Rutschenanlagen-Reifenrutsche / Neubau Kombibad Maintal
VO: VOB Vergabeart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
13.11.2025
20.11.2025 12:00 Uhr
09.12.2025

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Magistrat der Stadt Maintal
06435019-78
Klosterhof 4-6
63477
Maintal
Deutschland
DE719
Maintalbad
neubau.bad@maintal.de
+49 6181-400-451

Angaben zum Auftraggeber

Kommunalbehörden
Freizeit, Sport, Kultur und Religion

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
CONSTRATA Ingenieur-Gesellschaft mbH
DE 124 007 452
Beckheide 1
33689
Bielefeld
Deutschland
DEA41
info@constrata.de
+49 5205879550
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
DE 812 056 745
Wilhelminenstraße 1-3
64283
Darmstadt
Deutschland
DE711
vergabekammer@rpda.hessen.de
+49 6151-126601

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Bauleistung

CPV-Codes

45212212-5
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Rutschenanlagen-Reifenrutsche / Neubau Kombibad Maintal

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Mit dem Maintalbad verfügt die Stadt Maintal über eine Anlaufstelle, die sich bei den Besuchern großer Beliebtheit erfreut. Das Bad ist jedoch in einem dem Alter entsprechenden Zustand, wobei insbesondere die technischen Anlagen und die Gebäudesubstanz veraltet sind. Daher hat sich die Stadt Maintal dazu entschlossen, das Bad als Kombibad komplett neu zu bauen.
Zum Umfang des Bauvorhabens zählen:
- ein Hallen- und Freibad,
- ein zentraler Kassenbereich,
- eine zentrale Gastronomie für drei Bereiche (Foyer, Hallenbad, Freibad),
- ein fahrbares Dach,
- Faltelemente in der Fassade zur Nutzung des Innenbeckens als Freibecken
- ein ganzjährig nutzbarer Rutschenturm mit Reifenrutsche
Der Neubau entsteht auf dem Grundstück des bestehenden Maintalbades, welches sich im Eigentum der Stadt Maintal befindet. Das Grundstück liegt in der Edmund-Seng-Straße in Maintal-Dörningheim.
Das Raumprogramm umfasst eine Bruttogrundfläche von ca. 7.996,83 m².

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn / Ende
06.04.2026
31.12.2027
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
63477
Maintal
Deutschland
DE719

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über prozentual gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Qualität
Qualitätssicherung

Qualitätssicherung

Gewichtung
30,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Qualität und Güte

Qualität und Güte des Konzepts zur Herangehensweise an die Bauaufgabe / Realisierungskonzept

Gewichtung
70,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Energieeffizienz-Richtlinie

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y625113

Einlegung von Rechtsbehelfen

Informationen über die Überprüfungsfristen
Die Bieter haben etwaige Verstöße gegen Vergabevorschriften unter Beachtung der Regelungen in § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Aufraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Weitere Angaben

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Das vorliegende europaweite Vergabeverfahren ist ein zweistufiges Verfahren nach der VgV. Die erste Stufe ist der Teilnahmewettbewerb, die zweite Stufe das eigentliche Verhandlungsverfahren, an dem nur noch die geeigneten Bewerber teilnehmen. 2. Die Bewerber sollen ihren Teilnahmeantrag unter Nutzung des Bewerbungsbogens zum Teilnahmeantrag einreichen. Dieses Dokument ist unter der in Ziffer 1.3) dieser Bekanntmachung genannten URL kostenlos verfügbar. 3. Der Teilnahmeantrag ist über die Projektplattform einzureichen. Die Abgabe des Teilnahmeantrags ausschließlich in Papierform, per Fax, E-Mail oder über die nicht dafür vorgesehenen Funktionen der Projektplattform (etwa das Kommunikationstool) ist nicht zugelassen. 4.Den mindestens drei und höchstens fünf qualifizierten Bewerbern der Stufe 1 werden sodann die Vergabeunterlagen für die Stufe 2 bereit gestellt. Die übrigen Bewerber werden entsprechend der vergaberechtlichen Erfordernisse über ihre Nichtberücksichtigung informiert. 5. Für den Fall, dass mehr als fünf Bewerber die Eignungsanforderungen erfüllen, erfolgt eine Auswahl entsprechend der Eignungskriterien. Gibt es hier einen Gleichstand, kann der Auftraggeber die Entscheidung per Los nach § 75 Abs. 6 VgV treffen. Die Einzelheiten zum Vorgehen bei der Bewertung sind im Bewerbungsbogen festgelegt. 6. Der Teilnahmeantrag ist von den Bewerbern zu unterzeichnen (vgl. Kapitel "Erklärung zur Richtigkeit der Angaben" im Bewerbungsbogen). Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist der Teilnahmeantrag von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft oder dem bevollmächtigten Vertreter in Textform zu unterzeichnen. 7. Für die Bewerberauswahl werden nur die geforderten Nachweise berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht. 8. Sämtliche in der Bekanntmachung geforderten Nachweise, Erklärungen oder sonstigen Angaben müssen bis zum Schlusstermin digital über die Projektplattform eingegangen sein. Fehlende Erklärungen können auf Anforderung des Auftraggebers bis zum Ablauf einer zu bestimmenden Nachfrist gemäß § 56 VgV nachgereicht werden. Sofern fehlende Unterlagen auch dann nicht vorliegen, muss der Bewerber vom weiteren Verfahren ausgeschlossen werden. 9. Nachfragen werden nur beantwortet, wenn sie über die Projektplattform bis spätestens 7 Tage vor dem Schlusstermin zur Abgabe der Teilnahmeanträge gestellt werden. Eine Beantwortung gestellter Fragen erfolgt entsprechend der vergaberechtlichen Erfordernisse durch Einstellung der Antworten unter der in dieser Bekanntmachung genannten URL, die die Bewerber regelmäßig zu prüfen haben.

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.

Nicht vorgelegte Unterlagen werden teilweise nachgefordert.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

gem. §§ 123 u. 124 GWB

gem. §§ 123 u. 124 GWB

gem. §§ 123 u. 124 GWB

gem. §§ 123 u. 124 GWB

gem. §§ 123 u. 124 GWB

gem. §§ 123 u. 124 GWB

gem. §§ 123 u. 124 GWB

gem. §§ 123 u. 124 GWB

gem. §§ 123 u. 124 GWB

gem. §§ 123 u. 124 GWB

gem. §§ 123 u. 124 GWB

gem. §§ 123 u. 124 GWB

gem. §§ 123 u. 124 GWB

gem. §§ 123 u. 124 GWB

gem. §§ 123 u. 124 GWB

gem. §§ 123 u. 124 GWB

gem. §§ 123 u. 124 GWB

gem. §§ 123 u. 124 GWB

gem. §§ 123 u. 124 GWB

gem. §§ 123 u. 124 GWB

gem. §§ 123 u. 124 GWB

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

3
5
Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Haftpflichtversicherung über mindestens 1.000.000 EUR für Personenschäden und 1.000.000 EUR für sonstige Schäden. Die Ersatzleistung der Versicherung muss mindestens das Zweifache der o.g. Deckungssummen pro Jahr betragen. Der Nachweis bzw. die Erklärung darf nicht älter als 12 Monate sein und muss der Bewerbung beigelegt werden. Bewerbergemeinschaften müssen einen entsprechenden Nachweis bzw. eine Erklärung für die Bewerbergemeinschaft oder für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorlegen. Eine projektbezogene Aufstockung der bestehenden Haftpflichtversicherung im Auftragsfall wird akzeptiert, ist jedoch mittels schriftlicher Versicherungsbestätigung mit den Bewerbungsunterlagen vorzulegen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Durchschnittlicher Jahresumsatz

Der Auftraggeber verlangt als Beleg der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit, dass die Bewerber gemäß § 45 Abs. 2 VgV einen Mindestumsatz von 1.500.000 EUR pro Jahr in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren nachweisen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Spezifischer Jahresumsatz

Erklärung über den Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags (Bauleistungen von Rutschenanlagen) gemäß § 45 Abs. 1 Nr. 1 in Verbindung mit Abs. 4 Nr. 4 VgV

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
20,00

Eignungskriterium

Durchschnittliche jährliche Belegschaft

Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bewerbers und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich ist gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
20,00

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Arbeiten

Referenzen über früher ausgeführte Bauvorhaben in den letzten fünf Jahren (Rutschenanlagen für öffentlich betriebene und allgemein zugängliche Hallenbäder oder privat betriebene Spaß- oder Freizeitbäder mit vergleichbarem Leistungsumfang) gemäß
§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
50,00

Eignungskriterium

Maßnahmen zur Sicherstellung der Qualität

Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers zur Gewährleistung der Qualität seiner Bauleistung gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 3 VgV

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
10,00

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Es gilt das Hessische Vergabe- und Tariftreuegesetz (HTVG)

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

---

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung