für die Stufe 2 bereit gestellt. Die übrigen Bewerber werden entsprechend den vergaberechtlichen Erfordernissen über ihre Nichtberücksichtigung informiert.
5. Für den Fall, dass mehr als drei Bewerber die Eignungsanforderungen erfüllen, erfolgt eine Auswahl entsprechend der Eignungskriterien wie folgt: Zur Gewichtung der einzelnen Eignungsnachweise sind die jeweiligen Klammerzusätze aufgenommen. Es findet eine vergleichende Wertung der Teilnahmeanträge statt. Für die entsprechend gewichteten Eignungskriterien erfolgt eine Bewertung nach einer Punkteskala von 0 bis 5 Punkte, deren Anforderungen für die entsprechenden Kriterien transparent in dem Bewerbungsbogen aufgenommen sind. Die erreichte Punktzahl wird sodann mit der Gewichtung multipliziert und ergibt die gewichtete Punktezahl. Grundlage für die Auswahl der maximal drei Bewerber im Teilnahmewettbewerb sind die im Ergebnis höchsten Punktzahlen. Gibt es hier einen Gleichstand, kann der Auftraggeber die Entscheidung per Los treffen. Die Einzelheiten zum
Vorgehen bei der Bewertung sind im Teilnahmeantrag festgelegt.
6. Der Teilnahmeantrag ist von den Bewerbern zu unterzeichnen (vgl. Kapitel "Erklärung zur Richtigkeit der Angaben" im Teilnahmeantrag). Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist der Teilnahmeantrag von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft oder dem bevollmächtigten Vertreter zu unterzeichnen.
7. Für die Bewerberauswahl werden nur die geforderten Nachweise berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
8. Sämtliche in der Bekanntmachung geforderten Nachweise, Erklärungen oder sonstigen Angaben müssen bis zum Schlusstermin
digital über die Vergabeplattform eingegangen sein. Fehlende Erklärungen können auf Anforderung des Auftraggebers bis zum Ablauf einer zu bestimmenden Nachfrist nachgereicht werden. Sofern fehlende Unterlagen auch dann nicht vorliegen, muss der Bewerber vom weiteren Verfahren ausgeschlossen werden.
9. Nachfragen werden nur beantwortet, wenn sie über die Projektplattform bis spätestens 7 Tage vor dem Schlusstermin
zur Abgabe der Teilnahmeanträge gestellt werden. Eine Beantwortung gestellter Fragen erfolgt entsprechend der vergaberechtlichen Erfordernisse durch Einstellung der Antworten auf der Vergabeplattform, die die Bewerber regelmäßig zu prüfen haben.

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.

Von der Möglichkeit der Nachforderung fehlender Erklärungen und
Nachweise macht die NEW mobil und aktiv Mönchengladbach GmbH gegebenenfalls Gebrauch. Der Gebrauch des Nachforderungsrechts erfolgt gegenüber allen Bewerbern / Bietern gleichermaßen.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

3
3
Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Eintragung in das Handelsregister

Erklärung über die Eintragung im Berufs- oder Handelsregister des Staates, in dem der Bewerber niedergelassen ist

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung über mindestens 5,0 Mio. EUR für Personenschäden und 5,0 Mio. EUR für sonstige Schäden. Die Ersatzleistung der Versicherung muss mindestens das Zweifache der o.g. Deckungssummen pro Jahr betragen. Der Nachweis bzw. die Erklärung darf nicht älter als 12 Monate sein und muss der Bewerbung beigelegt werden. Bewerbergemeinschaften müssen einen entsprechenden Nachweis bzw. eine Erklärung für die Bewerbergemeinschaft oder für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorlegen. Eine projektbezogene Aufstockung der bestehenden Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall wird akzeptiert, ist jedoch mittels schriftlicher Versicherungsbestätigung mit den Bewerbungsunterlagen vorzulegen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Allgemeiner Jahresumsatz

Erklärung über den Gesamtumsatz in den letzten drei Geschäftsjahren

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Spezifischer durchschnittlicher Jahresumsatz

Erklärung über den Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags (Leistungen der Projektsteuerung für Infrastrukturprojekte) in den letzten drei Geschäftsjahren

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
10,00

Eignungskriterium

Durchschnittliche jährliche Belegschaft

Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bewerbers und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich ist

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
15,00

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Benennung der Projektleitung für das Projekt mit Qualifikation sowie Erfahrungen der Person in vergleichbaren Projekten anhand von Nachweisen und Referenzen (Leistungen der Projektsteuerung für Infrastrukturprojekte)

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
20,00

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Benennung der stellvertretenden Projektleitung für das Projekt mit Qualifikation sowie Erfahrungen der Person in vergleichbaren Projekten anhand von Nachweisen und Referenzen (Leistungen der Projektsteuerung für Infrastrukturprojekte)

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
20,00

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Büroreferenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in den letzten fünf Jahren (Leistungen der Projektsteuerung für Infrastrukturprojekte)

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
25,00

Eignungskriterium

Zertifikate von unabhängigen Stellen über Qualitätssicherungsstandards

Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers zur Gewährleistung der Qualität seiner Dienstleistung

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
10,00

Finanzierung

Siehe Vergabeunterlagen

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Die NEW mobil und aktiv Mönchengladbach GmbH hat bei der Auftragsvergabe die Bestimmungen des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (TVgG-NRW) zu beachten. Sie wird einen fairen Wettbewerb um das wirtschaftlichste Angebot bei der Vergabe öffentlicher Aufträge sicherstellen, bei gleichzeitiger
Sicherung von Tariftreue und Einhaltung des Mindestlohns. Hierzu wird die NEW mobil und aktiv Mönchengladbach GmbH Vertragsbedingungen verwenden,
- durch die der Auftragnehmer verpflichtet ist, die in den § 2 Abs. 1 bis 4 TVgG-NRW genannten Vorgaben einzuhalten,
- die ihr ein Recht zur Kontrolle und Prüfung der Einhaltung der Vorgaben einräumen und dessen Umfang regeln und,
- die ihr ein außerordentliches Kündigungsrecht sowie eine Vertragsstrafe für den Fall der Verletzung der in § 2 Abs. 1 bis 4 TVgG-NRW genannten Pflichten einräumen.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für den Teilnahmeantrag

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung