Welheimer Mark - Planung der Altlastensanierung und Baureifmachung (Los 1) sowie P...
VO: VgV Vergabeart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
29.08.2025
05.09.2025 12:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Freiheit Emscher Entwicklungsgesellschaft mbH
DE362025880
Im Welterbe 8
45141
Essen
Deutschland
DEA13
stefan.mager@luther-lawfirm.com
+49 201 9220 24014
+49 201 9220 110

Angaben zum Auftraggeber

Öffentliches Unternehmen
Wirtschaftliche Angelegenheiten

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung Köln
DE812110859
Zeughausstraße 2-10
50667
Köln
Deutschland
DEA23
VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
+49 2211473055
+49 2211472889

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71240000-2
71320000-7
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Der Auftrag umfasst die Planung der Baureifmachung und Altlastensanierung (Los 1) sowie die Planung der verkehrstechnisches und entwässerungstechnisches Erschließung (Los 2) für die Entwicklungsfläche Welheimer Mark innerhalb des Gesamtprojekts Freiheit Emscher.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Freiheit Emscher ist ein Kooperationsprojekt der Städte Essen und Bottrop sowie der RAG Montan Immobilien GmbH. Die beiden Städte und RAG Montan Immobilien GmbH sind Gesellschafter der Entwicklungsgesellschaft (FEEG). FEEG entwickelt ein Gesamtareal von 17 Quadratkilometern auf Essener und Bottroper Stadtgebiet. Das Gebiet gliedert sich in mehrere Potenzialflächen.

Eines dieser Potenzialflächen ist das Gelände Welheimer Mark auf dem Gebiet der Stadt Bottrop. Bei der Welheimer Mark handelt es sich um eine rund 11 ha große Entwicklungsfläche exkl. der Ausgleichsflächen im Stadtgebiet von Bottrop. Die Fläche ist heute größtenteils landwirtschaftlich genutzt. Innerhalb des oben beschriebenen Kontextes soll die Potenzialfläche zu einem Standort für großflächiges Gewerbe und den Bereich Produktion entwickelt werden.

Ziel der Maßnahme ist die Entwicklung des klimaneutralen Gewerbegebietes Welheimer Mark, ggf. als ReallaborCampus für Wertwasser. Es werden erschlossene und baureifgemachte, mit B-Plan versehene Gewerbegrundstücke an zukünftige Erwerber verkauft. Der Biodiversität und dem Klimaschutz dient die Harmonisierung der ökologischen Anforderungen mit wirtschaftlicher Nutzung durch geeignete Ausgleichsmaßnahmen. Diese werden in die Planung der Freianlagen integriert. Die Erschließung des Quartiers erfolgt durch die Anbindung an den Gewerbeboulevard. Von hier aus werden die Gewerbeflächen erreicht. Das Gebiet ist unterteilt in 4 Quadranten ähnlicher Größe. Die Erschließung innerhalb der Quadranten erfolgt durch den Investor. Eine zentrale grüne Achse durchzieht das Quartier. Umgeben ist das Quartier von einem Grünraum.

Die Leistungen werden in zwei Losen vergeben. Die zu erbringenden Leistungen können wir folgt zusammengefasst werden:

Los 1:

Planung der Altlastensanierung, Baureifmachung und Herrichtung der Flächen:
Grundleistungen:

- Objektplanung Ingenieurbauwerke, gem. § 43 i.V. m. Anlage 12 HOAI für die Altlastensanierung, Baureifmachung und Herrichtung der Gesamtfläche
- Fachplanungs- und Beratungsleistungen Geotechnischer Bericht, gem. Anlage 1 HOAI, Ziffer 1.3

Besondere Leistungen:
- Planung der Altlastensanierung, Baureifmachung und Herrichtung der Flächen
- Fachgutachterliche Begleitung der Baureifmachung und Herrichtung der Gesamtfläche
- Besondere Leistungen im Bereich geotechnischer Bericht

Vermessungsleistungen: Beratungsleistungen Ingenieurvermessung, gem. Anlage 1 HOAI, Ziffer 1.4

Sonstige Leistungen: Bodenmanagement- und Baustellenlogistikkonzept / Bauablaufplanung

Los 2:

Planung der Bauwerke und Anlagen der Entwässerung: Grundleistungen Objektplanung Ingenieurbauwerke, gem. § 43 i.V. m. Anlage 12 HOAI für die Anlagen der Entwässerung;

Besondere Leistungen: Objektplanung Ingenieurbauwerke (Anlage 12 HOAI) - hier: Entwässerungsanlagen

Planung der Verkehrsanlagen: Grundleistungen: Objektplanung Verkehrsanlagen, gem. § 47 i.V. m. Anlage 13 HOAI

Sonstige Leistungen: Koordinierte Leitungsträgerplanung

Die ausgeschriebenen Leistungen der Generalplanung sollen - entsprechend der Leistungsphasen der HOAI - stufenweise beauftragt werden. Einzelheiten zur stufenweise Beauftragung sind der Anlage "Objektliste und Beauftragungsmatrix" zur Projekt- und Leistungsbeschreibung zu entnehmen.

Die Zuschlagserteilung in beiden Losen ist nach aktuellem Stand der Planung für Anfang Dezember 2025 vorgesehen. Mit den Leistungen ist unmittelbar nach Zuschlagserteilung zu beginnen. Der leistungszeitraum ist nach aktuellem Stand der Planung bis September 2029 vorgesehen. Diese Angaben bilden den Zeitplan des Vorhabens zum Zeitpunkt der Versendung der EU-weiten Bekanntgabe ab. Änderungen im Projektverlauf bleiben vorbehalten.

Vom Auftraggeber wird davon ausgegangen, dass das vorgesehene Personal, insbesondere die vom Bieter im Angebot zu benennende Projektleitende über die gesamte Vertragslaufzeit zur Verfügung steht. Der Auftraggeber legt Wert darauf, dass die o.g. Leistungen von einem kontinuierlich besetzten Projektteam mit gleichbleibender Qualifikation und Erfahrung erbracht werden.

Diese EU-weite Bekanntmachung leitet den Teilnahmewettbewerb ein.

Umfang der Auftragsvergabe

1,00
EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Laufzeit in Monaten
47

Der Auftrag ist auszuführen, bis sämtliche geschuldete Leistungen durch den Auftragnehmer erbracht und abgenommen wurden. Daher
ist die Angabe der "Maximalen Verlängerung" hypothetisch. Maßgeblich ist die Laufzeit in dem jeweiligen Vertrag, welche Bestandteil der Vergabeunterlagen sind.

1
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Bottrop
Deutschland
DEA31

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über prozentual gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Honorar

Kriterium für Los 1 und 2. Es wird auf die Vergabeunterlagen verwiesen.

Gewichtung
40,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Bearbeitungskonzept: Fachplanungsübergreifendes projektspezifisches Umsetzungskonzept

Kriterium für Los 1 und 2. Es wird auf die Vergabeunterlagen verwiesen.

Gewichtung
30,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Bearbeitungskonzept: Zusammensetzung des Projektteams, Verfügbarkeiten, Ressourcenplanung

Kriterium für Los 1 und 2. Es wird auf die Vergabeunterlagen verwiesen.

Gewichtung
15,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Erfahrung der benannten Projektleitung (Referenzen)

Kriterium für Los 1 und 2. Es wird auf die Vergabeunterlagen verwiesen.

Gewichtung
15,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Es wird ein Stufenvertrag geschlossen. Die in der Projekt- und Leistungsbeschreibung aufgeführten Leistungen werden nacheinander beauftragt. Die Beauftragungsstufe 1 umfasst insbesondere die Leistungsphasen 1 und 2 sowie und wird mit der Zuschlagserteilung beauftragt. Die Beauftragungsstufe 2 umfasst insbesondere die Leistungsphasen 3 und 4, die Beauftragungsstufe 3 umfasst insbesondere die Leistungsphasen 5 bis 7 und die Beauftragungsstufe 4 umfasst die Leistungsphasen 8 und 9. Es wird auf die losspezifische Darstellung zur stufenweisen Beauftragung in Anhang 2 je Los, "Preisblatt_Objektliste und Beauftragungsmatrix", zur Projekt- und Leistungsbeschreibung verwiesen.

Der Auftraggeber ist berechtigt, einzelne Leistungsphasen (z.B. nur Leistungsphase 6) oder auch einzelne Leistungen aus Leistungsphasen (z. B. nur einzelne Grund- oder Besondere Leistungen einer Leistungsphase) gesondert zu beauftragen. Es wird auf die jeweiligen Verträge zu Los 1 und 2 verwiesen. Dieser ist Bestandteil der Vergabeunterlagen.

Zudem ist eine optionale Verlängerung der Vertragslaufzeit vorgesehen, vgl. Angaben zur Vertragslaufzeit in dieser Bekanntmachung. Der Auftrag ist auszuführen, bis sämtliche Leistungen erbracht / abgenommen sind.

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Angaben zum Verfahren

1. Das vom Auftraggeber durchgeführte Verfahren ist ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb nach Maßgabe der §§ 17, 74 VgV. Gegenstand der Leistung sind Ingenieurleistungen im Sinne des § 73 VgV. Die vergaberechtlichen Grundsätze der Transparenz des Verfahrens und der Gleichbehandlung aller Bewerber und Bieter werden im gesamten Verfahren streng beachtet.

2. Die Vergabeunterlagen enthalten weitere Informationen über den Beschaffungsbedarf des öffentlichen Auftraggebers, insbesondere Angaben zu Eignungs- und Zuschlagskriterien. Die Vergabeunterlagen sind von Beginn des Verfahrens an über die angegebene Internetplattform abrufbar.

3. Diese Bekanntmachung leitet den vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb ein. Die für die Teilnahme am Verfahren erforderlichen Formulare können über den angegebenen Link heruntergeladen werden.

4. Im Anschluss an den Teilnahmewettbewerb werden die ausgewählten Bewerber zur Abgabe eines Angebotes auf Basis der Vergabeunterlagen aufgefordert. Es erfolgt ggf. eine Reduzierung der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Unternehmen.

5. Der Auftraggeber behält sich für beide Lose vor, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.

---- Fortsetzung in den Zusätzlichen Informationen ----

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Energieeffizienz-Richtlinie

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4D6V57DH

Einlegung von Rechtsbehelfen

1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnisnahme rügen.

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.

§ 160 Abs. 3 S. 1 GWB gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

Gemäß § 134 Abs. 1 GWB haben öffentliche Auftraggeber die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.

Gemäß § 134 Abs. 2 GWB darf ein Vertrag erst zehn Kalendertage nach Absendung (per Telefax, E-Mail oder elektronisch über die E-Vergabeplattform) der Information nach 134 Abs. 1 GWB geschlossen werden. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an.

Gemäß § 135 Abs. 1 GWB ist ein öffentlicher Auftrag von Anfang an unwirksam, wenn der öffentliche Auftraggeber

1. gegen § 134 GWB verstoßen hat oder

2. den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist,

und dieser Verstoß in einem Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist.

Gemäß § 135 Abs. 2 GWB kann die Unwirksamkeit nach § 135 Abs. 1 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.

Weitere Angaben

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

6. Erfolgt keine Zuschlagserteilung auf das Erstangebot, behält sich der öffentliche Auftraggeber vor, die Verhandlungen in verschiedenen aufeinanderfolgenden Phasen abzuwickeln, um so die Zahl der Angebote, über die verhandelt wird, anhand der vorgegebenen Zuschlagskriterien zu verringern. Diejenigen Bieter, die zunächst nicht in die engere Wahl kommen und nicht zu einem Bietergespräch eingeladen werden, werden nicht sogleich vom Verfahren ausgeschlossen, sondern "on hold" gestellt. Diese Bieter bleiben an ihr Angebot gebunden und behalten die Chance zu einem verbesserten Angebot, falls sich ergibt, dass den zunächst in die engere Wahl gelangten Bietern der Zuschlag - gleich aus welchem Grund - nicht erteilt werden kann

7. Der Auftraggeber ist im Rahmen des Vergabeverfahrens gehalten, personenbezogene Daten zu erheben, zu verarbeiten und zu speichern. Weitere Informationen sind dem Dokument "Information DSGVO" zu entnehmen.

8. Auskunftsersuchen des Interessenten sind ausschließlich über die Vergabeplattform an den Auftraggeber zu richten. Andere Stellen dürfen keine Auskünfte erteilen. Dennoch anderweitig erlangte Auskünfte sind unbeachtlich.

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Zulässig
Verwaltungsangaben

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist teilweise ausgeschlossen.

Klarstellung:

Mit dem zuvorstehenden Satz "Eine Nachforderung von
Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist teilweise ausgeschlossen." ist Folgendes gemeint:

Der öffentliche Auftraggeber kann den Bewerber oder Bieter unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung auffordern, fehlende oder unvollständige unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureichen oder zu vervollständigen oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen oder zu vervollständigen (vgl. § 56 Abs. 2 Satz 1 VgV). Die Nachforderung von leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht für Preisangaben, wenn es sich um unwesentliche Einzelpositionen handelt, deren Einzelpreise den Gesamtpreis nicht verändern oder die Wertungsreihenfolge und den Wettbewerb nicht beeinträchtigen (§ 56 Abs. 3 VgV).

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

3
5
Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Eintragung in ein relevantes Berufsregister

Alle geforderten Nachweise und Erklärungen sind mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft sind sämtliche unter diesem Abschnitt "Eintragung in ein relevantes Berufsregister" aufgeführten Unterlagen jeweils von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft vorzulegen.

Die Vergabestelle behält sich vor Zuschlagserteilung vor, Führungszeugnisse sowie Gewerbezentralregisterauszüge zu fordern. In jedem Fall erfolgt vor Erteilung des Zuschlags eine Abfrage bei dem Wettbewerbsregister. Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen.

Folgende Eigenerklärungen und Nachweise sind im Einzelnen erforderlich:

1. Soweit zutreffend: Bewerbergemeinschaftserklärung. Hierfür ist das Formular I "Erklärung der Bewerbergemeinschaft" zu verwenden;

2. Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB. Die Erklärung kann durch die Abgabe des den Vergabeunterlagen beigefügten Formulars II "Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen" erbracht werden;

3. Aktueller Auszug aus dem Handels- oder Berufsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Herkunftslandes. Falls keine Eintragungspflicht im Handelsregister besteht, eine formlose Erklärung, weshalb für den Bewerber keine Eintragungspflicht besteht nebst Angaben zu vertretungsberechtigten Personen.

4. Erklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG. Hierfür ist das Formulars III "Erklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG" zu verwenden.

5. Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5k Absatz 3 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022. Hierfür ist das Formular IV "Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5k Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 22 der Verordnung (EU) 2023/1214 des Rates vom 23. Juni 2023" zu verwenden.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

Die unter diesem Abschnitt "Berufliche Risikohaftpflichtversicherung" geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bewerber bzw. einer Bewerbergemeinschaft als solcher oder getrennt von jedem Mitglied vorzulegen. Im Übrigen gilt das unter Abschnitt "Eintragung in ein relevantes Berufsregister" Ausgeführte. Geforderte Erklärungen/Nachweise sind:

6. Eigenerklärung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung

Für beide Lose (1 und 2) gilt: Vorzulegen ist eine Eigenerklärung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von 3,0 Mio. EUR für Personenschäden (2-fach maximiert), 1,5 Mio. EUR für Sachschäden (2-fach maximiert), und 1,5 Mio. EUR für Vermögensschäden (2-fach maximiert) oder eine entsprechende Absichtserklärung, das ein Abschluss im Falle der Zuschlagserteilung erfolgen wird. Hierfür ist das Formular V "Eigenerklärung zu der Berufshaftpflichtversicherung" zu verwenden.

Mindeststandards: Die vorgenannten Anforderungen sind Mindestanforderungen und somit zwingend zu erfüllen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Allgemeiner Jahresumsatz

Die unter diesem Abschnitt "Allgemeiner Jahresumsatz" geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bewerber bzw. einer Bewerbergemeinschaft als solcher oder getrennt von jedem Mitglied vorzulegen. Im Übrigen gilt das unter Abschnitt "Eintragung in ein relevantes Berufsregister" Ausgeführte. Geforderte Erklärungen/Nachweise sind:

7. Erklärung zum Gesamtumsatz des Unternehmens in EUR (netto) jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre. Hierfür ist das Formular VI "Eigenerklärung zu den Umsätzen" zu verwenden und vollständig auszufüllen.

Mindeststandards: Für Los 1 (Ziff. 7.1): Ein jährlicher Mindestgesamtumsatz von 800.000,- EUR (netto) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren muss im Mittel erreicht oder überschritten worden sein. Andernfalls erfolgt ein Ausschluss.

7.2 Mindeststandards: Für Los 2 (Ziff. 7.2): Ein jährlicher Mindestgesamtumsatz von 400.000,- EUR (netto) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren muss im Mittel erreicht oder überschritten worden sein. Andernfalls erfolgt ein Ausschluss.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Durchschnittliche jährliche Belegschaft

8. Alle geforderten Nachweise und Erklärungen sind mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft sind sämtliche unter diesem Abschnitt "Durchschnittliche jährliche Belegschaft" aufgeführten Unterlagen jeweils von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Im Übrigen gilt das unter Abschnitt "Eintragung in ein relevantes Berufsregister" Ausgeführte.

Für beide Lose gilt: Folgende Eigenerklärungen und Nachweise sind für im Einzelnen erforderlich:

Eigenerklärung zum Unternehmen: Hauptsitz des Unternehmens, Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, Kontaktdaten, Gründungsjahr, Angaben Gesamtzahl der Beschäftigen sowie einzelner Berufsgruppen.

Hierfür ist das Formular VII "Eigenerklärung zum Unternehmen" zu verwenden.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

9. Alle geforderten Nachweise und Erklärungen sind mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft sind sämtliche unter diesem Abschnitt "Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen" aufgeführten Unterlagen jeweils von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft vorzulegen.

Im Übrigen gilt das unter Abschnitt "Eintragung in ein relevantes Berufsregister" Ausgeführte.

Folgende Eigenerklärungen über Unternehmensreferenzen sind im Einzelnen erforderlich:

9.1. Für Los 1: Es sind Eigenerklärungen über Referenzen des sich bewerbenden Unternehmens vorzulegen.

Es sind mindestens zwei Unternehmens-Referenzen nachzuweisen, die jeweils kumulativ die folgenden Mindestanforderungen (a-e) erfüllen:

a) Die Referenz muss Planungsleistungen in vergleichbaren Planungsvorhaben (Leistungsbild Ingenieurbauwerke gem. § 43 HOAI sowie gem. Anlage 12 zur HOAI), umfassen.
b) Es müssen Planungsleistungen erbracht worden sein, die sowohl den Leistungsbereich Altlastensanierung als auch den Leistungsbereich Baureifmachung betreffen
c) In beiden Leistungsbereichen (Altlastensanierung und Baureifmachung) müssen die Leistungsphase 3-7 vollständig erbracht worden sein.
d) Zeitliche Anforderung: Die Planungsleistungen müssen innerhalb der letzten 10 Jahre erbracht worden sein, d.h. die Schlussabnahme der Leistungen darf nicht vor August 2015 erfolgt sein.
e) Baukosten: Die Baukosten des Gesamtprojekts müssen mindestens 6,0 Mio. EUR (netto) betragen haben.

Zu verwenden ist das Formular VIII.1 "Eigenerklärung Unternehmensreferenzen Los 1". Dieses ist vollständig auszufüllen.

Gefordert ist jeweils eine aussagekräftige Kurzbeschreibung des Auftragsinhalts.
In der Referenz sind folgende Informationen vollständig und eindeutig darzustellen: Name des Auftraggebers, Projektbezeichnung, Ausführungszeitraum Beginn und ggf. Ende (Angabe jeweils Monat/Jahr), Name und Kontaktdaten eines Ansprechpartners beim Auftraggeber des Referenzprojekts (Telefon, Mail).

Mindeststandards: Alle genannten Anforderungen sind nachzuweisen / einzuhalten.

9.1. Für Los 2: Es sind Eigenerklärungen über Referenzen des sich bewerbenden Unternehmens vorzulegen.

Es sind mindestens zwei Unternehmens-Referenzen nachzuweisen, die jeweils kumulativ die folgenden Mindestanforderungen (a- d) erfüllen:

a) Die Referenz muss Planungsleistungen in vergleichbaren Planungsvorhaben (Leistungsbild Ingenieurbauwerke gemäß § 43 HOAI sowie Anlage 12 zur HOAI, Entwässerung und Leistungsbild Verkehrsanlagen gemäß § 47 HOAI sowie Anlage 13 zur HOAI) umfassen.
b) In beiden Leistungsbildern (Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen) müssen die Leistungsphasen 3-7 vollständig erbracht worden sein.
c) Zeitliche Anforderung: Die Planungsleistungen müssen innerhalb der letzten 10 Jahre erbracht worden sein, d.h. die Schlussabnahme der Leistungen darf nicht vor August 2015 erfolgt sein.
d) Baukosten: Die Baukosten des Gesamtprojekts müssen mindestens 2,5 Mio. EUR (netto) betragen haben.

Zu verwenden ist das Formular VIII.2 "Eigenerklärung Unternehmensreferenzen Los 2". Dieses ist vollständig auszufüllen.

Gefordert ist jeweils eine aussagekräftige Kurzbeschreibung des Auftragsinhalts.
In der Referenz sind folgende Informationen vollständig und eindeutig darzustellen: Name des Auftraggebers, Projektbezeichnung, Ausführungszeitraum Beginn und ggf. Ende (Angabe jeweils Monat/Jahr), Name und Kontaktdaten eines Ansprechpartners beim Auftraggeber des Referenzprojekts (Telefon, Mail).

Mindeststandards: Alle genannten Anforderungen sind nachzuweisen / einzuhalten.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Gewichtung (Prozentanteil, genau)
100,00

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

1. Ein Bieter kann andere Unternehmen als Unterauftragnehmer und/oder Eignungsverleiher einsetzen. Diese sind im Angebot unter Verwendung von Formular IX zu benennen. Im Hinblick auf die Einreichung zusätzlicher Unterlagen sind 3 Fälle zu unterscheiden:

Fall 1: Für die Benennung eines Unterauftragnehmers ohne Eignungsleihe hat der Bieter zusätzlich für jeden Unterauftragnehmer einzureichen: Die zum Nachweis der Zuverlässigkeit und Gesetzestreue des Unterauftragnehmers unter Abschnitt "Eintragung in ein relevantes Berufsregister" der EU-weiten Bekanntmachung aufgeführten Unterlagen allesamt mit Ausnahme der Formulare I und IV.

Fall 2: Für die Benennung eines Unternehmens als Unterauftragnehmer mit Eignungsleihe bezogen auf die technische oder berufliche Leistungsfähigkeit hat der Bieter zusätzlich einzureichen: (i) die unter Abschnitt 5.1.9 "Eignungskriterien", dort unter "Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen" bezeichneten Unterlagen (also das Formular VIII.1 und/oder VIII.2) für diesen Dritten in dem Umfang, in dem sich der Bewerber auf die Kapazitäten des Dritten zum Nachweis der Leistungsfähigkeit beruft, (ii) die zum Nachweis der Zuverlässigkeit und Gesetzestreue des Unterauftragnehmers unter Abschnitt "Eintragung in ein relevantes Berufsregister" der EU-weiten Bekanntmachung aufgeführten Unterlagen allesamt mit Ausnahme der Formulare I und IV auch von diesem benannten Dritten, (iii) eine Verpflichtungserklärung von dem Unterauftragnehmer unter Verwendung von Formular X.

Hinweis zu Fall 2: Ein Bieter oder eine Bietergemeinschaft kann im Hinblick auf Nachweise für die erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit wie die einschlägige berufliche Erfahrung die Kapazitäten anderer Unternehmen nur dann in Anspruch nehmen, wenn diese die Leistung, für die diese Kapazitäten benötigt werden, tatsächlich erbringen werden.

Fall 3: Für die Benennung eines Unternehmens als Eignungsverleiher bezogen auf die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit hat der Bieter zusätzlich einzureichen: (i) die unter Abschnitt 5.1.9 "Eignungskriterien", dort "Allgemeiner Jahresumsatz" bezeichnete Unterlage (Formular VII), (ii) die zum Nachweis der Zuverlässigkeit und Gesetzestreue des Unterauftragnehmers unter Abschnitt "Eintragung in ein relevantes Berufsregister" der EU-weiten Bekanntmachung aufgeführten Unterlagen allesamt mit Ausnahme der Formulare I und IV auch von diesem benannten Dritten, (iii) eine Verpflichtungserklärung von dem Unterauftragnehmer unter Verwendung von Formular XI.

Hinweis zu Fall 3: Das Unternehmen wird in haftungsrechtlicher Hinsicht mit dem Zuschlagsempfänger als Gesamtschuldner behandelt.

Es wird darauf hingewiesen, dass ein anderes Unternehmen nicht nur ein selbständiges, von dem Bewerber rechtlich verschiedenes Unternehmen sein kann, sondern hierunter auch ein konzernverbundenes/-angehöriges Unternehmen zu verstehen ist.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Reduzierungskriterien:

Nach der Eignungsprüfung aller Teilnahmeanträge durch den Auftraggeber werden höchstens fünf Bewerber zur Abgabe eines Erstangebotes aufgefordert.

Die Auswahl erfolgt anhand der folgenden Kriterien:
Anzahl der eingereichten Unternehmens-Referenzen (vgl. Ziffer 9 dieser EU-Bekanntmachung unter "Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen"), die (1.) den Mindestanforderungen des betreffenden Loses entsprechen (vgl. Ziff. 9.1 für Los 1 und Ziff. 9.2 für Los 2) und (2.) über die Mindestanforderung je Los (mind. zwei Referenzen je Los, die den unter Ziff. 9 genannten Mindestanforderungen entsprechen) hinaus eingereicht werden.

Für jede über die Mindestanforderung je Los hinaus eingereichte Referenz, die zudem die Mindestanforderung je Los erfüllt, erhält der Bewerber einen Wertungspunkt. Je Los werden maximal 5 über die Mindestanforderung hinaus eingereichte Referenzen berücksichtigt. Die Höchstpunktzahl pro Los beträgt 5 Punkte. Bei Punktgleichstand auf Rang 5 entscheidet das Los.

Näheres ist der Aufforderung zur Abgabe eines Teilnahmeantrags zu entnehmen. Diese ist unten o.g. Link abrufbar.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Vertrag über die Erbringung von Planungsleistungen (losspezifisch); Besondere Vertragsbedingungen TVgG NRW

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für das Angebot

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung

Lose

Angaben zu den Losen
2
2

Los - Allgemeine Angaben

Losinformationen
Planung der Altlastensanierung und Baureifmachung
1

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71000000-8
71320000-7
Umfang der Beschaffung

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Umfang der Auftragsvergabe

1,00
EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur elektronischen Auktion

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Energieeffizienz-Richtlinie

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Elektronische Kataloge

Los - Allgemeine Angaben

Losinformationen
Planung der verkehrstechnischen und entwässerungstechnischen Erschließung
2

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71000000-8
71320000-7
Umfang der Beschaffung

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Umfang der Auftragsvergabe

1,00
EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Erfüllungsort(e)

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Zuschlagskriterien

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Verfahren

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Strategische Auftragsvergabe

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