Neue Mitte Werlte
VO: VgV Vergabeart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
01.12.2025
15.12.2025 10:00 Uhr
22.01.2026

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Stadt Werlte
034545409-0-87
Marktstraße 1
49757
Werlte
Deutschland
DE949
Herr Schwarte
wschwarte@werlte.de
+49 5951201-621

Angaben zum Auftraggeber

Körperschaften des öffentlichen Rechts auf Kommunalebene
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Niedersachsen beim Nds. Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Bauen
t:03455141536
Auf der Hude 2
21339
Lüneburg
Deutschland
DE935
vergabekammer@mw.niedersachsen.de
+49 413115-3306
+49 413115-2943

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71222000-0
71322500-6
71300000-1
71311000-1
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Generalplanungsleistungen für die Neugestaltung der Neuen Mitte in Werlte (Objektplanung Freianlagen, Verkehrsanlagen und Ingenieurbauwerke sowie Fachplanung Technische Ausrüstung in Freianlagen)

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Im Zuge des Neubaus des Rathauses und der Neugestaltung des Werlter Stadtzentrums sollen ca. 2,5 ha innerstädtische Straßen, Wege und Plätze überplant und nach einem einheitlichen Konzept umgestaltet werden.
Für die Umsetzung des Gesamtvorhabens ergaben sich aus einer Kostenschätzung Gesamtbaukosten von rund. 5,0 Mio. Euro netto. Die Stadt beabsichtigt die folgenden Planungsleistungen im Rahmen eines Vergabeverfahrens (Generalplanung) zu vergeben:
- Objektplanung Freianlagen (§ 39 HOAI), LPH 1-4 (optional 5-8/9 abschnittsweise)
- Objektplanung Verkehrsanlagen (§ 47 HOAI), LPH 1-4 (optional 5-8/9 abschnittsweise)
- Objektplanung Ingenieurbauwerke (§ 43 HOAI), LPH 1-4 (optional 5-8/9 abschnittsweise)
- Fachplanung Technische Ausrüstung in Freianlagen (§ 55 HOAI), LPH 1-4 (optional 5-8/9 abschnittsweise)

Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise und abschnittsweise Beauftragung einzelner oder mehrerer Leistungsphasen bis zum Abschluss der Baumaßnahme vor. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung der Gesamtleistung besteht nicht. Nach Beauftragung ist umgehend mit der Bearbeitung zu beginnen. Ziel Baubeginn - Fertigstellung: Dezember 2026 - April 2032

Umfang der Auftragsvergabe

480.000,00
EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn / Ende
01.04.2026
30.04.2032

Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
49757
Werlte
Deutschland
DE949

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über prozentual gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Qualität
Vorgehensweise bei einem vergleichbar, bearbeiteten Projekt

- Vergleichbarkeit des vorgestellten Vorhabens zum
jetzigen Projekt - konkret dargestellte Zusammenarbeit mit
dem Auftraggeber - konkret dargestellte interne Organisation (Objekt-/Fachplanung) - konkret dargestelltes Kosten- und Terminmanagement

Gewichtung
10,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Vorgesehenes Projekt- und Qualitätsmanagement für das Projekt Neue Mitte Werlte

unter Berücksichtigung
- des vorgesehenen Termin- u. Kostenmanagements (Steuerungs-/Kontrollinstrumente für Planung u. bauliche Umsetzung)
- der vorgesehenen Organisation der Zusammenarbeit im Projektteam
- der vorgesehenen Organisation der fachlichen Bauüberwachung (insbesondere auch Vor-Ort-Präsenz, Verfügbarkeit)

Gewichtung
10,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Personelle Besetzung

Vorstellung des Projektteams mit Darlegung der persönlichen fachlichen Erfahrungshintergründe/Kenntnisse (excl. Berufsjahre!) sowie Einbindung in andere Projekte (zeitliche Verfügbarkeit): Gesamtprojektleiter:in, Projektbearbeiter:in (Freianlagen), Projektbearbeiter:in (Verkehrsanlagen), Projektbearbeiter:in (Ingenieurbauwerke), Projektbearbeiter:in (Technische Ausrüstung), Bauleiter:in des Gesamtvorhabens

Gewichtung
10,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Auseinandersetzung mit der Aufgabenstellung: Bewertung der inhaltichen Auseinandersetzung incl. der- skizzenförmigen LösungsVORSCHLÄGE (Planunterlagen und Erläuterungen)

insbesondere: - Darstellung der Herangehensweise, Erläuterung planerischer / gestalterische Ansätze für die Herstellung der Verkehrs- und Freiflächen incl. TA gem. Aufgabenstellung (ggf. auch Änderungsvorschläge/alternative Lösungsansätze etc.)
- gestalterische Qualität (z. B. Qualität der Umsetzung gem. Aufgabenstellung/Erschließung/innovative und kreative Lösungen)
- wirtschaftliche Lösung der Bauaufgabe (Vorschläge zur Optimierung, ....)

Gewichtung
20,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Auseinandersetzung mit der Aufgabenstellung (Kosten/Termine etc.)

- Auseinandersetzung mit den zu erwartenden Kosten (Gesamt, Kostengruppen incl. MwSt.)
- Ausführungen zu ergänzend erforderlichen Gutachten, Untersuchungen, Zuarbeiten
- Ausführungen zum möglichen zeitlichen Ablauf

Gewichtung
20,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Präsentation

unter Berücksichtigung:
- des Gesamteindrucks der Präsentation
- der Reaktion auf Rückfragen/Diskussion

Gewichtung
5,00

Zuschlagskriterium

Preis
Preis

Gesamthonorar für die Planungsleistungen (Objektplanungen Frei- und Verkehrsanlagen und Ingenieurbauwerke, Fachplanung
Technische Ausrüstung) incl. aller Kostenbestandteile, Zu-/Abschläge, Nebenkosten [in EUR incl. MwSt.] Stundensatz Gesamtprojektleiter:in [EUR/h], Stundensatz Projektbearbeiter:innen Objektplanung Freianlagen [EUR/h], Stundensatz Projektbearbeiter:innen Objektplanung Verkehrsanlagen und IngenieubauwerkeEUR [/h], Stundensatz Projektbearbeiter:innen Fachplanung Technische Ausrüstung [EUR/h], Stundensatz Bauleiter:in [EUR/h]

Gewichtung
25,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

LP 5-8/9 (abschnittsweise, s. o.)

Zusätzliche Angaben

Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren
- gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
- gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
- gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden ist.

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Energieeffizienz-Richtlinie

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9UMYBB

Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Gemäß § 160 (3) GWB ist ein Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB (Informations- und Wartepflicht) bleibt unberührt (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB).
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB),
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB),
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§§ 160 Abs. 3 Nr. 4, 161 Abs. 1 GWB).
Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Nachprüfungsantrag der Vergabestelle erst nach
Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 GWB). Gemäß § 135 (2) GWB kann eine Unwirksamkeit eines Vertrages nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist.

Weitere Angaben

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerberbogen, Angaben zu Referenzen und Nachweisen; sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform eingestellt.
Der Bewerberbogen und die anderen einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern.
Teilnahmeanträge können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die Vergabeplattform in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind als Teil des Teilnahmeantrags auf die Plattform hochzuladen.
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform ist der Bieter, der die Erklärung abgibt, zu benennen.
Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für den Teilnahmeantrag nicht erforderlich.
Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Kommunikationstool zu verwenden.
Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Die Vergabestelle kann gemäß § 56 Abs. 2 Satz 1 und Abs. 3 Satz 2 VgV unternehmensbezogene und leistungsbezogene Unterlagen nachfordern oder vervollständigen.

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist teilweise ausgeschlossen.

Die Vergabestelle kann gemäß § 56 Abs. 2 Satz 1 und Abs. 3 Satz 2 VgV unternehmensbezogene und leistungsbezogene Unterlagen nachfordern oder vervollständigen.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

3
5
Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

1. Eigenerklärung zu Bestehen und Höhe einer Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung sowie ggf. Erklärung zur
erforderlichen Anpassung. Die vereinbarten Deckungssummen sind anzugeben.
Angaben siehe Bewerbungsunterlagen.
Spätestens vor Zuschlagserteilung ist der Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung mit den geforderten Deckungssummen durch Vorlage des Versicherungsscheines beizubringen. Der Nachweis gilt auch als erbracht, wenn eine unwiderrufliche Erklärung des Versicherungsunternehmens vorgelegt wird, mit der sie den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert. Nach Erteilung des Auftrages muss der gültige Versicherungsschein vorgelegt werden. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben.
Im Falle der Beauftragung einer Arbeitsgemeinschaft wird bei Abschluss des Vertrages eine "objektbezogene" Versicherung als Arbeitsgemeinschaft erforderlich.
Im Falle einer Bietergemeinschaft haften die Mitglieder der Gemeinschaft (ARGE) mit Beauftragung gesamtschuldnerisch.
Mindestdeckungssummen Versicherung:
- 3.000.000 EUR für Personenschäden und
- 2.000.000 EUR sonstige Schäden (Sachschäden und Vermögensschäden) je Schadensereignis, bei einem in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens, wird verlangt. Die Gesamtleistung der Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres muss mindestens das Zweifache der Deckungssumme betragen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Spezifischer durchschnittlicher Jahresumsatz

Erklärung zum Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 Geschäftsjahren (2022-2024, Durchschnitt) bzgl. mit dem hier ausgeschriebenen Auftrag vergleichbarer Leistungen gem. § 45 Abs. (1) Nr. 1 und (4) Nr. 4 VgV, d. h.
- Umsatz im Bereich Objektplanung Freianlagen gem. § 39 HOAI: jährlicher Mindestumsatz zu den betr. Planungsgewerken min. 100.000 EUR
- Umsatz im Bereich Objektplanung Verkehrsanlagen gem. § 47 HOAI: jährlicher Mindestumsatz zu den betr. Planungsgewerken min. 150.000 EUR
- Umsatz im Bereich Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. § 43 HOAI: jährlicher Mindestumsatz zu den betr. Planungsgewerken min. 30.000 EUR
- Umsatz im Bereich Fachplanung technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI: jährlicher Mindestumsatz zu den betr. Planungsgewerken min. 20.000 EUR

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Punkte, genau)
30,00

Eignungskriterium

Durchschnittliche jährliche Belegschaft

Erklärung zur durchschnittlichen Mitarbeiteranzahl/Jahr in den letzten 3 Jahren 2023 - 2025 (bei mehreren Standorten jeweils nur auf das verantwortliche Büro bezogen) und zwar Anzahl der:
- Anzahl der Landschaftsarchitekt:innen (inkl. Führungskräfte) im Leistungsbild Objektplanung Freianlagen gem. § 39 HOAI
- Anzahl der Ingenieur:innen (inkl. Führungskräfte) im Leistungsbild Objektplanung Verkehrsanlagen gem. § 47 HOAI
- Anzahl der Ingenieur:innen (inkl. Führungskräfte) im Leistungsbild Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. § 43 HOAI
- Anzahl der Ingenieur:innen/Meister/Techniker:innen im Leistungsbild Fachplanung Technische Ausrüstung in Freianlagen gem. § 55 HOAI

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Punkte, genau)
45,00

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Referenz A - Freianlagen gem. Anlage 11.2 HOAI, Objektliste Freianlagen, Gruppe "Sonstige Freianlagen" und zwar: Fußgängerbereiche und Stadtplätze, anrechenbare Kosten min. 700.000 EUR, fertiggestellt (min. bis Abschluss LP 8) nach dem 01.01.2015
- Erbrachte Leistungsphasen
- Anrechenbare Kosten,
- Projektleiter:in / Projektbearbeiter:in (Freianlagen) und Bauleiter:in auch für die zu vergebende Planungsaufgabe vorgesehen,
- Planung umfasste auch die Technischen Anlagen in Freianlagen (maßgeblich Beleuchtung)
- Komplexität, d. h. Konzentration der vorgenannten Kriterien

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Punkte, genau)
71,00

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Referenz B - Verkehrsanlagen gem. Anlage 13.2 HOAI, Objektliste Verkehrsanlagen, Gruppe "Innerörtliche Straßen und Plätze", anrechenbare Kosten min. 2,5 Mio. EUR, bearbeitet (min. bis zur LP 8) nach dem 01.01.2015
- Erbrachte Leistungsphasen,
- Anrechenbare Kosten,
- Projektbearbeiter:in (Verkehrsanlagen) /Bauleiter:in auch für die zu vergebende Planungsaufgabe vorgesehen,
- Planung umfasste auch die Ingenieurbauwerke
- Komplexität, d. h. Konzentration der vorgenannten Kriterien

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Punkte, genau)
71,00

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Vorlage einer Referenzliste Objektplanung Freianlagen, wesentliche in den letzten 5 Jahren (nach dem 1.1.2021) erbrachte Leistungen - mit mind. zwei Referenzen Objektplanung Freianlagen der Gruppe "Sonstige Freianlagen" und zwar: Fußgängerbereiche und Stadtplätze gem. Anlage 11.2 HOAI

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Vorlage einer Referenzliste Objektplanung Verkehrsanlagen, wesentliche in den letzten 5 Jahren (nach dem 1.1.2021) erbrachte Leistungen - mit insgesamt mind. zwei Referenzen Objektplanung Verkehrsanlagen der Gruppe "Innerörtliche Straßen und Plätze" gem. Anlage 13.2 HOAI

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Referenzliste Objektplanung Ingenieurbauwerke, wesentliche in den letzten 5 Jahren (nach dem 1.1.2021) erbrachte Leistungen - mit mind. zwei Referenzen Objektplanung Ingenieurbauwerke der Gruppe 1 und 2 gem. Anlage 12.2 HOAI

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Referenzliste Fachplanung Technische Ausrüstung in Freianlagen, in den letzten 5 Jahren (nach dem 1.1.2021) erbrachte Leistungen - mit mind. zwei Referenzen zu Technischen Ausrüstung in Freianlagen der Gruppe "Sonstige Freianlagen" und zwar: Fußgängerbereiche und Stadtplätze gem. Anlage 11.2 HOAI

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Anteil der Unterauftragsvergabe

Bei Inanspruchnahme zusätzlicher Kapazitäten sind folgende Angaben zu tätigen:
- Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen gem. § 47 VgV
- Angabe gem. § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (incl. Angabe zum Anteil dieser Leistungen)

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnungen "Landschaftsarchitekt:in"/"Ingenieur" gem. landesrechtlichen Regelungen.
Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe je einen verantwortlichen Ingenieur benennen. Der Nachweis ist den Bewerbungsunterlagen beizulegen. Ausländische Bewerber mit der Zugehörigkeit eines Mitgliedstaates der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachlichen Voraussetzungen für ihre Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung der o. g. Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über die Anerkennung von Berufsqualifikationen gewährleistet ist.
Geforderte Berufsqualifikation gem. § 75, Abs. 1 und 2 VgV.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für den Teilnahmeantrag

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung