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Zusammenlegung / Erweiterung Mittelschule Königsbrunn, Fachplanung Bauphysik
VO: VgV Vergabeart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
09.10.2025
20.10.2025 09:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Stadt Königsbrunn
DE127508059
Marktplatz 7
86343
Königsbrunn
Deutschland
DE276
Vergabestelle
vergabestelle@koenigsbrunn.de
+49 8231606-196

Angaben zum Auftraggeber

Kommunalbehörden
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister

Adresse

Meixner-Partner Projektentwicklung Projektsteuerung GmbH
DE 226852359
Gögginger Straße 93
86199
Augsburg
Deutschland
DE271
Frau Kairies-Soti / Frau Achim
vgv@meixner-partner.de
+49 82150105-120
+49 82150105-10
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
DE 811335517
Maximilianstraße 39
80534
München
Deutschland
DE212
vergabekavergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
+49 8921762411

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71240000-2
71000000-8
71314310-8
71313200-7
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Zusammenlegung und Erweiterung der Mittelschule am Standort Süd, Römerallee 1, 86343 Königsbrunn, Gegenstand der Beauftragung sind Fachplanungsleistungen der Thermischen Bauphysik - Wärmeschutz und Energiebilanzierung, Baufachliche Beratung Bauakustik und Raumakustik, LPH 1-8 in Anlehnung an Anlage 1, Ziffer 1.2 HOAI 2021

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Zusammenlegung und Erweiterung der Mittelschule am Standort Süd, Römerallee 1, 86343 Königsbrunn. Fachplanungsleistungen der Akustischen und Thermischen Bauphysik
Die Stadt Königsbrunn plant die Zusammenlegung und Erweiterung der Mittelschule am Standort Süd, Römerallee 1, 86343 Königsbrunn. Gegenstand der Beauftragung sind Fachplanungsleistungen der Thermischen Bauphysik - Wärmeschutz und Energiebilanzierung, Baufachliche Beratung Bauakustik und Raumakustik, LPH 1-8 in Anlehnung an Anlage 1, Ziffer 1.2 HOAI 2021, bei stufenweiser Beauftragung. Ggf. werden auch verschiedene besondere Leistungen beauftragt. Die genannten Anwendungsbereiche der Bauphysik werden in einem Los zusammengefasst, es werden zwei separate Verträge geschlossen.
Das Bauvorhaben soll als Clusterschule mit Lernlandschaften aufbauend auf einem pädagogischen Raumfunktionsbuch realisiert werden. Der voraussichtliche Raumbedarf liegt bei einer 4- bis 5-züg. Schule für 6 Jahrgangsstufen und 3-zügig für die M-Zug-Klassen. Zusätzlich sind Sonderklassen (Projekt-, Deutschklassen, etc.) vorgesehen. Ziel der Planung ist u.a. eine hohe Flexibilität der Räume nach dem Lernlandschaft-Konzept, die versch. pädagogische Ansätze ermöglicht. Das Projekt ist wirtschaftlich u. nachhaltig umzusetzen, bei gleichzeitig hohem gestalterischem Anspruch. Für die neue Mittelschule wird ein Gesamtkonzept entwickelt. Hierbei ist eine enge Zusammenarbeit m. anderen Planungsbeteiligen (insbes. Objektplanung Gebäude, Tragwerksplanung., HLS- Planung, ELT-Planung und Brandschutzplanung) erforderlich.
Die Auftraggeberin hat sich die Vorgabe gegeben, kommunale Gebäude mindestens im Energieeffizienzstandard 40 zu erstellen. Dies gilt auch für Generalsanierungen. Die neue Mittelschule ist in ihrer Gänze mind. im Energieeffizienzstandard 40 zu errichten.
Das Energieversorgungskonzept soll mit regenerativen Energien umgesetzt werden, insbesondere für die Raumklimatisierung (Wärmeversorgung u. ggf. Kühlung)
Die Auftraggeberin legt großen Wert auf ein innovatives nachhaltiges Lüftungskonzept auf Basis freier (automatisierter) Lüftung. Aufgabe und Ziel dieses Lüftungskonzepts ist es, dass in der Innenraumluft der einzelnen Räume eine Konzentration von Kohlendioxid (CO2) von 1.000 ppm (gem. techn. Regeln f. Arbeitsstätte - ASR A3.6), soweit möglich, unterschritten u. eine angemessene bis gute Innenraumluftqualität mit einer Luftfeuchtigkeit von 30-60% gewährleistet wird. Die Stadt Königsbrunn versucht möglichst auf den Einsatz von mechanischen Lüftungsanlagen zu verzichten. Mechanische Lüftungsanlagen sind nur in Bereichen, die mit freier Lüftung nicht belüftet werden können (Toiletten- u. Küchenlüftungen, gefangene Räume), vorgesehen. Primär sind freie (automatisierte) Lüftungskonzepte, Querlüftungskonzepte, Nachtauskühlungskonzepte ggf. m. Ventilatorunterstützung (hybride Lüftungsanlagen) mit Low-Tech-Ansatz angedacht. Die Auftraggeberin erwartet von der Fachplanung im Bereich Bauphysik diese Konzepte zu unterstützen.

Ggf. können in der Fassade (insb. Südseite) Elemente der Energieversorgung (PV, Solarthermie) integriert werden. Ggf. ist auch eine Bewässerung für Grünfassaden, vor dem Hintergrund der Klimaanpassung, vorgesehen. Aufgrund d. hohen Bedeutung v. nachhaltigem, klimafreundlichem Bauen f. die Stadt Königsbrunn wird ggf. eine Nachhaltigkeits- u. Lebenszyklusbetrachtung mit CO2-Bilanzierung durchgeführt.
Der Rückbau d. bestehenden Schule am Standort Nord ist nicht Teil dieser Beauftragung. Die Schüler d. Standorts Süd werden während der Baumaßnahme an einem anderen Standort unterrichtet. Der zweigeschossige Bestandbau (Baujahr 2005) bedarf einer energetischen Sanierung u. einer Fassadensanierung. Fachlehrsäle u. Verwaltungsräume sind zum größten Teil bereits im Bestand vorhanden, sodass die aktuellen Räume des Bestands nur teilw. umstrukturiert werden müssen. Der Bestandsbau wird durch einen Erweiterungsanbau ergänzt. Die bestehende 2-Feldsporthalle soll um 1 Feld und die dazugehörig. Sanitär- u. Nebenräume erweitert werden. Eine Unterkellerung ist nicht angedacht. Alle Gebäudeteile sind miteinander zu verbinden. Insbes. ist auf die Gewährleistung d. Brandschutzes bei der Verbindung zum Bestand zu achten. Ein Brandschutzplaner wird gesondert beauftragt. Abhängig vom planerischen Konzept d. Objektplaners sind für den Erweiterungsbau ggf. vorgefertigte Elemente, Module, etc. denkbar.
In der 2. Verfahrensstufe wird der Lösungsvorschlag (planer. Konzept) für den Umbau des Bestandgebäudes u. die Erweiterung der Mittelschule samt Sporthalle des Siegers aus dem VgV-Verfahren f. die Objektplanung Gebäude, sowie das pädagogische Raumfunktionsbuch bereitgestellt. Dieser Lösungsvorschlag bildet die Grundlage für die Darlegung der Herangehensweise an die konkrete Planungsaufgabe in der 2. Verfahrensstufe. Dies bedeutet nicht, dass dieser Lösungsvorschlag vollständig od. tlw. realisiert wird. Eine vollständige oder teilw. Überarbeitung in der LPH 2+3 ist nicht ausgeschlossen. Bei diesem Projekt werden Förderungen beantragt. Bei der Fördermittelbeschaffung soll mitgewirkt werden. Bis zur Einreichung des Förderantrags (September 2026) muss der Bauantrag gestellt werden. Zeitschiene: Die Auftragsvergabe und der darauffolgende Projektstart sind bis Ende 2025 angedacht; geplanter Baubeginn: Frühjahr 2028; Fertigstellung: 1. Quartal 2031; späteste Nutzungsaufnahme: Sept. 2031. Hinweis: Die Angebotsphase in der 2. Verfahrensstufe wird verkürzt sein, jedoch mind. 15 Kalendertage betragen. Hinweis: Projektbesprechungen finden in deutscher Sprache statt.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn / Ende
15.12.2025
01.09.2031

Das genannte Ende bezieht sich auf den Abschluss der LPH 8 (inkl. Nachlaufzeiten für
Rechnungsprüfungen u. ä.). Leistungen aus der LPH 9 laufen darüber hinaus. Eine Verlängerung des Auftrages kann
insbesondere dann eintreten, wenn Projektverzögerungen entstehen, die der Auftragnehmer nicht zu
verantworten hat oder eine zeitnahe Freigabe durch den Zuschussgeber nicht erreicht werden kann.

3
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
86343
Königsbrunn
Deutschland
DE276

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über prozentual gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Qualität
A) Darlegung des vorgesehenen Projektteams (mit Unterkriterien)

Die Wertung erfolgt nach der in den Beschaffungskriterien dargestellten Bewertungsmatrix "Zuschlagskriterien"

Gewichtung
36,00

Zuschlagskriterium

Qualität
B) Herangehensweise an die konkrete Planungsaufgabe (mit Unterkriterien)

Die Wertung erfolgt nach der in den Beschaffungskriterien dargestellten Bewertungsmatrix "Zuschlagskriterien"

Gewichtung
34,00

Zuschlagskriterium

Preis
C) Honorar

Die Wertung erfolgt nach der in den Beschaffungskriterien dargestellten Bewertungsmatrix "Zuschlagskriterien"

Gewichtung
30,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Beabsichtigt ist jeweils eine stufenweise Beauftragung für die in Anlage 1 Ziff. 1.2.1, HOAI 2021 beschriebenen Anwendungsbereiche der Bauphysik: jeweils Stufe 1: LPH 1-2, in Anlehnung an Anlage 1 Ziff. 1.2.2, HOAI 2021, jeweils Stufe 2: LPH 3-4, in Anlehnung an Anlage 1 Ziff. 1.2.2, HOAI 2021, jeweils Stufe 3: LPH 5-7, in Anlehnung an Anlage 1 Ziff. 1.2.2, HOAI 2021, jeweils Stufe 4: LPH 8 in Anlehnung an Anlage 1 Ziff. 1.2.2, HOAI 2021. Zunächst wird jeweils nur die Stufe 1 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung der weiteren Stufen oder etwaiger besonderer Leistungen besteht nicht.

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Energieeffizienz-Richtlinie

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4DB352HU

Einlegung von Rechtsbehelfen

Verstöße im Sinne von § 135 Abs. 1 GWB
(Unwirksamkeit des Vertrages) sind in einem Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30
Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach
Vertragsschluss geltend zu machen. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im EU-
Amtsblatt bekanntgemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30
Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt
der EU (§ 135 Abs. 2 GWB). Ein Nachprüfungsverfahren ist nur bei Einhaltung nachfolgender
Voraussetzungen zulässig: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die der Bewerber im
Vergabeverfahren erkannt hat, sind gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10
Kalendertagen nach Kenntnis zu rügen. Der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt
unberührt. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar
sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur
Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße
gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind
spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder
zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist
binnen 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
abhelfen zu wollen, einzureichen (§ 160 Abs. 3 GWB).

Weitere Angaben

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Teilnahmeanträge und
Angebote dürfen ausschließlich über den verschlüsselten Angebotsbereich der elektronischen
Vergabeplattform eingereicht werden. Eine Einreichung per E-Mail oder unverschlüsselt per
Bietermitteilung ist nicht zulässig und führt zwangsläufig zum Ausschluss. Rückfragen jedoch
sind über Bietermitteilungen unverschlüsselt über die Vergabeplattform möglich. a) Die
ausgefüllten Teilnahmeanträge (und später im Verfahren entsprechend auch die Angebote)
sind unter Angabe des Vor- und Nachnamens des gesamtverantwortlichen Vertreters des
Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft und mit den geforderten Nachweisen, Erklärungen
und Anlagen zwingend innerhalb der Einreichungsfrist ausschließlich über den verschlüsselten
Angebotsbereich der elektronischen Vergabeplattform einzureichen. Eine Einreichung per
E-Mail oder unverschlüsselt per Bietermitteilung ist nicht zulässig und führt zwangsläufig zum
Ausschluss. Nicht formgerechte bzw. formlose Bewerbungen werden im weiteren Verfahren
nicht berücksichtigt. Angebote, die nicht form-oder fristgerecht eingegangen sind, werden
ausgeschlossen, es sei denn, der Bieter hat dies nicht zu vertreten (§ 57 Absatz 1 Satz 1
VgV). b) Während der Bewerbungsphase sind Rückfragen ausschließlich elektronisch als
Bewerberfragen-/ mitteilungen unverschlüsselt über den Kommunikationsbereich der
Vergabeplattform bis spätestens 10 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist an den AG zu
richten. Verbindliche Stellungnahmen werden als Erläuterungen, Aktualisierungen oder
Änderungen zu den Vergabeunterlagen unter der zuvor genannten Vergabeplattform bis 6
Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist veröffentlicht. c) Bewerbungsunterlagen können
nur verschlüsselt elektronisch eingereicht werden und verbleiben beim AG. Der AG bedient
sich bei der Auswertung eines externen Verfahrensbetreuers, dem die Bewerbungsunterlagen
hierfür vertraulich bereitgestellt werden. d) Geforderte Nachweise sind elektronisch, nicht
deutschsprachige Nachweise in einer beglaubigten Übersetzung, der Bewerbung beizulegen.
e) Informationspflicht des Bewerbers: Die Teilnehmer/die Bewerber verpflichten sich, sich
eigenverantwortlich bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist auf der zuvor genannten
Vergabeplattform zu informieren, ob Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen zu den
Vergabeunterlagen vorgenommen wurden. Weiter werden die Bewerber ausdrücklich darauf
hingewiesen, dass sich in besonderen Fällen die Notwendigkeit ergeben kann, die
Teilnahmefrist auch noch innerhalb der zuvor genannten 6 Kalendertage abzuändern oder zu
verschieben. Entsprechende Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen werden
unverzüglich auf zuvor genannter Vergabeplattform veröffentlicht. Es wird darauf hingewiesen,
dass alle veröffentlichten Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen Bestandteil der
Vergabeunterlagen sind. Sollten sich die veröffentlichten Erläuterungen, Aktualisierungen oder
Änderungen auf den Teilnahmeantrag auswirken, gilt folgende Regelung: Ist der
Teilnahmeantrag bereits elektronisch eingereicht worden, so ist dem Auftraggeber bis zum
Ende der Teilnahmefrist über die Vergabeplattform mitzuteilen, sofern: - der alte
Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und kein neuer Teilnahmeantrag abgegeben wird, - der
alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und ein neuer Teilnahmeantrag abgegeben wird. Der
neue Teilnahmeantrag muss vor Ende der Teilnahmefrist elektronisch vorliegen, - der alte
Teilnahmeantrag (ergänzt um das Erläuterungs-, Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben)
aufrechterhalten werden soll. Auf die Möglichkeit diese, vom speziellen Einzelfall abhängige
Variante wählen zu können, wird in dem betreffenden Erläuterungs-, Aktualisierungs- oder
Änderungsschreiben ausdrücklich hingewiesen. Es wird darauf hingewiesen, dass das
unterzeichnete Erläuterungs-, Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben vor Ablauf der
Teilnahmefrist dem Auftraggeber elektronisch vorliegen muss, - der alte Teilnahmeantrag
unverändert aufrechterhalten werden soll. In diesem Fall wird darauf hingewiesen, dass ein
bereits eingereichter Teilnahmeantrag, wenn erforderlich, an die Erläuterungs-, Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben angepasst werden muss. Sofern keine gesonderte
Mitteilung eingeht, wird davon ausgegangen, dass der alte Teilnahmeantrag unverändert
aufrechtgehalten wird.

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.

Gem. § 56 Abs. 2 VgV behält sich der Auftraggeber vor, fehlende
unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen, insb. Eigenerklärungen,
Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise nachzufordern. Ein Rechtsanspruch auf
Nachforderung besteht aber nicht.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

a) Erklärung des Bewerbers über das Nichtvorliegen
von Ausschlussgründen nach § 123 und § 124 GWB; b) Erklärung über das Nichtvorliegen
von Eintragungen im Wettbewerbsregister; c) Erklärung über das Nichtvorliegen von
Ausschlussgründen nach § 21 MiLoG; d) Erklärung des Bewerbers, ob und auf welche Art
wirtschaftliche Verknüpfungen mit anderen Unternehmen bestehen; e) Ist der Bewerber eine
juristische Person, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die dem Projekt
entsprechenden Planungsleistungen gehören, ist diese nur teilnahmeberechtigt, wenn durch
Erklärung des Bewerbers gem. § 43 Abs. 1 VgV i. V. m. § 75 Abs. 3 VgV nachgewiesen wird,
dass der verantwortliche Leistungserbringer die an die natürliche Person gestellten
Anforderungen erfüllt; f) Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrags der Leistungen
anderer Unternehmen bedienen, hat er diese zu benennen. Der Bewerber muss außerdem
gem. § 36 Abs. 1 VgV und § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV angeben, welche Teile des Auftrags er
beabsichtigt als Unterauftrag zu vergeben. Eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser
Unternehmen ist abzugeben; g) Der Bewerber muss bereit sein, im Auftragsfall eine Erklärung
gem. § 1 des Verpflichtungsgesetzes abzugeben; h) Erklärung des Bewerbers über die
Bildung von Bewerbergemeinschaften. Bewerbergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch
und haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung
abzugeben, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der bevollmächtigte Vertreter benannt ist,
der die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt.
Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind unzulässig und
führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften im weiteren
Verfahren. Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen unterschiedlicher Niederlassungen
eines Bewerberbüros sowie mehrerer Mitglieder ständiger Büro- und Arbeitsgemeinschaften; i)
Erklärung Bezug Russland; j) Erklärung zum Masernschutz;

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

3
5
Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Spezifischer durchschnittlicher Jahresumsatz

Erklärung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft über den
Gesamtumsatz des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV. Mindestanforderung ist ein Gesamtumsatz (Jahresmittel) von 50.000 EUR brutto im Leistungsbild Bauphysik.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

Erklärung des Bewerbers zur Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 bzw. Abs. 4 VgV:
Eigenerklärung im TN-Antrag über das Vorliegen oder die Bereitschaft zum Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung über 1.500.000 EUR für Personenschäden und über 500.000 EUR für Sachschäden bei einem Versicherungsunternehmen, das in einem Mitgliedsstaat der
EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassen ist. Die Erklärung des Versicherungsunternehmens über das Vorhandensein oder
die Bereitschaft zum Abschluss muss vor Auftragserteilung mit dem Angebot eingereicht werden und darf nicht älter als sechs Monate sein, gerechnet vom Tag der Bekanntmachung an. Die Ersatzleistung des Versicherers muss mindestens das Zweifache der Deckungssumme pro Jahr betragen. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Die Versicherung kann bereits ständig abgeschlossen sein oder im Auftragsfall projektbezogen abgeschlossen werden. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (d. h. ohne Unterscheidung nach Personen- und Sachschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im
Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind. Die
geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens
nachgewiesen werden, in der sie den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und
Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Durchschnittliche jährliche Belegschaft

Erklärung d. Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft über die Anzahl der technisch festangestellten Vollzeit-Mitarbeiter (bei 40 h / Woche) (VZ-MA) und der Führungskräfte (FK) in den letzten 3 abgeschlossenen Jahren (2022, 2023, 2024) gem. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV. Die Mindestanforderung ist ein jährliches Mittel von 2 techn. festangestellten VZ-MA inkl. Geschäftsführung (GF) im Leistungsbild Bauphysik, Anwendungsbereiche: Wärmeschutz- und Energiebilanzierung, Bauakustik und Raumakustik gem. Anlage 1 zu § 3 Abs. 1 HOAI 2021, Ziff. 1.2. Freie Mitarbeiter sind wie Unterauftragnehmer (UA) im Teilnahmeantrag (TNA) aufzuführen. Die "Verpflichtungserklärung bei Unteraufträgen" gem. § 47 Abs. 1 VgV im TNA unter Anl. 1 ist von den freien Mitarbeitern auszufüllen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen

Angaben zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit gem. §46 VgV:
a) Erklärung d. Bewerbers über die Berufsqualifikation eines Geschäftsführers oder einer
Führungskraft gem. § 75 VgV: Der Bewerber erfüllt die fachlichen Anforderungen, wenn in der
Geschäftsführung bzw. unter den Führungskräften mind. 1 Person berechtigt ist, die
Berufsbezeichnung "Ingenieur der Fachrichtung Bauphysik oder Architektur oder Bauingenieurwesen" o. vgl. gem. § 75 VgV im jeweiligen Herkunftsstaat des Bewerbers (Sitz d. Bewerbers) zu führen.

Nachweis durch Vorlage:
1. einer Eintragung als "Sachverständiger gem. AVEn § 3" od. gleichwertig und

2. einer Eintragung in die Energieeffizienz-Experten-Liste für Förderprogramme des Bundes (BAFA). Sollten für den genannten Geschäftsführer, oder für die benannte Führungskraft nur einer der geforderten Nachweise erbracht werden können, kann ein weiterer Geschäftsführer / eine weitere Führungskraft benannt werden und für diesen, in Ergänzung zum erbrachten Nachweis für den ersten benannten Geschäftsführer oder für die erste benannte Führungskraft. der zweite Nachweis erbracht werden.

Falls im jeweiligen Herkunftsstaat die geforderte Berufsqualifikation nicht gesetzlich geregelt sein sollte, sind vergleichbaren fachliche Qualifikationen nachzuweisen, also Befähigungsnachweise vorzulegen, deren Anerkennung nach der Richtlinie 2013/55/EU - Berufsanerkennungsrichtlinie - gewährleistet ist.

b) Die Berufserfahrung des Geschäftsführers oder der Führungskraft [hierbei muss es sich um dieselbe Person handeln wie unter a) Berufsqualifikation bzw. falls unter a) Berufsqualifikation zwei Personen benannt wurden, ist der Nachweis der Berufserfahrung für jeden der benannten Personen jeweils zu erbringen] ist (jew.) durch Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen. Mindestanforderung sind 5 Jahre Berufserfahrung für den Geschäftsführer oder für die Führungskraft im Leistungsbild im Leistungsbild Bauphysik, Anwendungsbereiche: Wärmeschutz und Energiebilanzierung, Bauakustik und Raumakustik gem. Anlage 1 zu § 3 Abs. 1 HOAI 2021, Ziff. 1.2.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Angabe von 2 Referenzen (LPH 2-6) gem. § 75 Abs. 5 VgV.
Für die Referenzprojekte gelten folgende Mindestanforderungen:
- Der Referenzzeitraum muss zwischen 01.10.2015 - 30.09.2025 liegen, die LPH 2 darf nicht vor diesem Zeitraum begonnen u. die LPH 7 muss in diesem Zeitraum abgeschlossen sein.
- Referenz 1: Beim Referenzprojekt wurden Leistungen der Bauphysik im Anwendungsbereich Wärmeschutz und Energiebilanzierung, gem. Anlage 1 zu § 3 Abs. 1 HOAI 2021, Ziffer 1.2 dem Bewerber beauftragt bzw. von ihm vollständig bearbeitet.
- Referenz 2: Beim Referenzprojekt wurden Leistungen der Bauphysik im Anwendungsbereich Bauakustik und Raumakustik, gem. Anlage 1 zu § 3 Abs. 1 HOAI 2021, Ziffer 1.2 dem Bewerber beauftragt bzw. von ihm vollständig bearbeitet.
Die Nichteinhaltung führt zur Wertung mit 0 Punkten bei der betroffenen Referenz, nicht aber zum Ausschluss.
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Folgende Wertungskriterien gelten bei der Referenzkategorie 1:
- Bauvolumen brutto (KG 300 + 400) (max. Punktzahl bei mind. 15,0 Mio. EUR),
- dem Bewerber beauftragte bzw. von ihm vollständig erbrachte LPHen im Anwendungsbereich Wärmeschutz und Energiebilanzierung (max. Punktzahl bei LPH 2-7),
- Vollständigkeit der Projektdarstellung des Referenzprojektes, auf je höchstens 2 DIN A4-Seiten oder 1 DIN A3-Seite, graphische Darstellung (z. B. mit Grundrissen, Ansichten, Fotos etc.) und kurze Beschreibung in Textform (falls ja: volle Punktzahl).
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Folgende Wertungskriterien gelten bei der Referenzkategorie 2:
- Bauvolumen brutto (KG 300 + 400) (max. Punktzahl bei mind. 15,0 Mio. EUR),
- dem Bewerber beauftragte bzw. von ihm vollständig erbrachte LPHen im Anwendungsbereich Bau- und Raumakustik (max. Punktzahl bei LPH 2-7),
- Vollständigkeit der Projektdarstellung des Referenzprojektes, auf je höchstens 2 DIN A4-Seiten oder 1 DIN A3-Seite, graphische Darstellung (z. B. mit Grundrissen, Ansichten, Fotos etc.) und kurze Beschreibung in Textform (falls ja: volle Punktzahl).
---
Zusatzpunkte (es genügt, wenn die Unterkategorie jeweils bei einer wertbaren Referenz erfüllt ist):
- Bei einem der eingereichten Referenzprojekte wurde die Wärmeschutz und Energiebilanzierung für ein Gebäude öffentlicher Nutzung, dass vorranging mit natürlicher (ggf. automatisierter) Fensterlüftung oder hybrider Lüftung ausgestattet ist, selbst erstellt. (falls ja: volle Punktzahl);
- Bei einem der eingereichten Referenzprojekte handelt es sich um eine Bildungseinrichtung für die raumakustische Nachweise beauftragt und selbst erbracht wurden. (falls ja: volle Punktzahl);
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Der Auftraggeber behält sich vor, Bescheinigungen v. öffentlichen u. privaten Auftraggeber über die Ausführung der angegebenen Referenzprojekte anzufordern. Bewerber, bei denen im Zuge der Referenzprüfung festgestellt wird, dass die gemachten Angaben nicht korrekt sind, werden von der weiteren Wertung ausgeschlossen. Als Büroreferenz wird auch eine Referenz gewertet, die von den Mitarbeitern des Büros in ihrer Tätigkeit bei einem früheren Arbeitgeber erarbeitet worden sind, wenn eine weitgehende Identität zwischen den Personen, die für den Referenzauftrag beim früheren Unternehmen zuständig waren, und den Mitarbeitern im neuen Büro besteht.
--------------- Sonstige Hinweise ----------------------
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
- wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit,
- technische und berufliche Leistungsfähigkeit (Mindestanforderungen und Referenzbewertung).
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Die Wertung erfolgt nach der in den Beschaffungsunterlagen dargestellten Bewertungsmatrix "Eignungskriterien" und "Auswahlkriterien".
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Konkretisierung Losverfahren in Ergänzung zu § 75 (6) VgV:
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, so wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden.
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Hinweis Nachnominierung:
Im Falle einer Absage eines Teilnehmers zur Angebotswertung behält sich die Vergabestelle vor, der Rangfolge des Auswahlverfahrens entsprechend das nächstplatzierte Büro zur zur Angebotswertung aufzufordern. Ein Rechtsanspruch auf diese sogenannte Nachnominierung besteht aber nicht. Eine Nachnominierung wird wenn, dann jedoch nur bis spätestens 10 Tage vor Angebotssubmission ausgesprochen. Diese Regelung soll einem nachnominierten Teilnehmer eine Mindest-Vorbereitungszeit und somit die Gleichbehandlung aller Teilnehmer sicherstellen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Punkte, genau)
48,00

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Entsprechend der Verordnung (EU) 2022/576 dürfen öffentliche Aufträge und Konzessionen nach dem 09. April 2022 nicht an Personen oder Unternehmen vergeben werden, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen. Bewerber müssen Ihre Bereitschaft erklären, dass in den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellte Formblatt 127 (Erklärung zu Bezug Russland) im Auftragsfall auszufüllen und zu unterschreiben.
---- Entsprechend des Gesetztes für den Schutz vor Masern und zur Stärkung der Impfprävention (Masernschutzgesetz) darf (z.B. in Gemeinschaftseinrichtungen, Medizinischen Einrichtungen) nur Personal mit Impfschutz, Immunität oder medizinischer Kontraindikation eingesetzt werden. Bewerber müssen bereit sein, im Auftragsfall beide Erklärungen zu unterzeichnen.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für das Angebot

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung

Lose

Los - Allgemeine Angaben

Losinformationen
Zusammenlegung / Erweiterung Mittelschule Königsbrunn - Fachplanung Bauphysik
BAUPHYSIK

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71240000-2
71000000-8
71314310-8
71313200-7
Umfang der Beschaffung

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur elektronischen Auktion

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

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