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Smart Meter Gateway
VO: SektVO Vergabeart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
03.11.2025
07.11.2025 12:00 Uhr
11.11.2025

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

REWAG Regensburger Energie- und Wasserversorgung AG & Co KG
DE133690162
Greflingerstraße 26
93055
Regensburg
Deutschland
DE232
ausschreibungen@rewag.de
+49 941601-0
+49 941601-2175

Angaben zum Auftraggeber

---
---
Mit Strom zusammenhängende Tätigkeiten

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Nordbayern
t:0981531277
Promenade 27 (Schloss)
91522
Ansbach
Deutschland
DE251
vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de
+49 98153-1277

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Lieferungen

CPV-Codes

38551000-2
38552000-9
38554000-3
48219100-7
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Beschaffung von Leistungen im Bereich GWA, MDM und CLS-Management

(Rahmenvereinbarung über Dienstleistungen mit einer Laufzeit von 4 Jahren bis 31.12.2029 mit der Option zur Verlängerung von 2 Jahren bis 31.12.2031 und der Option zur weiteren Verlängerung 2 Jahren bis 31.12.2033
und über Lieferung mit einer Laufzeit von 2 Jahren bis 31.12.2027 mit der Option zur Verlängerung von 2 Jahre bis 31.12.2029)

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Ausschreibung zur Beschaffung von Dienstleistungen im Bereich Gateway-Administration (GWA), Messdatenmanagement (MDM), CLS-Management, MSB-Portal inkl. Projektierung und Migration von Bestandsgeräten sowie Gerätebeschaffung und WAN-Kommunikation für einen grundzuständigen Messstellenbetreiber als Business Process Outsourcing.
Der Auftraggeber nimmt derzeit die Rolle des grundzuständigen Messstellenbetrei-bers (gMSB) wahr. Die damit verbundenen Funktionen des Gateway-Administrators (GWA), des Messdatenmanagements (MDM) inkl. Bereitstellung Messwerte in einer MSB-Portallösung, der Beschaffung von SMGw und mME sowie der WAN-Kommunkation werden bislang im Rahmen eines Business-Process-Outsourcings (BPO) von einem Bestandsdienstleister erbracht.
Gegenstand der Vergabe ist sind die o.g. Dienstleistungen sowie ergänzende Dienstleistungen als BPO, im Einzelnen:
- Gateway-Administration (GWA) & Meter-Data-Management (MDM) und MSB-Portalbetrieb,
- Betrieb eines CLS-Management-Systems (Rolle Steuerbox-Administrator),
- WAN-Kommunikation LTE für Smart Meter Gateways (SMGw),
- Beschaffung von SMGw, Basiszählern, Steuereinrichtungen (STE), neuen Messeinrichtungen für Gas und iRLM Strom-Zählern,
- Migration bereits ausgerollter iMSys (inkl. Hardware und Daten) von einem bisherigen Dienstleister in die neue Lösung,
- Projektierung und Implementierung inkl. Anbindung an Umsysteme des Auftraggebers.
Die Leistungen sind regulatorisch konform zu erbringen, insbesondere auf Grundlage der folgenden gesetzlichen Vorgaben:
- Messstellenbetriebsgesetz (MsbG): rechtlicher Rahmen für den verpflichten-den Einbau, Betrieb und die Datenverarbeitung von iMSys
- Erneuerbare Energie-Gesetz (EEG), insb. §9 EEG zur Anbindung von EEG-Anlagen
- Energiewirtschaftsgesetz (EnWG), insb. §14a und §14c zur Anbindung und Betrieb steuerbarer Verbrauchseinrichtungen und §12 EnWG bzgl. Durchführung Anlagen-TÜV
- Einschlägige Festlegungen und Vorgaben des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik und der Bundesnetzagentur wie bspw. TR-03109, Certificate Policy Smart Metering PKI, BK6-22-300

Meilensteine der Ausführung:
- Kickoff voraussichtlich ab KW 04- 2026
- Produktive Anbindung der Systeme bis April 2026
- Migration Bestands iMSYS Auftraggeber bis Juli 2026

Die Laufzeit der Rahmenvereinbarung erstreckt sich ´
- für Dienstleistungen (GWA / MDM / CLS-Management / MSB-Portal inkl. Projektierung und Migration sowie WAN-Kommunikation) über den Zeitraum von mindestens 4 Jahren bis zum 31.12.2029 und der Option zur Verlängerung um weitere 2 Jahre (bis 31.12.2031) + 2 Jahre (bis 31.12.2033).
- für die Lieferung von Geräten über den Zeitraum von mindestens 2 Jahre bis zum 31.12.2027 und der Option zur Verlängerung um weitere 2 Jahre (bis 31.12.2029
Es besteht für den Auftraggeber keine Verpflichtung zur Beauftragung der Optionen zur Verlängerung.
Start ist der Rahmenvereinbarung ist der Tag des Zuschlags
Die detaillierte Aufgabenbeschreibung entnehmen Sie bitte dem Anforderungskatalog "A03 Anforderungskatalog und A05 Rahmendokument"
Die in der Anlage "A04 Preisblatt.xls" aufgeführten Mengenangaben sind als zirka Mengen zu verstehen. Es besteht keine Verpflichtung des Auftraggebers zur Abnahme der vollständigen Mengen bzw. der vollständigen Auftragssumme.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn / Ende
23.01.2026
31.12.2029

Option zur Verlängerung von 2 Jahren bis 31.12.2031 und der Option zur weiteren Verlängerung 2 Jahren bis 31.12.2033
und über
Lieferung mit einer Laufzeit von 2 Jahren bis 31.12.2027 mit der Option zur Verlängerung von 2 Jahre bis 31.12.2029)

2
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Greflingerstraße 26
93055
Regensburg
Deutschland
DE232

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über nach Punkten gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
9.1 Gesamtpreis netto

Dieses Kriterium wird bewertet mit max. 50 Punkten
Das Angebot mit dem geringsten Angebotspreis netto für die ausgeschriebene Leistung kann maximal 50 Punkte erreichen.
Der Preis netto setzt sich zusammen aus den Bieterangaben ("Bieter XY") der Anlage "A04 Preisblatt.xls" zur Summe des jeweiligen Leistungsteils.

Für die preislich nachfolgenden Angebote je Leistungsteil wird die Punktzahl wie folgt bestimmt:
GWA / MDM / CLS / MSB-Portal zzgl. Migration und Projektierung max. 30 Punkte

Punktzahl Bieter XY= (niedrigster Angebotspreis (dieser Leistungsteil) netto x 30 Punkte )/(Angebotspreis (dieser Leistungsteil) netto Bieter XY)

Gerätekosten max. 15 Punkte
Punktzahl Bieter XY= (niedrigster Angebotspreis (dieser Leistungsteil) netto x 15 Punkte )/(Angebotspreis (dieser Leistungsteil) netto Bieter XY)

WAN Kosten max. 5 Punkte
Punktzahl Bieter XY= (niedrigster Angebotspreis (dieser Leistungsteil) netto x 5 Punkte ) / (Angebotspreis (dieser Leistungsteil) netto Bieter XY)

Bei der so errechneten Punktzahl finden nur die ersten beiden Nachkommastellen Berücksichtigung. Alle weiteren Nachkommastellen fallen ohne Auf- oder Abrundung weg.

Gewichtung
50,00

Zuschlagskriterium

Qualität
9.2 Qualitätskriterien zum Anforderungskatalog

Dieses Kriterium wird bewertet mit max. 20 Punkten
Bei den Qualitätskriterien können maximal 5.000 Qualitätspunkte erreicht werden. Die fachlichen Anforderungen mit den erreichbaren Qualitätspunkten ist in der Anlage "A03 Anforderungkatalog.xls" detailliert mit der jeweiligen fachlichen Anforderung und den erreichbaren Punkten dargestellt.

Bitte beachten sie, dass die fachlichen Anforderungen mit dem Kürzel "M" als Mindestanforderungen zu verstehen sind. Sollte eine fachliche Anforderung nicht erfüllt werden, wird das Angebot nicht zur Wertung zugelassen, da es nicht die geforderte Mindestanforderung erfüllt. Die Qualitätspunkte fließen, wie nachfolgend beschrieben, in die Gesamtbewertung ein.

Die Umrechnung der Qualitätspunkte (Q-Punkte) für die Punkte zur Zuschlagswertung ist wie folgt:

Der Bieter mit der höchsten Anzahl an Q-Punkten erhält 20 Punkte der Gesamtwertung. Die anderen Bieter werden gemäß der nachfolgenden Formel ermittelt:

Punktzahl Bieter XY= (erreichte Qualitätspunkte x 20 Punkte ) / (Summe höchste Qualitätspunkte eines Bieters)

Gewichtung
20,00

Zuschlagskriterium

Qualität
9.3 Projekt- und Umsetzungskonzept

Dieses Kriterium wird bewertet mit max. 20 Punkten

Das Konzept des Bieters muss die nachfolgenden Themenschwerpunkte immer mit Bezug zum fachlichen Anforderungskatalog (A03) und dem Rahmendokument (A05) transparent und nachvollziehbar darstellen.
Das Konzept des Bieters muss die zu erbringenden Dienstleistungen wie den Roll-Out von Neugeräten sowie die Migration von ca. 3.000 St. Zählpunkten im Bestand beinhalten. Daher hat der Bieter in einem Konzept nachfolgende Schwerpunkte in der gewichteten Rangfolge transparent, detailliert und nachvollziehbar mit zeitlichen Meilensteinen unter Berücksichtigung des vorgegebenen Projektzeitraumes darzulegen (Die maximale Seitenanzahl sollte 40 DIN-A4-Seiten nicht überschreiten):
- Systemlandschaft: Der Bieter muss die Beschreibung seiner IT-Systemlandschaft (funktional) inkl. aller relevanten Schnittstellen vorlegen. Insbesondere ist zu spezifizieren, wie die bestehende Schnittstelle des AG zu Robotron-Lösungen mit minimalen Anpassungsaufwänden auf Seiten des AG genutzt werden kann.
- Schnittstellen / Datenmodell: Der Bieter muss sein Schnittstellen- / Datenmodell insb. für die Schnittstellen zum ERP-System und Netzcockpit Niederspannung vorlegen. Dazustellen ist in diesem Zusammenhang auch die Erfahrung des Bieters in der Anbindung von SAP-ERP-Systemen (inkl. S/4 HANA).
- Migration: Der Bieter muss das Vorgehen zur Migration der Bestands-iMSys des AGs beschreiben, hierbei zu detaillieren:
o Migrationsplan inkl. Meilensteine
o Erforderliche Zuarbeiten des AGs in der Vorbereitung und Durchführung der Migration
o Sofern bereits Migrationen durchgeführt wurden: Referenzkunde für erfolgreich durchgeführte Migration inkl. Ansprechpartner und Kontaktdaten
o Relevante Kennzahl der Migrationen inkl. Zeitbedarf von Beginn bis Abschluss, Abschätzung der Ausfallquote der migrierten iMSys (=Fälle, in den SMGw durch Kunde ausgetauscht werden musste), Umfang manuelle Nachbearbeitungsbedarf durch den Auftraggeber
- Projektvorgehen: Der Bieter muss sein Projektvorgehen darlegen. Dies umfasst insbesondere;
o Projektplan und methodisches Projektvorgehen
o Angaben zum Projektleiter und der Projektmitarbeiter (inkl. Tätigkeitsprofile)
o Allgemeines Projektvorgehen (vor Ort / Remote) inkl. Abstimmung von Detailspezifikation, Durchführung von Workshops, Testing, Meilen-steine/Projektphasen, Eskalationsmanagement, Abnahme
o Aufzeigen der Mitwirkungsumfang der Mitarbeiter des Auftraggebers mit Angabe die geschätzten Arbeitstage und der fachlichen Mitarbeiter-Skills
- Workaround Anbindung SAP-Systeme AG: Der Bieter muss darlegen, wie der AG bis zur Realisierung einer SAP-ERP Webservice-Schnittstelle einfache Inbetriebnahmeprozesse der STE (inkl. Ausbauten im Störfall) und Parametrisierungen von Netzzustandsdaten (TAF10) durchführen kann.
- Workaround Anlagen-TÜV: Der Bieter muss beschreiben, wie Steuerbefehle für den Steuerbarkeitscheck 2026 und 2027 (gem. §12 EnWG) ohne Kopplung einer Netzcockpit-Lösung ausgelöst werden können.
- Störungsmanagement: Der Bieter muss beschreiben, wie das Störungsmanagement für die Lösung in Interaktion mit den Umsystemen ausgestaltet ist.
- Überführung in KRITIS: Der Bieter muss beschreiben, wie und über welchen Zeithorizont seine Lösung vom initialen NON-KRITIS-Betrieb in einen KRITIS-Betrieb überführt werden kann inkl. anfallender (geschätzter) Aufwände beim AG (für ggf. erforderliche Schnittstellenanpassungen und sonstige Mitwirkungspflichten). Darzulegen ist insb. auch, wie eine Einbeziehung der ERP-Umgebung des AGs in den KRITIS-Scope vermieden werden kann.
- Wartungsvorgehen: Der Bieter muss sein Vorgehen bei Wartungen inkl. Jahresplanung, Abstimmungsvorgehen mit dem AG und Umgang mit kurzfristigen (sicherheitskritischen) Wartungen darlegen.
- Mieterstrom: Der Bieter muss beschreiben, wie der Use Case "Mieterstrom" in seiner Lösung unter Verwendung von nicht-bilanzierungsfähigen Unterzählern ("ruhende MaLo") umgesetzt werden kann.
- Beteiligungsmöglichkeiten: Der Bieter hat darzulegen, ob und in welcher Form eine Beteiligung des AGs an der Gesellschafts- bzw. Eigentümerstruktur des Bieters (insbesondere in Form einer Anteils- oder Gesellschafterbeteiligung) möglich ist.

Die Wertung zum Konzept erfolgt wie nachfolgend aufgezeigt:
sehr gute Lösung: 20-16 Punkte
gute Lösung 15-11 Punkte
ausreichende Lösung 10-06 Punkte
ungenügende Lösung 05- 0 Punkte

Alle geforderten Angaben sind mit Abgabe des Angebotes einzureichen!

Gewichtung
20,00

Zuschlagskriterium

Qualität
9.4 Angebotsworkshop

Dieses Kriterium wird bewertet mit max. 10 Punkten
Der Bieter stellt in der Angebotspräsentation sein Angebot unter Berücksichtigung der fachlichen Anforderungen des Auftraggebers (A03 und A05) sowie dem eingereichten Konzept per MS Teams in seinen angebotenen Leistungsumfang dar. Die Dauer der Angebotspräsentation beträgt 120 Minuten, davon 90 Minuten zur Präsentation durch den Bieter und 30 Minuten für Fragen des Auftraggebers.
Die Angebotspräsentation wird voraussichtlich in der 49. Kalenderwoche 2025 über MS Teams stattfinden. Die Einladungen zu diesem Termin werden zeitnah nach der Angebotsabgabe versendet. Sofern ein Termin zur Angebotspräsentation durch Verschulden des Bieters nicht erfolgt, wird das Angebot ausgeschlossen.
Darzustellen in der Angebotspräsentation sind die Schwerpunkte:
- Einordnung der Lösung in das gesamte Produktportfolio des Bieters
- Funktionale und nicht-funktionale Features / Architektur
o IT-Ziellandschaft GWA-/MDM-/CLS im Überblick
o Schnittstellen-Anbindung insb. zu Netzcockpit und SAP S/4 HANA (unter Berücksichtigung der bestehenden Robotron-Schnittstelle des AG)
o Migration Bestands-iMSys des AG in Lösung des Bieters
o Mögliche Workarounds (bzgl. fehlender Webservice-Anbindung SAP für Stammdatenimport und fehlender Anbindung Netzcockpit für An-lagen-TÜV)
- Live-Präsentation mit Systemüberblick / Schnittstellen-Anbindung
- Projektplanung und -abwicklung
- Rückfragen zur Ausschreibung

Die Wertung zum Angebotsworkshop erfolgt wie nachfolgend aufgezeigt:

sehr gute Lösung: 10-08 Punkte
gute Lösung 07-06 Punkte
ausreichende Lösung 05-03 Punkte
ungenügende Lösung 02- 0 Punkte

Mit den Angaben des Bieters unter Ziffer 9 erfolgt die Wertung durch den Auftrag-geber. Alle Angaben werden Bestandteil der ?Leistungsbeschreibung und damit der vom Bieter und späteren vom ?Auftragnehmer geschuldeten Leistung.

Gewichtung
10,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Angaben zum Verfahren

Im Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb sind vorerst nur die Bewerbungsunterlagen einzureichen. Diese befinden sich im Reiter "Teilnahmeunterlagen" im Abschnitt "vom Unternehmen auszufüllende Dokumente".

Die für die Angebotsphase(n) benötigen Unterlagen befinden sich informativ im Abschnitt "Sonstiges" unter dem Reiter "Teilnahmeunterlagen".

Sofern sie zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, befinden sich die hierfür notwendigen Unterlagen dann in einem neuen Projektraum (neue CX-Vorgangsnummer) im entsprechenden Ordner "vom Unternehmen auszufüllende Dokumente".

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Energieeffizienz-Richtlinie

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4DB05W4N

Einlegung von Rechtsbehelfen

Ein Nachprüfungsverfahren zur Vergabekammer ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Erkennt der Bewerber Verstöße gegen Vergabevorschriften, so hat er diese innerhalb von 10 Tagen nach Kenntniserlangung gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§134 und 160 Abs. 3 GWB bleiben unberührt).

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.

Die nachgeforderten Unterlagen sind innerhalb der geforderten Frist über die Vergabeplattform nachzureichen.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Eintragung in das Handelsregister

I. Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Anlagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

1) Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Den Existenznachweis erbringen wir durch eine Kopie der
- Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigung in das Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Heimatlandes oder
- vergleichbarer Nachweis für die Existenz und den Gegenstand des Unternehmens des Bewerbers

2) Eigenerklärung
Mit Abgabe des Angebotes erkläre ich/wir, dass der Bewerber/die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft nicht wegen einer der in § 123 Abs. 1 - 4 GWB genannten Vorschriften verurteilt ist und dass keine Ausschlussgründe nach § 124 Abs. 1 GWB vorliegen.

3) Bewerbergemeinschaftserklärung
- Entfällt
- Dem Angebot ist eine Erklärung beigefügt, aus der sich die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft, die Absicht ihres Zusammenschlusses zu einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfalle, die gesamtschuldnerische Haftung der Bewerbergemeinschaft sowie der bevollmächtigte Vertreter Bewerbergemeinschaft ergeben.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

II. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (zutreffendes an-kreuzen!)

1) Haftpflichtversicherung
Der Bewerber erklärt, dass er eine Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 3 Mio. EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden je Versicherungsjahr

- abgeschlossen hat, die für die gesamte Auftragsausführung gültig ist
- für die gesamte Ausführungszeit des Auftrags abschließen wird

Das Einreichen einer Versicherungsbescheinigung ist NICHT erforderlich

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Durchschnittlicher Jahresumsatz

Nettogesamtumsatz
Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft erzielte in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren folgenden Nettoumsatz:

Geschäftsjahr 20__ : __________EUR netto
Geschäftsjahr 20__ : __________ EUR netto
Geschäftsjahr 20__: __________EUR netto

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Zertifikate von unabhängigen Stellen über Qualitätssicherungsstandards

1) Nachweis einer gültigen Zertifizierung des Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) zu § 25 Abs. 5 MsbG

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

2) Nachweis als Referenzen über vergleichbare Leistungen für grundzuständige MSB in Deutschland aus den letzten drei Kalenderjahren (Stichtag Ende Angebotsfrist). Als vergleichbar zu sehen ist der Betrieb von

- Smart Meter Gateway-Administration (GWA) und Meter-Data-Management (MDM) als BPO-Dienstleistung in Summe mit mindestens 25.000 Stück intelligenten Messsystemen (iMSys) im produktiven WIRK-PKI Betrieb bei grundzuständigen MSB-Kunden, und
- CLS-Management als BPO-Dienstleitung in Summe mit mindestens 50 Stück Steuereinrichtungen (STE) in TEST- oder WIRK-PKI, welche in Summe mindestens 10 Stück gem. TR-03109-5 zertifizierte STE in WIRK-PKI inkludieren.

Hierzu sind mindestens die 4 größten Referenzprojekte zu nennen, bei denen vor-zugsweise eine Migration von bereits ausgerollter iMSys (inkl. Hardware und Daten) von einem vorherigen GWA / MDM-Bestands-Dienstleister in Umgebung des Bieters erfolgt ist.

Zudem sind bei den Referenzprojekten mindestens die nachfolgenden Angaben auszuführen:
- Name und Kontaktdaten des Referenzauftraggebers
- Kurze Beschreibung des Referenzprojektes und Kenndaten
- Zeitraum der erbrachten Leistungen
- Umfang der Leistung in EUR netto
- Anzahl der iMSys in produktiver WIRK-PKI
- Anzahl der STE inkl. Aufschlüsselung nach Betrieb in TEST-PKI und WIRK-PKI
- Angaben über Anbindungsart der Smart Meter Gateways (SMGw) über WAN-Kommunikation (BPL, LTE450, LTE etc.)
- Angaben zum ERP-System der Anbindung

Fehlt eine der geforderten Angaben zu einer Referenz, so kann die jeweilige Referenz nicht berücksichtigt werden!

Es wird darauf hingewiesen, dass die Formblätter des Auftraggebers (A08 Referenzbogen) für jede Referenz einzeln zu verwenden sind.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Finanzierung

Für die Teilnahme am Verfahren, insbesondere die Ausarbeitung der Angebote, erfolgt keine Vergütung, Kostenerstattung oder Entschädigung.

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Die Vergabe erfolgt auf Grundlage der genannten Zuschlagskriterien

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

---

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung