Hygienemaßnahmen 1. BA
VO: VOB/A Vergabeart:   Öffentliche Ausschreibung Status: Veröffentlicht

Auftraggeber

Zur Angebotsabgabe / Teilnahme auffordernde Stelle
Technische Universität München
Lange Point 51
85354
Freising
Deutschland
ZA 4 - Immobilien
baumanagement.fs.za4@xzv.tum.de
Kommunikation

Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen

https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9P5JXU

Bereitstellung der Vergabeunterlagen

https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9P5JXU/documents

Auftragsgegenstand

Art des Auftrags
Ausführung von Bauleistungen
Umfang der Beschaffung

Art und Umfang der Leistung

Auf dem Gelände der Technischen Universität München - Versuchsstation Thalhausen - sind mehrere Baumaßnahmen zur Verbesserung der Infrastruktur der Versuchsstation geplant.
Dies betrifft Maßnahmen zur Verbesserung bzw. Herstellung der Hygienesicherheit im Bereich der Versuchsstation.

Die Leistung teilt sich auf 2 Lose wie folgt auf:

Im Los 1 wird die Baustelleneinrichtung des gesamten 1. Bauabschnitt bereitgestellt und unterhalten und die neue Zufahrtsstraße zu den bestehenden Güllegruben errichtet.

Im Los 2 ist die Errichtung einer neuen Zaunanlage vorgesehen. Die Zaunanlage wird unterwühlsicher ausgeführt.

Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden

Haupterfüllungsort

TUM - Versuchsstation Thalhausen
Ampertshausen 15
85402
Kranzberg

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Ausführungsfristen

Laufzeit bzw. Dauer

Nebenangebote

Nein

Hauptangebote

Ja

Angaben zu den Losen

Ja
Fachlose

Angebote sind möglich für

Beschreibung
Straßenbau und BE
1

Erfüllungsort

Art und Umfang der Leistung

Baustelleneinrichtung:
Im Los 1 ist die Baustelleneinrichtung für das Gesamtvorhaben enthalten. Es sollen ein zentraler Containerstandort sowie bewegliche Einrichtungen für die gesamte Bauzeit zur Ausführung kommen.
Für die Belange des Los 2 ist eine massive Baustraße vorgesehen, welche komplett hergestellt und im Zuge der Bauausführung gleitend zurückgebaut werden soll. Die Baustraße ist mitlaufend zur neuen Zaunanlage auf dem vorgelagerten Feld zu errichten.

Straßenbau:
Im Süden des Betriebsgeländes der Versuchsstation Thalhausen befinden sich 5 Güllegruben im Betrieb. Die Entleerung dieser Gruben erfolgt derzeit über eine Zufahrtsstraße auf dem Gelände der Versuchsstation.
Zukünftig soll die Gülleabfuhr aus den Behältern außerhalb des Geländes der Versuchsstation über eine neue Zufahrtsstraße erfolgen.
Die Anbindung der neuen Zufahrtsstraße erfolgt an die bestehende Gemeindestraße.
Der Straßenverlauf bis zu den Güllegruben erfolgt über das der Versuchsstation vorgelagerte Feld. In Abstimmung zwischen dem Auftraggeber und dem Auftragnehmer sind dem Auftragnehmer durch den Auftraggeber zwei Festpunkte zur Festlegung einer Hauptachse im Zuge der Absteckarbeiten zur Verfügung zu stellen. Diese Festpunkte sind für den Zeitraum der Bauarbeiten dauerhaft zu sichern und zu kennzeichnen.
Im Anbindebereich an die Gemeindestraße wird ein bestehender Feldweg auf eine Länge von ca. 45 m neu ausgebaut. Der Neubau der Zufahrtstraße erfolgt als verfestigter Mineralbeton auf Schottertragschicht bis zum Güllegruben-Bereich. Die Anbindung im Gelände der Versuchsstation wird dann mit Asphaltbeton ausgeführt. Hier wird ein Wendehammer für LKW mit einer Nutzlast von 40,0 t und Traktoren mit Gülle-Anhänger einschl. Containerstandplatz für einen 7,00 m³ Container für die anfallenden Reststoffe geschaffen.

Für die Aushubmassen, welche nach Abschluss der Baumaßnahme wieder eingebaut werden, ist neben dem Baustellenbereich eine Lagerfläche vorgesehen.
Die Restmengen werden abgefahren und fachgerecht entsorgt.

Straßenanbindungen:
Durch den Neubau der Straße wird die Anbindung des bestehenden Feldweges an die Gemeindestraße neu ausgebaut. Die Anbindung erhält eine in beide Fahrtrichtungen befahrbare neue Einschleifung mit der Erweiterung der Anrampung.

Leitungsquerungen Bestand:
Durch den Straßenneubau ist es erforderlich, eine bestehende Schmutzwasser- Druckleitung zu überbauen bzw. zu überqueren. Diese Leitung verläuft teils im Bereich der Anbindung der Gemeindestraße unter dem bestehenden Feldweg und teils unter freiem Feld (Flurstück 991).
Da die Höhenlage der Leitung nicht bekannt ist, sind vor Beginn der Baumaßnahme Suchschachtungen zur genauen Lokalisierung dieser Abwasserleitung erforderlich.

Winkelstützwand:
Im Zuge des Neubaus des Wendehammers im Bereich der Güllegruben muss eine bestehende Böschung von ca. 50 cm Höhe durch eine Stützwand ersetzt werden. Diese Stützwand besteht aus Stahlbeton-Fertigteil-Winkelstützelementen. Die Bauhöhe der Stützwandelemente wurde in Anpassung an das Straßenausbauprofil und die Böschungshöhe gewählt. Weiterhin sind die Stützwandelemente für eine Seitendruckbelastung aus der Befahrung des Wendehammers mit einem SLW30 Schwerlastfahrzeug auszulegen. Die L-förmigen Stützwandelemente weisen eine Bauhöhe von 105 cm auf. Die Fußlänge beträgt 55,0 cm und die Elementbreite ist mit 100,0 cm zu wählen. Die Gesamtbaulänge der Stützwandkonstruktion wird ca. 67,50 m betragen. Die Aufstellung der Fertigteile erfolgt mit einer 3,00 cm starken Mörtelschicht in MG III auf einem 15,0 cm starken Stahlbeton-Streifenfundament, dass in Ortbeton-Bauweise auf einer 5,00 cm starken Kies-Sauberkeitsschicht hergestellt wird. Zur Absturzsicherung wird auf der Mauerkrone ein 100,0 cm hohes verzinktes Stahlrohrgeländer angeordnet. Das Geländer besteht dabei aus Stahlrohr-Ständern mit Fußplatte, einem Handlauf-Stahlrohr und einem Kniestab der ebenfalls aus einem Stahlrohr ausgebildet wird.

Entwässerung:
Die Entwässerung der durch den Straßenneubau versiegelten Flächen erfolgt frei in der Landschaft bzw. über den versickerungsfähigen Straßenbelag.

Zuschlagskriterien

Ausführungsfristen

Zusätzliche Angaben

Beschreibung
Zaunanlage und Leerrohre
2

Erfüllungsort

Art und Umfang der Leistung

Die bestehende Umzäunung des Geländes wird den Anforderungen nicht mehr gerecht und soll durch einen unterwühlsicheren Zaun ersetzt werden.
Diese Ausführung soll den direkten Kontakt der Versuchstiere mit Wildtieren minimieren. Der bestehende Zaun bleibt bestehen, ein Rückbau erfolgt nur in Teilbereichen.

Für den Neubau der Zaunanlage wird entlang des Zaunverlaufes die o. a. Baustraße errichtet. Über diese Baustraße werden sämtliche An- u. Abtransporte ausgeführt, so dass innerhalb des Geländes der Versuchsstation i. d. R. keine Transporte stattfinden werden.

Der neue Zaun wird als Stabgitterzaun (H=2,0m) meist auf Fertigbetonelementen ausgeführt. Im Bereich von Steigungen bzw. Böschungen werden die Fundamente mit bewehrtem Ortbeton abgetreppt ausgeführt.

Im Bereich um die Güllegruben sowie dem Abfallcontainerstandplatz wird ein Maschendrahtzaun (H= 2,0m) mit einem verschließbaren Einfahrtstor errichtet.

Für die Aushubmassen, welche nach Abschluss der Baumaßnahme wieder eingebaut werden, ist neben dem Baustellenbereich eine Lagerfläche vorgesehen.
Die Mehrmengen werden abgefahren und fachgerecht entsorgt.

Elektrische Anlagen:
In der Baudurchführung wird eine neue Straßenbeleuchtung installiert. Im Zuge der Erdarbeiten für den Zaun- Neubau wird gleichzeitig ein System aus Leerrohren für die spätere Verkabelung eingebaut. Für den Einbau der Verkabelungen werden mehrere Kabelziehschächte aus Beton-Fertigteilen vorgesehen. Diese abelziehschächte werden mit den Kabelschutzrohren wasserdicht verbunden.

Zuschlagskriterien

Ausführungsfristen

Zusätzliche Angaben

Bedingungen

Teilnahmebedingungen

Verlangte Nachweise für die Beurteilung der Eignung des Bieters

1. Eigenerklärung zu Ausschlussgründen gemäß § 6a Abs. 2 Nrn. 5 bis 8 VOB/A

2. Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach MiLoG, AEntG, AufenthG, SchwarzArbG und LkSG

3. Eigenerklärung über eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung des Bieters
a) mit einer Deckungssumme je Schadensfall von mindestens 5.000.000,00 EUR für Personenschäden und
b) mit einer Deckungssumme je Schadensfall von mindestens 3.000.000,00 EUR für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden einschließlich Umweltschäden),
c) wobei die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der jeweiligen Deckungssummen pro Kalenderjahr betragen muss,
bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen.
Im Falle von geringeren Versicherungssummen und/oder geringerer Maximierung der Ersatzleistung als vorstehend unter a) bis c) genannt, hat der Bieter zu erklären, dass er über eine Haftpflichtversicherung verfügt und diese im Auftragsfall an die vorstehenden Anforderungen unter a) bis c) anpassen wird.
Bei Bietergemeinschaften sind entsprechende Eigenerklärungen von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft vorzulegen.

4. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bieters der letzten drei (3) abgeschlossenen Geschäftsjahre (2022-2024), jeweils in EUR netto.
Mindestanforderung ist ein durchschnittlicher Jahresumsatz des von mindestens 1.000.000,00 EUR netto in den letzten drei (3) abgeschlossenen Geschäftsjahren (2022-2024).
Bei Bietergemeinschaften sind die jeweiligen Gesamtumsätze der Mitglieder pro Geschäftsjahr zu addieren und die Summe ist je Geschäftsjahr anzugeben
Nichterfüllung der Mindestanforderung führt zum Ausschluss des Angebots.

5. Eigenerklärung, aus der die durchschnittliche Zahl der Beschäftigten (angestellte Mitarbeiter) des Bieter jeweils in den letzten drei (3) abgeschlossenen Geschäftsjahren (2022-2024) ersichtlich ist.
Mindestanforderung ist eine Zahl von mindestens 5 Beschäftigten jeweils pro Geschäftsjahr. Die Nichterfüllung einer Mindestanforderung führt zum Ausschluss des Teilnahmeantrages.
Bei einer Bietergemeinschaft ist je Jahr die durchschnittliche Zahl der Beschäftigten zu addieren.
Nichterfüllung der Mindestanforderung führt zum Ausschluss des Teilnahmeantrags.

6. Eigenerklärung des Bieters/ der Mitglieder der Bietergemeinschaft über ausgeführte Referenzprojekte nach folgender Maßgabe, jeweils mit Angabe
- bei Bietergemeinschaften: des Namens des Unternehmens, das das Referenzprojekt durchgeführt hat,
- der Rolle des Bieters/ des Mitglieds der Bietergemeinschaft in dem Referenzprojekt,
- der Art und des Umfangs der beauftragten und erbrachten Leistungen,
- des Umfangs der beauftragten und erbrachten Leistungen,
- des Zeitraums der Leistungserbringung dieser beauftragten und erbrachten Leistungen,
- des Namens und der Anschrift des Auftraggebers des Referenzprojektes (nicht eines externen Dritten) und Name des Ansprechpartners beim Auftraggeber mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse.

a) Eignungskriterium Los 1 - Straßenbau und Baustelleneinrichtung
Als Eignungskriterium für Los 1 gefordert sind mindestens ein (1) (Mindestanforderung) höchstens zwei (2) ausgeführte Referenzprojekte des Bieters / der Mitglieder der Bietergemeinschaft über an ihn / sie beauftragte und von ihm / ihnen erbrachte Leistungen, die zusammengefasst folgende zwei (2) Mindestanforderungen erfüllen:
i. Baustelleneinrichtung:
Es handelt sich um ein Referenzprojekt über die Einrichtung und Unterhaltung einer Baustellenlogistik mit zentralem Containerstandort, vorgehalten über mindestens 3 Monate.
Projektstand: Das Referenzprojekt wurde im Zeitraum vom 01.01.2020 bis zum Ablauf der Angebotsfrist in diesem Verfahren fertiggestellt (das Referenzprojekt kann jedoch vor dem 01.01.2020 begonnen worden sein).
ii. Straßenbau:
Es handelt sich um ein Referenzprojekt über den Neubau einer verfestigten Straße auf einer Länge von mindestens 20 m inklusive hierzu notwendiger Erdarbeiten (bspw. Absteckarbeiten, Abtragen des Oberbodens, Anpassung des Geländeverlaufs oder vergleichbare Leistungen).
Projektstand: Das Referenzprojekt wurde im Zeitraum vom 01.01.2020 bis zum Ablauf der Angebotsfrist in diesem Verfahren fertiggestellt (das Referenzprojekt kann jedoch vor dem 01.01.2020 begonnen worden sein).
Die eingereichten Referenzprojekte des Bieters / der Mitglieder der Bietergemeinschaft müssen die dargestellten Mindestanforderungen zusammengefasst erfüllen, d.h. es ist für die Eignungsprüfung irrelevant, ob sämtliche dargestellten Mindestanforderungen (i.-ii.) durch ein oder durch zwei Referenzprojekte erfüllt werden. Geeignet ist ein Bieter nach diesem Kriterium, sofern das/die von ihm eingereichte/n Referenzprojekt/e zusammengefasst die geforderten Mindestanforderungen (i.-ii.) erfüllen.

b) Eignungskriterium Los 2 - Zaunanlage und Leerrohre
Als Eignungskriterium für Los 2 gefordert sind mindestens ein (1) (Mindestanforderung) höchstens zwei (2) ausgeführte Referenzprojekte des Bieters / der Mitglieder der Bietergemeinschaft über an ihn / sie beauftragte und von ihm / ihnen erbrachte Leistungen, die zusammengefasst die folgenden zwei (2) Mindestanforderungen erfüllen:
i. Zaunanlagen:
Es handelt sich um ein Referenzprojekt über die Errichtung eines unterwühlsicheren Zauns mit einer Gesamtlänge von mindestens 250 m. Als unterwühlsicher in diesem Sinne gilt ein Zaun, bei dem durch besondere Maßnahmen das Durchgraben unter dem Zaun effektiv verhindert wird, beispielsweise durch Eingraben des Zauns, Verlegen einer Bodenplatte oder die Verwendung von Schutzmatten und vergleichbare Maßnahmen.
Projektstand: Das Referenzprojekt wurde im Zeitraum vom 01.01.2020 bis zum Ablauf der Angebotsfrist in diesem Verfahren fertiggestellt (das Referenzprojekt kann jedoch vor dem 01.01.2020 begonnen worden sein).
ii. Leerrohre:
Es handelt sich um ein Referenzprojekt über den Einbau eines Leerrohrsystems mit Kabelziehschächten mit einer Gesamtlänge von mindestens 300 m inklusive der hierzu notwendigen Erdarbeiten (beispielsweise Bodenaushub des Kabelgrabens, Einbettung von Kabelkanälen und Kabeln und vergleichbare Arbeiten).
Projektstand: Das Referenzprojekt wurde im Zeitraum vom 01.01.2020 bis zum Ablauf der Angebotsfrist in diesem Verfahren fertiggestellt (das Referenzprojekt kann jedoch vor dem 01.01.2020 begonnen worden sein).
Die eingereichten Referenzprojekte des Bieters / der Mitglieder der Bietergemeinschaft müssen die dargestellten Mindestanforderungen zusammengefasst erfüllen, d.h. es ist für die Eignungsprüfung irrelevant, ob sämtliche dargestellten Mindestanforderungen (i.-ii.) durch ein oder durch zwei Referenzprojekte erfüllt werden. Geeignet ist ein Bieter nach diesem Kriterium, sofern das/die von ihm eingereichte/n Referenzprojekt/e zusammengefasst die geforderten Mindestanforderungen (i.-ii..) erfüllen.
Bei Bietergemeinschaften muss klar erkennbar sein, welches Referenzprojekt welchem Mitglied zuzuordnen ist. Die Anforderungen erfüllende Referenzprojekte der Mitglieder werden der Bietergemeinschaft zugerechnet. Auch von einer Bietergemeinschaft dürfen insgesamt nur die vorgenannten Maximalzahlen von Referenzprojekten benannt werden.
Es werden nur die vom Bieter an vorgegebener Stelle in der Anlage zu diesem Formblatt jeweils genannten Referenzprojekte berücksichtigt. Je Referenz ist ein zusätzliches Projektblatt mit Darstellung des Referenzprojektes gestattet, das ebenfalls berücksichtigt wird. Sollten an anderer Stelle oder darüber hinaus Referenzprojekte benannt werden (z. B. auch in allgemeinen Bürobroschüren, Referenzlisten o. ä.), werden diese nicht berücksichtigt. Hinsichtlich der weiteren an die Referenzen gestellten Anforderungen und der geforderten Form der Referenzangaben wird auf die Angaben im Anhang zu diesem Formblatt verwiesen.
Bei Nichterfüllung der o.g. Mindestanforderung erfolgt der Ausschluss des Angebots.

Bedingungen für den Auftrag

Wesentliche Zahlungsbedingungen

Gegebenenfalls geforderte Sicherheiten

gegebenenfalls Rechtsform, die die Bietergemeinschaft nach der Auftragsvergabe haben muss

Verfahren

Verwaltungsangaben

Maßnahmen zum Schutz vertraulicher Informationen

Schlusstermin für den Eingang der Angebote

18.08.2025 10:00 Uhr

Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen

Nachforderung

Siehe § 16a VOB/A

Bindefrist des Angebots

18.09.2025

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

18.08.2025 10:00 Uhr

Weitere Angaben

Verschiedenes

Zusätzliche Angaben

Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

Name und Anschrift der Stelle, an die sich der Bewerber oder Bieter zur Nachprüfung behaupteter Verstöße gegen Vergabebestimmungen wenden kann

Regierung von Oberbayern
Maximilianstr. 39
80535
München
Deutschland
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