Erneuerung Videomanagementsystem Flughafen Düsseldorf
VO: SektVO Vergabeart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
01.09.2025 12:00 Uhr
08.09.2025

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Flughafen Düsseldorf GmbH
DE 119 351 523
Flughafenstraße 105
40474
Düsseldorf
Deutschland
DEA11
konzerneinkauf@dus.com
021142121658

Angaben zum Auftraggeber

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Flughafenanlagen

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung Köln
05315-03002-81
Zeughausstraße 2-10
50667
Köln
Deutschland
DEA23
VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
+49 2211473045

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

72000000-5
72200000-7
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Die Flughafen Düsseldorf GmbH beabsichtigt ihr bestehendes Videomanagementsystem durch ein neues Videomanagementsystem (VMS) zu ersetzten.

Das VMS bildet einen zentralen Bestandteil der sicherheitskritischen Infrastruktur des Flughafens. Erwartet wird eine hochverfügbare, skalierbare Lösung, die nahtlos in bestehende IT- und Sicherheitsarchitekturen integriert werden kann und zukünftigen Anforderungen gerecht wird.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Das VMS übernimmt die zentrale Steuerung und Überwachung aller sicherheitsrelevanten Bereiche des Flughafens Düsseldorf - darunter Terminalgebäude, Vorfeld, Gepäcklogistik und Perimetersicherung. Die bestehende Kamerainfrastruktur (aktuell mehr als 1.000 IP-Kameras unterschiedlichster Hersteller und Altersklassen) ist vollständig in das neue System zu integrieren. Es sind ca. 80 Videoarbeitsplätze und 5 vollintegrierte Monitorwände im System vorhanden. Sonderlösungen zur Anbindung an Subsystemen wie der Airport-Map, SCADA, VuWall, Transliner, Schneider Intercom, Nextcloud sind zu berücksichtigen.

Es werden Sonderlösungen zur Bildaufschaltung bei behördlichen Lagen erwartet, Zeitgemäße Latenzzeiten in der Bildbearbeitung, aktuelle Analysefunktionen, frei skalierbare Aufzeichnungen, exportierbare Daten und Protokolle sind ebenfalls Vorgaben des Anforderungsprofils.

Es wird eine hohe Flexibilität der Skalierbarkeit des Gesamtsystems, der Kamera.- und Benutzerverwaltung und an das Alarmmanagement gestellt. Das VMS muss den hohen Sicherheitsanforderungen des Flughafenbetriebs gerecht werden, den Anforderungen kritischer Infrastrukturen gerecht werden und alle relevanten IT-Sicherheits- und Datenschutzrichtlinien einhalten.

Das neue VMS soll auf die bestehende Netzwerkinfrastruktur aufgebaut werden., absprachen bzgl. Bandbreiten, Speicher, Standorte und benötigter Serverkapazitäten sind mit dem Auftraggeber abzustimmen.

Die Ausschreibung des VMS umfasst die Lieferung der VMS-Software, Schnittstellen zu Sub-Systemen, Videoarbeitsplätze, Systemerrichtung, Altsystemablösung, Support und Schulung.

Nicht zur Ausschreibung des Projektes gehören Netzwerkkomponenten (Switche, Core-Switche), SAN-Speicher, Kabelinfrastruktur und Kameras.

Das VMS muss modular erweiterbar sein und die Integration neuer Sicherheitsmodule (z. B. Drohnendetektion, KI-Optimierungen) ermöglichen.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Laufzeit in Jahren
5
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

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40474
Düsseldorf
Deutschland
DEA11

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung kann nicht über eine gängige Gewichtung erfolgen

Für die Bewertung der Angebote wir die einfache Richtwertmethode angewandt. Der Zuschlag erfolgt auf das Angebot, das den höchsten Quotienten aus Leistungspunkten und Preis erreicht.

Zuschlagskriterium

Qualität
Leistungspunkte

Der Dividend der angewandten einfachen Richtwertmethode sind die Leistungspunkte, die gemäß Wertungsmatrix auf das Angebot entfallen. Die Wertungsmatrix ist den Ausschreibungsunterlagen beigefügt.

Zuschlagskriterium

Preis
Gesamtwertungspreis

Der Divisor der angewandten einfachen Richtwertmethode ist der Gesamtwertungspreis gemäß Preisblatt. Das Preisblatt ist den Ausschreibungsunterlagen beigefügt.

Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Der Teilnahmeantrag hat entsprechend der bekannt gemachten Eignungskriterien zu erfolgen. Der Antrag ist mit allen Nachweisen bis zum Schlusstermin für deren Eingang gemäß dieser Bekanntmachung durch den Bieter über die elektronische Vergabeplattform zu dieser Ausschreibung hochzuladen. Die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Zeitangaben stehen unter dem Vorbehalt der Anpassung und Aktualisierung. Verfahrensablauf: Es wird ein zweistufiges Verhandlungsverfahren nach § 13SektVO durchgeführt. Eine öffentliche Submission findet nicht statt. Bewerbungen, Angebote und auch die sonstige Kommunikation (Bieterfragen o.ä.) erfolgt in elektronischer Form ausschließlich über das Vergabeportal. Besondere Anforderungen an elektronische Signaturen werden diesbezüglich nicht gestellt. Lediglich die Verhandlungen/Aufklärungsgespräche/Vor-Ort Termine werden weiterhin persönlich vor Ort beim Auftraggeber geführt werden. Bewerberfragen sind fristgerecht gestellt, wenn sie bis einschließlich 10 Tagen vor Angebotsfrist über das Vergabeportal gestellt werden. Die fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge werden zunächst einer formellen und inhaltlichen Prüfung unterzogen. Die Nachforderung fehlender Erklärungen oder Nachweise gem. § 51 SektVO bleibt vorbehalten, sofern dadurch der Verfahrensverlauf nicht verzögert wird. Anschließend werden die geeigneten Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die Vergabestelle behält sich vor, nach Auswertung der fristgerecht eingegangenen Angebote den Bietern schriftlich oder in Aufklärungsgesprächen Fragen zur Aufklärung des Angebotsinhalts zu stellen. Die Nachforderung fehlender Erklärungen oder Nachweise gem. § 51 SektVO bleibt auch hier vorbehalten, sofern dadurch der Verfahrensverlauf nicht verzögert wird. Mit den geeigneten Bietern, welche form- und fristgerecht ihre Bewerbungen und ihr Angebot abgegeben haben, ist bei sich aus den Angeboten ableitbarem Bedarf in der Regel eine Verhandlungsrunde geplant, bei der sich aus dem Angebot ergebende Fragen techn., rechtl. und auch kaufm. Art erörtert werden. Die Bieter werden im Falle der Durchführung von Verhandlungen dazu aufgefordert, auf Grund der Erkenntnisse der ersten Verhandlungsrunde ihre Angebote kurzfristig zu überarbeiten. Sollte sich für die Vergabestelle abzeichnen, dass wider Erwarten mehrere Verhandlungsrundensinnvoll erscheinen, können die neuen Angebote als erneute Zwischenangebote gefordert werden. Ansonsten werden die überarbeiteten Angebote als endgültige Angebote gefordert werden. Von dem Ergebnis der Auswertung der Zwischenangebote wird es abhängen, mit wie vielen Bietern weitere Verhandlungen geführt werden. Der Auftraggeber plant, Verhandlungen nur mit Bietern zu führen, die nach der Auswertung der jeweiligen Angebote entsprechend der Zuschlagskriterien in die engere Wahl kommen. Dies sollte im Rahmender jeweiligen Angebote berücksichtigt werden. Mit den verbliebenen Bietern sind eine oder mehrere weitere Verhandlungsrunden geplant, nach denen durch die verbliebenen Bieter ggfls. ein weiteres Zwischenangebot einzureichen ist. Bei diesen Hinweisen handelt es sich nur um eine Groborientierung für die Bieter im Rahmender Angebotsabgabe. Der Auftraggeber behält sich vor, das Verfahren nach vorheriger Information aller betroffenen Bieter zu ändern, soweit hierdurch keine Wettbewerbsbeeinflussung zu befürchten ist.

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Energieeffizienz-Richtlinie

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Zulässig
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4DLX5QMD

Einlegung von Rechtsbehelfen

Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegen über dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Die im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs veröffentlichten Ausschreibungsunterlagen sind teilweise gekürzt oder geschwärzt um die Sicherheitsinteressen im Sinne des § 107 Abs. 2 GWB, die u. a. für die Auftraggeberin konkretisiert werden, zu wahren. Die vollständigen Ausschreibungsunterlagen werden den qualifizierten Bietern nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbes und Vorlage einer Geheimhaltungserklärung zur Verfügung gestellt.

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Zulässig
Verwaltungsangaben

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist teilweise ausgeschlossen.

Die Nachforderung fehlender Erklärungen oder Nachweise gem. § 51 SektVO bleibt vorbehalten, sofern dadurch der Verfahrensverlauf nicht verzögert wird.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von zwingenden und fakultativen Ausschlussgründen:
a. Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist. b. Bestätigung, dass eine Eintragung in einem Berufs-, Handels- oder vergleichbarem Register vorhanden ist, falls es die Gesellschaftsform erfordert. c. Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlusskriterien im Sinne von § 123, 124 GWB sowie betreffend Russlandbezug. d. Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z.B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz, § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Vorschriften.

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Allgemeiner Jahresumsatz

Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Gefordert ist ein Gesamtumsatz von mindestens 2 Mio. EUR netto im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre. Der Mindestumsatz kann bei einer Bewerbergemeinschaft von allen Mitgliedern gemeinsam erbracht werden

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Eigenangaben zu aktuell laufenden oder beendeten Referenzaufträgen des Bewerbers aus den vor der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung vergangenen 96 Monaten, bei denen in der Art und Umfang mit der vorliegend ausgeschriebenen Leistung (vgl. Vergabeunterlagen) vergleichbare Leistungen durchgeführt wurden.
Vergleichbar i.d.S. sind Leistungen bezüglich einer direkten Ablösung eines Bestands-VMS oder der Parallelaufbau zu einem Bestandsystem insbesondere an Flughäfen, Bahnhöfen, Messen, Kongress-Centern, Kliniken, oder gleichwertig.
Mindestanforderung: Es ist mindestens 1 Referenzauftrag anzugeben.
Die Referenz muss mindestens folgende qualitative Anforderungen erfüllen:
- Integration von mindestens 750 Kameras;
- Visualisierung über mindestens eine großformatige Videowand mit unterschiedlichen Layout- und Aufschaltkonzepten;
- Anbindung verteilter Arbeitsplätze zur Kamerasteuerung, mindestens 10 MMI/Clients;
- Integration externer Alarmsysteme über standardisierte Schnittstellen (z. B. PSS, Zutrittskontrolle, Intercom);
- Frei konfigurierbare Kameragruppierungen, Aufzeichnungskonzepte und Mandantenstrukturen;
- Lückenlose Protokollierung sicherheitsrelevanter Systemereignisse (z. B. Alarme, Störungen, Systemlogs).
Darüber hinaus ist die Referenz durch eine nachvollziehbare Beschreibung der Systemarchitektur zu ergänzen - nach Möglichkeit inklusive Aussagen zu:
- der Anzahl und Visualisierung der eingebundenen Kameras,
- der Anzahl und Art der eingesetzten VMS-Clients,
- den realisierten Latenzzeiten (Live- und Archivbild),
- der Umsetzung relevanter gesetzlicher und normativer Anforderungen (u. a. KRITIS-Verordnung, DSGVO, NIS2, LuftSiG, EU-DVO 2019/1583),
- der Art der integrierten Schnittstellen (z. B. OPC-UA, REST, SOAP).
Die Referenz ist mit Benennung des Auftraggebers, des Leistungszeitraums und sofern möglich eines Ansprechpartners vollständig darzustellen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Eintragung in das Handelsregister

Vorlage eines aktuellen Auszugs aus dem Handelsregister oder eine gleichwertige Urkunde oder Bescheinigung einer zuständigen Verwaltungsbehörde oder eines Gerichts des Herkunftslandes des Bewerbers, soweit aufgrund der Unternehmensform des Bewerbers eine Eintragung vorgesehen ist.
Der Handelsregisterauszug darf nicht älter als 6 Monate sein (maßgeblich ist der vorliegend benannte Termin für die Einreichung der Teilnahmeanträge/Angebote). Eine Kopie ist ausreichend, bei fremdsprachigen Dokumenten mit deutscher Übersetzung.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Finanzierung

Siehe Vergabeunterlagen

Rechtsform des Bieters

Rechtsform, bei der alle Mitglieder gesamtschuldnerisch haften und einen bevollmächtigten Vertreter bestellen.

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

siehe Eignungskriterien

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

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Angaben zur Sicherheitsüberprüfung

Eine Zuverlässigkeitsüberprüfung durch die Luftsicherheitsbehörde nach §7 Luftsicherheitsgesetz ist für für mindestens einen Teil des eingesetzten Personals verpflichtend.