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Orgelneubau Peterskirche Leipzig
VO: VgV Vergabeart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
04.11.2025
11.11.2025 12:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy Leipzig
14-1239011HMTL01-08
04107
Leipzig
Deutschland
DED51
s.naether@eureos.de
+49 35149761521

Angaben zum Auftraggeber

Körperschaften des öffentlichen Rechts auf Landesebene
Bildung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister

Adresse

eureos gmbh steuerberatungsgesellschaft rechtsanwaltsgesellschaft
DE267215971
01067
Dresden
Deutschland
DED21
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Dienststelle Leipzig der Landesdirektion Sachsen
DE287064009
04013
Leipzig
Deutschland
DED51
wiltrud.kadenbach@lds.sachsen.de
+49 3419773800

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Lieferungen

CPV-Codes

37311300-4
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Die Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy Leipzig beabsichtigt, in Kooperation mit der ev.-luth. Kirchgemeinde St. Petri Leipzig den Neubau einer großen Orgel in der Peterskirche. Auftraggeber ist allein die Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy.

Das neue Instrument soll gleichermaßen die liturgische Feier, das konzertante Ereignis und die vielseitigen Aufgaben der universitären Ausbildung ermöglichen, tragen und bereichern. Darüber hinaus soll die Orgel die bedeutende Orgellandschaft von Stadt und Umgebung ergänzen und zum reichen Musikleben Leipzigs beitragen.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Ausgehend von der französisch-symphonischen Tradition der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts und angelehnt an den Stil Cavaillé-Colls und seiner Zeitgenossen (z. B. Ursprungsinstrument von St-Clotilde/Paris, St-Sernin/Toulouse), soll die neue Orgel auch die späteren Entwicklungen (z. B. O. Messiaens) berücksichtigen und in die Zukunft weisen. Die Orgel soll gleichermaßen die Darstellung der Orgelliteratur aus Romantik und Moderne er-möglichen sowie inspirierend für die Improvisation und liturgische Gestaltung sein. Die beschriebene Klangcharakteristik ist für die Leipziger Orgellandschaft als Alleinstellungsmerkmal zu denken, ausdrücklich nicht gewünscht ist eine "Universal-Orgel".

Gefordert ist die Planung, der Neubau, der Einbau, die Intonation und die Inbetriebnahme eines Instruments mit einer 3-manualigen Anlage als Basis (G.O., schwellbares Pos., schwellbares Rec. + Pedal auf 32"-Basis). Die Grundkonzeption ist auf den Raum der Peterskirche abzustimmen und soll durch Mensurierung, technischen Aufbau und Intonation die größtmögliche Annäherung an die Klangwelt und Technik einer französischen Orgel des oben beschriebenen Typs erreichen. Eine 3-manualige Anlage mit ca. 50 Registern darf für die Dimensionen dieses Kirchenraumes eigentlich als ausreichend gelten, gleichwohl soll die Disposition insgesamt ca. 70 Register umfassen. Konzeptabhängig kann daher ein 4. Manual, ein frei ankoppelbares Auxiliar-Werk, ein Solo-Werk, ein Fernwerk, eine Orgue de Choeur o. ä. geplant werden. Zusätzliche Werke können ggf. auf einer Seitenempore positioniert werden.

Die weiteren technischen Anforderungen sind:
- Tonumfang Manuale C-c4, Pedal C-g1,
- freistehender Spieltisch, mechanische Spieltraktur,
- umfangreiche Setzer-Anlage,
- mechanische Schleifladen mit Barkerhebel(n),
- ggf. doppelte Registertraktur.

Bestandteil der Konzeption kann eine typisch französische Spielanlage mit Appels, Tirasses etc. neben der modernen Setzeranlage sein, ebenso eine Anlage mit zwei Spieltischen, bei der nur vom 2. Spieltisch mit elektrischer Traktur die über die 3-manualige Anlage hinaus-gehenden Registererweiterungen angesteuert werden. Der 1. Spieltisch sollte sich dann an die Spieltischgestaltung vorbildgebender Instrumente anlehnen und lediglich die 3-manualige Grunddisposition ansteuern. Als weitere Möglichkeit kann die Planung auch einen Spieltisch mit mechanischer Spieltraktur auf der Empore und einen Fern-Spieltisch mit elektrischer Spieltraktur im Kirchenraum vorsehen.

Weiter können konzeptabhängig elektronische Hilfsmittel angeboten werden, wie z. B.: Mixtursetzer, Winddrossel, geteiltes Pedal, Pizzicato-Koppel, Repetitions- und Transpositionsfunktion, Tenuto, MIDI, floating divisions etc.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Unbekannt
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
04107
Leipzig
Deutschland
DED51

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über prozentual gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Preis

Für das Zuschlagskriterium Preis erhält das Angebot mit dem niedrigsten (gewerteten) Preis 15 Punkte. Null Punkte erhält ein fiktives Angebot mit dem Doppelten des niedrigsten (gewerteten) Angebotspreises. Alle Angebote mit einem Angebotspreis über dem Doppelten des niedrigsten (gewerteten) Angebotspreises erhalten ebenfalls null Punkte. Die Punktebewertung für die dazwischenliegenden Angebotspreise erfolgt über eine lineare Interpunktion mit zwei Stellen hinter dem Komma nach kaufmännischer Rundung.

Gewichtung
30,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Konzept

Unterkriterien für das Zuschlagskriterium Konzept sind:
Ausgestaltung der geforderten französisch-symphonischen Grunddisposition; Ausgestaltung der geforderten über die Grunddisposition hinausgehenden Dispositionserweiterungen; Anzahl und Auswahl der Register; Umfang und Art sonstiger Ausstattungsmerkmale (z. B. der Setzeranlage, 2. Spieltisch und dessen Spezifikationen, elektronische Hilfsmittel usw.)

Anpassung von Disposition und Mensurierungen an Raumverhältnisse; Farbigkeit und Mischfähigkeit der Einzelstimmen; technischer Aufbau der Schwellbarkeit bzgl. Wirksamkeit; Ideen zur Organisation der Zusammenarbeit mit anderen (auch externen) Planungsbeteiligten

Das Zuschlagskriterium Konzept wird entsprechend der nachfolgenden Punkteskala bewertet:
12 - 15 Punkte: Herangehensweise und Konzept wurden nachvollziehbar und schlüssig vorgestellt, Unterkriterien werden (fast) vollständig erfüllt
7 - 11 Punkte: Herangehensweise und Konzept wiesen einzelne Fragen auf, die auf Nachfrage zufriedenstellend beantwortet wurden, Unterkriterien werden überwiegend erfüllt
4 - 6 Punkte: Herangehensweise und Konzept waren nur nach mehrmaligem Nachfragen und umfangreichen Ausführungen nachvollziehbar, Unterkriterien werden teilweise erfüllt
1 - 3 Punkte: Herangehensweise und Konzept waren äußerst lückenhaft und auch bei Nachfrage nicht vollständig und verständlich, Unterkriterien werden kaum erfüllt
0 Punkte: Konzept fehlt vollständig, Unterkriterien werden gar nicht erfüllt

Gewichtung
50,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Bauliche Qualität und Gestaltung

Unterkriterien für das Zuschlagskriterium Bauliche Qualität und Gestaltung sind:
Materialgüte: Verwendung von Materialien höchster Qualität; struktureller Aufbau (Klarheit der Organisation, Übersichtlichkeit); handwerkliche Verarbeitung (Dauerhaftigkeit); geringe Grundgeräusche (insbes. von Gebläse und Traktur); Zuverlässigkeit im Betrieb (geringe Störanfälligkeit); Stabilität der Stimmung des Instruments; Zugänglichkeit des Instruments zu Wartungszwecken

Das Zuschlagskriterium Konzept wird entsprechend der nachfolgenden Punkteskala bewertet:
12 - 15 Punkte: Herangehensweise und Konzept wurden nachvollziehbar und schlüssig vorgestellt, Unterkriterien werden (fast) vollständig erfüllt
7 - 11 Punkte: Herangehensweise und Konzept wiesen einzelne Fragen auf, die auf Nachfrage zufriedenstellend beantwortet wurden, Unterkriterien wer-den überwiegend erfüllt
4 - 6 Punkte: Herangehensweise und Konzept waren nur nach mehrmaligem Nachfragen und umfangreichen Ausführungen nachvollziehbar, Unterkriterien werden teilweise erfüllt
1 - 3 Punkte: Herangehensweise und Konzept waren äußerst lückenhaft und auch bei Nachfrage nicht vollständig und verständlich, Unterkriterien werden kaum erfüllt
0 Punkte: Konzept fehlt vollständig, Unterkriterien werden gar nicht erfüllt

Gewichtung
20,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Angaben zum Verfahren

Die Vergabe erfolgt im Wege des Verhandlungsverfahrens mit Teilnahmewettbewerb gem. § 17 VgV.

Es wird zunächst eine unbeschränkte Anzahl von Unternehmen im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs zur Abgabe von Teilnahmeanträgen aufgefordert.

Nach der Eignungsprüfung können geeignete Teilnehmer ein Erstangebot abgeben. Hierzu werden mindestens drei Teilnehmer gesondert aufgefordert. Nach Eingang und Prüfung der Erstangebote wird in die Verhandlungen eingetreten.

Die Teilnahme an einem Besichtigungstermin der Peterskirche vor Angebotsabgabe ist verpflichtend.

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Energieeffizienz-Richtlinie

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Zulässig
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4DNM516R

Einlegung von Rechtsbehelfen

Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.

Der Antrag ist unzulässig, soweit

- der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe ge-genüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

Weitere Angaben

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.

Die Vergabestelle behält sich vor, fehlende Angaben und Erklärungen nachzufordern. Ein Anspruch der Bieter besteht nicht (§ 56 VgV). Angebote, die nicht die geforderten oder gegebenenfalls nachgeforderten Erklärungen und Nachweise enthalten, werden nach § 57 Abs. 1 Nr. 2 VgV ausgeschlossen.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

3
Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

Nachweis der Betriebshaftpflichtversicherung über 2,5 Mio. EUR (Absicherung der auftragsspezifischen Risiken) durch Vorlage der Versicherungsbestätigung inkl. Angabe des Versicherungsdeckungsumfangs sowie der -summen je Versicherungsfall und Zusicherung, dass die Haftpflichtversicherung während der gesamten Vertragslaufzeit aufrecht-erhalten wird.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Eintragung in das Handelsregister

Nachweis, dass der Bieter nach den Rechtsvorschriften des Staats, in dem er niedergelassen ist, im Berufs- oder Handelsregister eingetragen ist (für Deutschland zulässige/einschlägige Nachweise nach Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU: Auszüge aus dem Handelsregister, der Handwerksrolle, dem Vereinsregister, dem Partnerschaftsregister oder dem Mitgliederverzeichnis der jeweiligen Berufskammer der Länder). Hierzu ist dem Angebot ein entsprechender, aktueller Registerauszug (bspw. aus Handelsregister) oder Auszug aus dem Mitgliederverzeichnis der jeweiligen Berufskammer der Länder (nicht älter als sechs Monate) beizufügen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Eintragung in ein relevantes Berufsregister

Nachweis, dass der Bieter nach den Rechtsvorschriften des Staats, in dem er niedergelassen ist, im Berufs- oder Handelsregister eingetragen ist (für Deutschland zulässige/einschlägige Nachweise nach Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU: Auszüge aus dem Handelsregister, der Handwerksrolle, dem Vereinsregister, dem Partnerschaftsregister oder dem Mitgliederverzeichnis der jeweiligen Berufskammer der Länder). Hierzu ist dem Angebot ein entsprechender, aktueller Registerauszug (bspw. aus Handelsregister) oder Auszug aus dem Mitgliederverzeichnis der jeweiligen Berufskammer der Länder (nicht älter als sechs Monate) beizufügen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Lieferungen

Referenzen zum Bau französisch-symphonisch geprägter Orgeln vergleichbarer Größe (mind. 65 Register) und Charakteristik (2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, im Stil von Cavaillé-Coll), mind. 3 Referenzen innerhalb der letzten 15 Jahre.
Den Referenzen ist jeweils eine Erläuterung des musikalischen Konzepts und der Besonderheiten der technischen Umsetzung beizufügen. Für jede Referenz ist ein gesondertes Dokument einzureichen.
Zu den Referenzen sind jeweils Ansprechpartner des jeweiligen Auftraggebers zu benennen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Spezifischer Jahresumsatz

Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit: Umsatz mind. EUR 1 Mio. netto p.a. (bezogen auf den Neubau von Orgeln), jeweils in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen

Fachliche Eignung: Der Projektleiter muss Orgelbaumeister sein oder einen vergleichbaren Abschluss vorweisen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Techniker oder technische Stellen zur Durchführung der Arbeiten

Projektleiter und Intonateur müssen am Bau von Orgeln französisch-symphonischer Stilistik maßgeblich beteiligt gewesen sein; dies ist über eine Auflistung realisierter Projekte und eine kurze Beschreibung der eigenen Beteiligung (Umfang und Art der Tätigkeit) nachzuweisen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Arbeiten

Projektleiter und Intonateur müssen am Bau von Orgeln französisch-symphonischer Stilistik maßgeblich beteiligt gewesen sein; dies ist über eine Auflistung realisierter Projekte und eine kurze Beschreibung der eigenen Beteiligung (Umfang und Art der Tätigkeit) nachzuweisen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Der Einbau der Orgel kann frühestens ab Anfang 2029 erfolgen, da zuvor der Kirchenraum der Peterskirche saniert wird (eine weitere Verzögerung ist möglich).

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für den Teilnahmeantrag

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung