Das Gebäude nutzt ein innovatives, natürliches Belüftungskonzept mit einem Luftvolumenstrom von ca. 10.000 m³/h - ganz ohne aktive Ventilatoren. Die Frisch- und Fortluft wird über zwei Treppenhaustürme mit integrierten Luft/Wasser-Wärmetauschern geführt. Im Süd-Turm wird die Zuluft konditioniert (Heizen/Kühlen mit Wärmerückgewinnung), im Nord-Turm die Fortluft nachbehandelt. Jalousieklappen ermöglichen eine flexible, himmelsrichtungsabhängige Steuerung der Luftmengen und passen sich dynamisch an Windverhältnisse an. Die Klappen werden über die Gebäudeleittechnik mit 0(2)-10 V angesteuert und an einer Stahlkonstruktion montiert. Ein Wetterschutzgitter mit Insektenschutz schützt die Klappen vor äußeren Einflüssen.
Fassen diesen Text zusammen:Das Gebäude wird über ein innovatives Konzept der natürlichen Belüftung mit einem Luftvolumenstrom von rund 10.000 m³/h versorgt - ganz ohne den Einsatz aktiver Ventilatoren. Die Frischluftzufuhr sowie die Ableitung der Fortluft erfolgen über zwei architektonisch integrierte Treppenhaustürme, die jeweils mit Luft/Wasser-Wärmetauschern ausgestattet sind.
Im Treppenhauskopf Süd wird die Zuluft gezielt konditioniert. Hier kommen Wärmetauscher zum Einsatz, die eine Wärmerückgewinnung ermöglichen und die Luft je nach Bedarf heizen oder kühlen. Dadurch wird nicht nur ein angenehmes Raumklima geschaffen, sondern auch ein energieeffizienter Betrieb unterstützt. Im Gegensatz dazu dient der Treppenhauskopf Nord der Nachbehandlung der Fortluft. Auch hier wird die Luft über Wärmetauscher geführt, wobei der Fokus auf der Wärmerückgewinnung liegt.Zur präzisen Regelung der Luftmengen im Gebäude werden Jalousieklappen eingesetzt. Diese ermöglichen eine flexible Steuerung der Zu- und Abluft je nach Himmelsrichtung. Über den Turm Süd wird die Zuluft in das Gebäude eingeleitet, wobei pro Himmelsrichtung jeweils 10.000 m³/h Luft eingebracht werden. Die gezielte Anordnung der Klappen erlaubt eine dynamische Anpassung an wechselnde Windverhältnisse und sorgt so für eine optimale Belüftung von dem Gebäude.
Die Klappen werden über Motoren mit einem Stellsignal von 0(2)-10 V angesteuert, wobei die Signalgebung durch die Gebäudeleittechnik (GLT) erfolgt - bauseits bereitgestellt. Die Montage der Klappen erfolgt an einer bauseitigen Stahlkonstruktion, wobei für die Installation ein Kran sowie persönliche Schutzausrüstung gemäß PSA-GA erforderlich sind.Als äußere Verkleidung und zum Schutz vor Witterungseinflüssen wird vor den Jalousieklappen ein Wetterschutzgitter als Fassadeneinbau vorgesehen. Dieses wird ebenfalls an der Stahlkonstruktion befestigt und ist zusätzlich mit einem Insektenschutzgitter ausgestattet, um das Eindringen von Kleintieren und Insekten zuverlässig zu verhindern.
Der Preis entscheidet die Rangfolge.
3 Wochen
Gemeinde VeitshöchheimAbteilung: Hochbauamt SG31 J. StriflerErwin-Vornberger-Platz 197209 Veitshöchheim
Frau J. StriflerHerr V. FarrenkopfHerr J. SpethFrau S. Greiner
Liste Referenzbescheinigung auf Anfrage.
Fachlich geeignetes Personal
Angaben gemäß VHB-Formblatt
Umsatzangaben gemäß VHB-Formblatt
Eintragung in das Handelsregister
Siehe Formular
Fachliche- und Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit