Ausbau des ZAL Tech Centers - Generalplanung
VO: VgV Vergabeart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
28.10.2025
03.11.2025 12:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

First Aviation Property Development Grundstücks GmbH & Co. KG vertreten durch die ReGe Hamburg GmbH
HRA 114903
20457
Hamburg
Deutschland
DE600
andrea.kuhlmann@rege-hamburg.de
04038088084

Angaben zum Auftraggeber

Öffentliches Unternehmen
Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Vergabekammer der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
02000000-KBSW000001-97
Neuenfelder Straße 19
21109
Hamburg
Deutschland
DE600
vergabekammer@bsw.hamburg.de
+49 4042840-3230
+49 4042794-0997
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
02000000-KBSW000001-97
Neuenfelder Straße 19
21109
Hamburg
Deutschland
DE600
vergabekammer@bsw.hamburg.de
+49 4042840-3230
+49 4042794-0997

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Vergabekammer der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
02000000-KBSW000001-97
Neuenfelder Straße 19
21109
Hamburg
Deutschland
DE600
vergabekammer@bsw.hamburg.de
+49 4042840-3230
+49 4042794-0997

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71000000-8
71240000-2
71247000-1
71200000-0
71300000-1
71320000-7
71321000-4
71327000-6
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Gegenstand ist die Erbringung aller erforderlichen Generalplanungsleistungen mit vorgeschalteter Machbarkeitsstudie für die technisch/ bauliche Gebäudeertüchtigung des ZAL TechCenter zur Realisierung von Testständen für flüssigen Wasserstoff und Brennstoffzellen. Dazu gehören insbesondere die nachstehenden Planungsdisziplinen:

- Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. §§ 33 ff. HOAI
- Planung Freianlagen gem. §§ 38ff. HOAI
- Tragwerksplanung gem. §§ 49 ff. HOAI
- Technische Ausrüstung gem. §§ 53 ff. HOAI
- Wärmeschutz und Energiebilanzierung gem. AHO Heft Nr. 23
- Bauakustik gem. Anlage 1.2.4 HOAI
- Raumakustik gem. Anlage 1.2.3 HOAI
- Brandschutzplanung gem. AHO 17
- Entwässerungsplanung

Ziel ist es, eine Planung zu erstellen, welche die förderrichtlinienkonforme Vergabe gewährleistet, die Genehmigungs-, Inbetriebnahme- und Abnahmefähigkeit sowie einen uneinge-schränkten Betrieb der beiden Forschungsteststände sicherstellt.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Die ZAL GmbH hat Fördermittel des Bundes für die Umsetzung von Wasserstoffforschung in dem ZAL TechCenter in Hamburg Finkenwerder auf der Rüschhalbinsel erhalten. Dazu soll insbesondere der in 2024 fertig gestellte Erweiterungs-Gebäudeteil E baulich und technisch ertüchtigt werden. Das Ziel des Vorhabens besteht darin, das Gebäude so zu ertüchtigen, dass ein Teststand für flüssigen Wasserstoff, welcher die Bezeichnung "Kryogenes Umgebungstestfeld" trägt, sowie ein Teststand für Brennstoffzellen, welcher die Bezeichnung "Klima-Höhen-Umweltkammer" trägt, in das Gebäude eingebaut und betrieben werden können.
Die Realisierung dieser beiden Forschungseinrichtungen bedingt eine umfassende bauliche und technische Ertüchtigung des Gebäudes sowie die Erweiterung der bestehenden Infrastruktur im laufenden Betrieb des ZAL. Die Forschungseinrichtungen selbst sind nicht Gegenstand der hier ausgeschriebenen Leistungen.

Gegenstand dieses Vergabeverfahrens ist die Beauftragung eines Generalplaners für die Erstellung einer Machbarkeitsstudie sowie für die weiterführende Planung der Leistungen bis zur Ausführungsüberwachung, Inbetriebnahme und Abnahme der Leistungen zur Gebäudeertüchtigung. Die Planung der Teststände erfolgt durch den Betreiber ZAL eigenständig. In einem iterativer Pla-nungsprozess sind die Planungen eng miteinander abzustimmen und die Anforderungen an die Teststände in die Planung des Generalsplaners zu integrieren.
Die Einhaltung von Kosten, Terminen und Qualitäten sind dabei sicherzustellen. Zu den wesentlichen baulichen Maßnahmen gehören insbesondere die Ertüchtigung des Gaselagers, die Errichtung einer vsl. unterirdischen Medientrasse vom Gaselager am ZAL Bauteil C zum Gebäude ZAL II Bauteil E, die Installation der erforderlichen technischen Gase, der Zu- und Abluftanlagen, Prozesskälteanlagen, Elektroanlagen (z.B. Trafo, Mittelspannung, Niederspannung, Rückspeisung, Erweiterung Brandmeldeanlage, Gaswarnanlage) und Erweiterung der Gebäudeautomation einschließlich der dazugehörigen Übergabepunkte und Installationen für die Teststände.
Der spezifische Umfang der baulichen Modifikationen sowie die Erforderlichkeit einer Tektur zur bestehenden Baugenehmigung ergeben sich aus den noch zu erbringenden Planungsleistungen.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Laufzeit in Monaten
31
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Hamburg
Deutschland
DE600

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über prozentual gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Angebotspreis

Beim Kriterium "Angebotspreis" bewertet der Auftraggeber das Honorar (Wertungssumme).
Für die Zuschlagsentscheidung ausschlaggebend ist der Angebotspreis des endgültigen Angebotes, zu dem nach dem Verhandlungsgespräch separat aufgefordert wird.

Gewichtung
40,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Leistungskonzept

Für dieses Kriterium werden die Bieter aufgefordert, ein solches Konzept zu entwickeln, mit dem Erstangebot vorzulegen und im Verhandlungsgespräch vorzustellen. Die Bieter haben die Möglichkeit, das Leistungskonzept auf Grundlage der Erkenntnisse des Verhandlungsgesprächs anzupassen. Das ggf. angepasste Konzept ist mit dem verbindlichen Angebot einzureichen.

- Darstellung Herangehensweise an die Projektaufgabe und Beschreibung der Abarbeitung mit Darstellung erster Lösungsansätze.
Der Bieter stellt seine Herangehensweise an die Projektaufgabe insbesondere in Bezug auf Modernisierungsmaßnahmen mit umfassenden baulichen Eingriffen oder Neubau, sowie für eine zentrale technische Medien- und Elektroversorgung für Forschungsteststände oder vergleichbare Anlagentechnik dar.

- Darstellung Zusammenführung der Planungsaufgaben im Planerteam mit Vorstellung der verwendeten Tools.
- Darstellung Terminmanagement
- Darstellung Kostenmanagement

Gewichtung
40,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Personalkonzept

Für dieses Kriterium werden die Bieter aufgefordert, ein solches Konzept zu entwickeln, mit dem Erstangebot vorzulegen und im Verhandlungsgespräch vorzustellen. Die Bieter haben die Möglichkeit, das Personalkonzept auf Grundlage der Erkenntnis des Verhandlungsgesprächs anzupassen. Das ggf. angepasste Konzept ist mit dem verbindlichen Angebot eizureichen.

In dem Verhandlungsgespräch sollen die einzelnen Personen (Leitungsebene), ihre Qualifikation und Erfahrungen vorgestellt und in dem Konzept diese Angaben in Form von Lebensläufen und Angaben zu Referenzprojekten dargestellt werden.
- Personaleinsatzkonzept (inkl. Organigramm und Personaleinsatzplan) Der Auftraggeber erwartet, dass ein Personaleinsatzkonzept inkl. Organigramm und Personaleinsatzplan (Personalressourcenplanung) vorgestellt und erläutert wird. In diesem soll die personelle Besetzung der Projektbearbeitung (inklusive der Projektleitung) über alle Bearbeitungsphasen dargestellt werden.
- Erfahrung und Qualifikation Projektleiter/-in
Der/Die eingesetzte Projektleiter/-in soll Architekt/-in oder Bauingenieur/-in sein oder eine vergleichbare Berufsqualifikation aufweisen. Er/Sie hat seine/ihre Berufserfahrung in leitender Funktion anzugeben. Es ist über persönliche Referenzprojekte anzugeben, welche Erfahrungen der/die Projektleiter/-in mit der Leitung vergleichbarer Projekte zu der vorliegend ausgeschriebenen Planungsaufgabe hat. Maßstab dabei ist die Objektplanung.
- Erfahrung und Qualifikation Teilprojektleiter/-in TGA
Der/Die eingesetzte Teilprojektleiter/-in soll Ingenieur/-in (Elektrotechnik, Anlagentechnik, Mechanik) sein oder eine vergleichbare Berufsqualifikation aufweisen. Er/Sie hat seine/ihre Berufserfahrung in leitender Funktion anzugeben. Es ist über persönliche Referenzprojekte anzugeben, welche Erfahrungen der/die Teilprojektleiter/-in mit der Leitung vergleichbarer Projekte zu der vorliegend ausgeschriebenen Planungsaufgabe hat. Maßstab dabei ist die Planung Technische Gebäudeausrüstung in den Anlagengruppe 4 (Starkstromanlagen), Anlagengruppe 7 (Nutzungsspezifische und Verfahrenstechnische Anlagen) und Anlagengruppe 8 (Gebäude und Anlagenautomation)

Gewichtung
20,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Energieeffizienz-Richtlinie

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Zulässig
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


Fragen können ausschließlich über die Vergabeplattform dtvp an die Vergabestelle gestellt werden.

https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6G57XH

Einlegung von Rechtsbehelfen

Das deutsche Vergaberecht regelt die Frist für die Einlegung von Rechtsbehelfen in § 160 Abs. 3 GWB. Dort heißt es:
"Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung er-kennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt.".

Weitere Angaben

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist teilweise ausgeschlossen.

Es dürfen keine Unterlagen nachgefordert werden, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebot anhand der Zuschlagskriterien betreffen.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

3
5
Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Durchschnittlicher Jahresumsatz

Zum Nachweis seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit hat der Bieter den durchschnittlichen Jahresumsatz der letzten drei Geschäftsjahre anzugeben. Als Mindestanforderung wird ein durchschnittlicher Jahresumsatz von 2,00 Mio. Euro festgelegt.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Rangfolge
5

Eignungskriterium

Durchschnittliche jährliche Belegschaft

Zum Nachweis seiner technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit hat der Bieter die Anzahl der festangestellten Ingenieure/-innen in den vergangenen drei Kalenderjahren anzugeben. Als Mindestanforderung sind für jedes Kalenderjahre mind. 15 festangestellte Architekt/-innen und/oder Ingenieur/-innen nachzuweisen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Rangfolge
5

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Zum Nachweis seiner technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit hat der Bieter zudem mit der Aufgabe vergleichbare Referenzprojekte für die nachfolgenden Referenzbereiche anzugeben.

Für Referenzbereich 1 (Planung und Umsetzung von Modernisierungsmaßnahmen mit umfassenden baulichen Eingriffen oder Neubau im Kontext technologieorientierter Industrie- und Forschungsgebäude (z. B. Luftfahrt, Wasserstoff, Hightech-Infrastruktur)) sind mind. zwei Referenzprojekte vorzulegen. Für Referenzbereich 2 (Planung einer Wasserstoffinfrastruktur in Industrie- bzw. Forschungsgebäuden ) und Referenzbereich 3 (Planung einer ölfreien Druckluftanlage in Industrie bzw. Forschungsgebäuden) ist mindestens ein Projekt vorzulegen. Die Referenzprojekte müssen die MIndestanforderungen erfüllen. Die Anzahl der vorgelegten Referenzprojekte ist nicht begrenzt.

Ein Referenzprojekt kann auch mehrere Referenzbereiche erfüllen. Es werden grundsätzlich nur Referenzprojekte gewertet, deren Planung nach dem 01.01.2015 begonnen hat und deren Planung (LPH 2) bereits abgeschlossen ist (Mindestanforderung). Bei Planungsgemeinschaft o.ä. muss der Eigenanteil mind. 50% betragen.

Sollten danach mehr als 5 Bewerber sich als geeignet qualifizieren, trifft der Auftraggeber eine Auswahlentscheidung anhand der Referenzprojekte. Dabei wendet der Auftraggeber folgenden Wertungsmechanismus an:
Es werden jeweils alle angegebenen Referenzprojekte gewertet, sofern diese die Mindestanforderungen erfüllen. Bei der Wertung wird in der ersten Stufe die Vergleichbarkeit des Referenzprojektes zu dem ausgeschriebenen Projekt in Bezug auf die Baukosten und die Bauaufgabe (Qualität) und auf einer zweiten Stufe die Anzahl der wertbaren Referenzprojekte (Quantität) berücksichtigt.

In der zweiten Stufe wird berücksichtigt, wie viele wertbare Referenzprojekte der Bewerber vorweisen kann. Dazu werden die Referenzprojekte zunächst nach absteigender Punktzahl sortiert und für jedes Referenzprojekt ein Rangplatz in einer Tabelle ermittelt. Das heißt, das auf der ersten Stufe ("Qualität") mit den meisten Punkten versehene Referenzprojekt kommt auf Rangplatz 1, das zweitbeste auf Rangplatz 2, das drittbeste auf Rangplatz 3 usw.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Rangfolge
5

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Im Zuschlagsfall: Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut mit Deckungssummen von mind. 2,0 Millionen Euro für Personenschäden und mind. 2,0 Millionen Euro für Sach- und Vermögensschäden. Die die Maximierung der Ersatzleistung muss mindestens das Zweifache der Versicherungssumme betragen. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (d. h. ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) müssen beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander und gesondert mit den geforderten Deckungssummen abgesichert werden.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für das Angebot

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung